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Vergewaltigung, Zwangsprostitution, Mord! 1000 Kinder Opfer von muslimischer Sex-Gang in England


Es ist ein zweiter Fall Rotherham. Bis zu 1.000 englische Kinder wurden von einer aus Einwanderern bestehenden Sex-Gang jahrzehntelang mißbraucht, unter Drogen gesetzt, vergewaltigt und in die Prostitution gezwungen. Auch fünf Todesopfer gab es. Die Polizei hatte unter anderem aus Angst vor Rassismusvorwürfen die Ermittlungen schleifen lassen.

Die Berichte von Telford wecken düstere Erinnerungen an den Mißbrauchsskandal von Rotherham. In der nordenglischen Stadt wurden zwischen 1997 und 2013 rund 1.400 weiße, britische Kinder und Jugendliche von einem pakistanischen Kinderschänderring mißbraucht, vergewaltigt und zur Prostitution gezwungen. Seit dem Wochenende wissen wir: Rotherham und Rochdale – wo neun Muslime für jahrelangen Mißbrauch von Kindern verurteilt wurden – sind keine Einzelfälle.

Die neue Stadt des Schreckens befindet sich in den westlichen Midlands. Das Ausmaß des Mißbrauchs dort könnte Rotherham noch übersteigen. Bis zu 1.000 Kinder sollen laut einer 18monatigen Recherche des Mirror in der 170.000-Einwohner-Stadt, in der somit fast 100.000 Menschen weniger leben als in Rotherham, seit Beginn der achtziger Jahre unter Drogen gesetzt, vergewaltigt und zur Prostitution gezwungen worden sein.

Jede Nacht Sex mit mehreren Männern

Weitere Ähnlichkeit des Falls mit Rotherham: Auch in Telford waren die Täter wohl mehrheitlich moslemische Asiaten. In Rotherham war es eine pakistanische Gang. Und auch in Telford erfaßten laut Mirror die Behörden jahrelang nicht die Daten der Täter aus Angst vor Rassismusvorwürfen. Die Mädchen und jungen Frauen galten bei den Verantwortlichen der Stadt als gewöhnliche Prostituierte.

Den Unterlagen zufolge sollen die Behörden mindestens zehn Jahre von den Vorfällen gewußt haben, bevor im Jahr 2010 die Operation Chalice begann, die den Mißbrauch aufdeckte, die dann aber im Sande verlief. In einem Fall mußte demnach erst ein Abgeordneter des Unterhauses intervenieren, damit die Polizei den Vorfall untersuchte.
Die Investigativjournalisten des Mirror sprachen mit zwölf Opfern. Diese gaben an, daß der Mißbrauch noch bis vor wenigen Monaten weitergegangen sei und bis zu 70 Täter involviert seien. Insgesamt geht die Polizei mittlerweile aber sogar von bis zu 200 Tatbeteiligten aus. „Jede Nacht mußte ich Sex mit mehreren Männern in ekelerregenden Imbißbuden und heruntergekommenen Häusern haben“, berichtete ein damals 14 Jahre altes Opfer.
Fünf Todesfälle
„Ich habe mir zweimal in der Woche die Pille-danach in einer örtlichen Klinik geholt, aber niemand hat dort irgendwelche Fragen gestellt.“ Zweimal sei sie schwanger geworden und zweimal habe sie abgetrieben. „Stunden nach meiner zweiten Abtreibung nahmen mich meine Peiniger und ich wurde von noch mehr Männern vergewaltigt.“ Als ihren schlimmsten Moment nennt sie eine Gruppenvergewaltigung direkt nach ihrem 16. Geburtstag.
Es gab aber auch Todesfälle. Die 16jährige Lucy Lowe starb zusammen mit ihrer Mutter und ihrer Schwester im Jahr 2000, als einer der Täter ihr Haus niederbrannte. Der Mord sollte als Abschreckung dienen. Der Täter Azhar Ali Mehmood wurde zu einer lebenslänglichen Freiheitsstrafe verurteilt.
2002 starb die 13 Jahre alte Becky Watson bei einem Autounfall. Sie und ihre Mutter hatten Verdächtige der Sexgang, die sie zuvor zwei Jahre zur Prostitution gezwungen hatte, bei der Polizei angezeigt. Zu Ermittlungen kam es nicht. 2009 starb die 20jährige Vicky Round an einer Überdosis, nachdem die Kriminellen sie drogenabhängig gemacht hatten.

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