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Mohammed: Massenmörder und Mordprophet


Der von Muslimen als “bester aller Menschen” verehrte Prophet war in Wirklichkeit ein gnadenloser Auftrags- und Massenmörder und wurde schon zu Lebzeiten mehr gefürchtet als geliebt. Die wenigsten Muslime kennen den wahren Mohammed. Seit 1400 Jahren werden sie von ihren geistlichen Führern über den wahren Mohammed getäuscht und belogen.
Ein Mohammed, der sich Prophet nannte

Man kommt momentan aus dem Staunen einfach nicht mehr heraus: Ein islamkritischer Artikel nach dem anderen schlägt tiefe Schneisen in den politisch korrekten Damm, der in der Mainstreampresse bisher den Blick auf den wahren Islam verhindert hatte. Die WELT veröffentlichte einen Artikel über das Leben des Mohammed, der an wahrheitsgemäßer Darstellung kaum etwas zu wünschen übrig lässt. Die Welt hat diesen Artikel, der viel Wahres über Mohammed sagt, aufgrund massiven Drucks durch Islamverbände vom Netz genommen!)
Es ist dort erstaunlich viel Inkorrektes über den „barmherzigen“ Verkünder einer Weltreligion zu lesen, was das Islamverständnis vieler Toleranzmenschen ein klein wenig ins Wanken bringen dürfte. Denn im Leben des früh verwaisten Kameltreibers begann der Stress schon recht bald, als er eine reiche, 15 Jahre ältere Frau ehelichen wollte. Der Schwiegerpapa in spe sah in dem späteren göttlichen Gesandten lediglich einen „dreisten Erbschleicher“ und wollte die Heirat um jeden Preis verhindern. Da griff Mohammed zur ersten Kriegslist seiner Laufbahn:
Chadidjas dem Alkohol zugeneigter Vater wurde in Vollrausch versetzt und ihm dann sein Plazet abgeschwatzt. Als er wieder nüchtern war, schwur er seinem unwillkommenen Schwiegersohn Blutrache, starb aber bald darauf.
Es sollten bald noch viele weitere Tote folgen, die den Weg des Propheten reichlich pflasterten. Mit Mohammed begann nun eine seltsame Wandlung, und er war sich nicht so ganz sicher, ob er von Luzifer oder Allah Einflüsterungen erhielt.
„Oft sah man ihn mit eingefallenen Wangen und fiebernden Augen ziellos im Land umherirren“, heißt es in einem alten Bericht. „Seine Kleider waren zerrissen, seine Haare ungepflegt, tagelang rührte er keine Speise an.“
Auf dem Hira-Berg im Osten Mekkas suchten Mohammed Visionen heim. Er behauptete, Steine und Felsen würden ihn mit Geheule bedrohen, bekam hysterische Anfälle und saß oft angstzitternd in Felsenhöhlen. Zu seiner Frau Chadidja sagte er:„Ich weiß nicht, ob mich ein guter Geist oder ein Dämon verfolgt.“
Er war sogar kurz vor einem Suizid. Wie viel wäre der Menschheit erspart geblieben. Aber dann sprach jemand zu ihm.
In seiner Verzweiflung wollte er Selbstmord begehen. Doch als er dabei war, sich von einem Felsen zu stürzen, sprach ein Wesen namens Allah zu ihm und sagte, er sei auserwählt „als Verkünder der Wahrheit meines Wortes“.
Allahs Worte schienen aber anfangs noch nicht so recht zu ziehen, denn nach zwei Jahren Missionierung besaß er nur eine recht überschaubare Gefolgschaft von gerade mal acht Anhängern, inklusive seiner Frau, seinem kleinen Neffen und einem Geschäftspartner.
Mohammed begann nun in Mekka zu missionieren, zunächst im engsten Familienkreis. Als ersten bekehrte er seinen Neffen Ali, ein Kind von zehn Jahren, dann Ehefrau Chadidja. Es folgte Abu Bekr, ein Geschäftspartner, laut Chroniken „ein Witzbold und gewandter Erzähler von schlüpfrigen Geschichten“. Nach zwei Jahren hatte er ganze acht Personen vom Islam überzeugt. Dann trieb es Mohammed in die Öffentlichkeit. Er hielt wütende Predigten, bedrohte Wahrsager und Zauberer im Hof der Kaaba.
Schon in der Anfangszeit seiner Missionierung wütende Predigten, das musste ja heftig enden. Mohammed überforderte mit seiner Sturheit sogar das zu diesem Zeitpunkt tolerante und an Götzenanbeter sowie Propheten gewöhnte Mekka. So unterbreiteten ihm die Mekkaner den Vorschlag, seine Götterstatue vor die Kaaba zu stellen, wo schon mehr als 350 andere rumstanden, sie dort anzubeten und gut ist. Eine wahrhaft tolerante Multi- Kulti-Toleranz-Gesellschaft.

 Es gab zwar ein zentrales Heiligtum, die „Kaaba“, ein viereckiges Gebäude, in dem ein angeblich von Abraham eingelassener Stein ruhte. Rings um diese Kaaba standen mehr als 350 Statuen und Symbole von Göttern, Götzen und Heiligen. In Mekka durfte jeder nach seinem Glauben selig werden.

Es wird angenommen, dass dieser Stein ein Meteorit war und deshalb die Phantasie der Araber enorm beflügelte. Mohammed wollte aber nicht, dass sein Gott nur einer von 350 ist, sondern er sollte der Einzige sein:

Doch Mohammed lehnte ab. Da es in Mekka keine Gefängnisse gab, empfahl man ihm quasi die Ausreise. Ab 613 begab sich der neue Prophet für drei Jahre zu Beduinenstämmen. Er erzählte, der Erzengel Gabriel habe ihn aufgefordert: „Verkünde Deinen Glauben in der ganzen Welt!“
Wegen dieser Ausreise Mohammeds müssen Moslems auch heute noch einen Monat lang tagsüber hungern und dürsten, bis sie sich nach Sonnenuntergang wieder den Bauch vollschlagen dürfen.
Die Wüstensöhne zeigten sich freundlich, aber nicht sonderlich beeindruckt. Erst nachdem der Erzengel Mohammed nach und nach einen ganzen Glaubenskanon, den „Koran“, diktiert hatte, gewann der Islam Anhänger. In Mekka freilich wurde der Prophet nach jeder Predigt ausgepfiffen und verspottet.
Na sowas aber auch. Ausgepfiffen und verspottet. Das waren wohl die „Tauben und die Stummen“ die im Koran in Sure 8, Vers 22 als „die schlimmsten Tiere“ beschimpft werden. Als der Prophet dann seine Taktik auf Attacke umschaltete, lief der Laden plötzlich:
 Im Sommer 622 zog Mohammed schließlich in die Stadt Yathrib, wo sein islamischer Glaube Anklang gefunden hatte. Bald nannte man den Ort „Medinat en-Nebi“ (Stadt des Propheten) oder Medina. Hier rief Mohammed zum „Heiligen Kampf“ (Dschihad) gegen die Mekkaner auf.
Kampf, Überfall und Raub, ein lohnendes Geschäftsmodell, das nachhaltigen Erfolg brachte:
Dieser Kampf bestand zunächst aus blutigen Raubüberfällen auf Karawanen. Von dem Beutegut bekam Mohammed regelmäßig ein Fünftel als Privatbesitz. Die Mekkaner mussten diesem Treiben Einhalt gebieten, zogen 624 mit einem nur 900 Mann starken Heer gen Medina und erlitten bei Badr eine Niederlage. Sie waren Mohammeds totaler Kriegführung nicht gewachsen. Der Prophet hatte unter anderem befohlen, im Feindesland die nach dem Gesetz der Wüste geheiligten Brunnen zu vergiften oder zu verschütten.
Bei Mohammed lief es ab dem Zeitpunkt erstaunlich gut, als er seine straff organisierte diktatorische „Terrorherrschaft“ installierte:
Im März 625 hatten die Mekkaner dazugelernt und besiegten Mohammeds Truppen beim Berg Ohod. In Medina wurde daraufhin eine Terrorherrschaft etabliert. Jeder Mann, der nicht zum Islam konvertieren mochte, wurde hingerichtet, seine Familie in die Sklaverei verkauft.
Die Barmherzigkeit des friedlichen Propheten wurde besonders eindrucksvoll bei der Massenköpfung von 800-900 Juden unter Beweis gestellt. Aber wen stören solche kleinlichen Details heutzutage noch, wenn es um die globale Gehirnwäsche geht. „Islam bedeutet Frieden“, sonst könnte nunmal der arabische Ölhahn zugedreht werden, die Türkei der EU den Rücken zuwenden und der Iran seine große Bombe auf Israel schmeißen. Die islamische Bereicherung ist seit 1400 Jahren gleich geblieben: Mohammed ließ köpfen, sein Nachfolger Großmufti Mohammed Amin al-Husseini wiederholte die frohe Botschaft seines großen Meisters über das Radio mit so netten Anweisungen wie “Erhebt Euch wie ein Mann für Eure heiligen Rechte. Tötet die Juden, wo immer ihr sie findet. Das gefällt Gott.”, und heute verkündet der fromme Ahmadinedschad bei Militärparaden „Israel wird vernichtet“.

Aber, werter Zentralrat der Juden, keine Aufregung, die Moslems wollen doch nur spielen. Lieber noch eine massive Warnung vor ein paar herumirrenden Naziskinheads sowie dem drohenden Aufstieg des Vierten Reiches aussprechen und dabei gleichzeitig den Islam auf Biegen und Brechen verharmlosen. Die Geschichte wiederholt sich, damals Nationalsozialismus, heute Islam. Hauptsache, man kann den Kopf in den Sand stecken und alles wird gut. Und nicht vergessen, Herr Kramer: Schön auf diejenigen eindreschen, die warnen. Sarrazin ist ein Nazi, alles klar. Und die Moslems sind brave Glaubensbrüder. Bloß nicht den Koran oder – noch schlimmer – die Hadithe lesen, werter Generalsekretär, das könnte ein böses Aufwachen aus dem seligen Schlummern bedeuten:
Der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Ihr werdet gegen die Juden solange kämpfen und sie töten, bis der Stein sagt: O Muslim, dieser ist ein Jude, so komm und töte ihn.
Solche netten Sprüche ließ sich der „vollkommene Mensch“ und das „perfekte Vorbild“ für alle Moslems einfallen. Es endete in dem Massaker von Medina, einer frühen Vorwegnahme von Ausschwitz:
627 mussten sämtliche Juden Medinas sterben. Mohammed gebärdete sich „wie ein erbarmungsloser Rächer, ein blutdürstiger Despot.“ Sein Privatleben nahm skandalöse Züge an. Nach Chadidjas Tod im Jahre 619 heiratete er insgesamt 14 Frauen, die „Mütter der Rechtgläubigen“ genannt wurden. In der Öffentlichkeit mussten sie einen Schleier tragen, was später zur allgemeinen islamischen Sitte wurde.
Die sexuellen Freuden mit einem minderjährigen Mädchen sind auch heute noch vorbildlich für viele seine Anhänger.
Für Aufsehen sorgte 621 die Hochzeit des über 50-jährigen Mohammed mit der erst neun Jahre alten Aischa, die als Mitgift ihr Spielzeug in die Ehe einbrachte. Eigentlich hatte er Aischa schon als Sechsjährige heiraten wollen, was der Vater unter Hinweis auf ihre „Zeit der Reife“ gerade noch verhindern konnte.
Und weil der Mohammed trotz über einem Dutzend Frauen und noch mal soviel Sklavinnen nie einen Sohn bekam, ging schon kurz nach seinem Tod das Hauen und Stechen weiter. Die Moslems konnten sich nicht auf einen Nachfolger einigen, und deswegen sprengen sich auch heute noch Schiiten und Sunniten gegenseitig in die Luft.
Trotz seines exzessiven Frauenkonsums bekam Mohammed nie einen Sohn. Seine ungeklärte Nachfolge sollte schließlich in eine Spaltung des Islam zwischen Sunniten und Schiiten münden.
Durch seine suggestive Beredsamkeit und vor allem das Versprechen auf ein Paradies nach dem Tode für alle rechtgläubigen Männer gewann Mohammed immer mehr Anhänger. 630 kapitulierte Mekka nahezu kampflos vor seinen Truppen.
Der Prophet erwies sich als großmütiger Sieger, er schonte Leben und Eigentum des Feindes. Nur in Religionsfragen blieb er intolerant. Die 350 Götterbilder wurden zerstört, wer nicht zum Islam übertrat, musste mit der Todesstrafe rechnen.
Als Mohammed sein Ende nahen fühlte, zog er aus dem ihm verhassten Mekka wieder nach Medina. Hier starb er am 8. Juni 632. Einer seiner letzten Befehle lautete: „Vertreibt alle Ungläubigen aus Arabien!“
Die Rechtgläubigen haben das Vermächtnis des Propheten ziemlich gut erfüllt. Und falls sich mal ein „Ungläubiger“ in die Nähe von Mekka verirren sollte, wird er bekanntlich auf der Autobahn schnell wegselektiert: 
Beim Islam geht alles auf die Phantasie eines einzigen Menschen zurück. Und dieser Mohammed ist mit seiner kruden Weltanschauung aus dem 7. Jahrhundert der arabischen Beduinengesellschaft perfektes Vorbild für 1,5 Milliarden Menschen auf dieser Welt. Das kann noch heiter werden, kann man da nur sagen. Wie brachte schon der französische Philosoph François Marie Arouet alias Voltaire, einer der meistgelesenen Schriftsteller der europäischen Aufklärung, vor mehr als einem Vierteljahrtausend das Geschehen um diese „Weltreligion“ so schön auf den Punkt:
Der Koran lehrt Angst, Hass, Verachtung für Andere, Mord als legitimes Mittel zur Verbreitung und zum Erhalt dieser Satanslehre, er redet die Frauen schlecht, stuft Menschen in Klassen ein, fordert Blut und immer wieder Blut. Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er seine Mitbürger glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; dass er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, dass er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist nun mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke auf die Welt gekommen, es sei denn, der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht des Verstandes erstickt.


                                                        http://islam.de/13827.php?sura=8


                                                 http://de.wikipedia.org/wiki/Voltaire

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