Direkt zum Hauptbereich

Gruppenvergewaltigung in Dessau: Vier Afrikaner schänden 56-jährige Familienmutte


Merkels Gäste fallen immer wieder durch Straftaten auf. In Dessau hat es wieder einmal eine wehrlose Frau getroffen. Vier Afrikaner vergewaltigten sie gemeinschaftlich über eine Stunde lang und wendeten so viel Gewalt an, dass das Opfer tagelang im Krankenhaus behandelt werden musste. Vor Gericht zeigten die Täter nun weder Reue noch Verständnis, leugneten teilweise sogar die Tat.
Sommer 2017: Eine 56-Jährige sucht am Schlossplatz in Dessau (Sachsen-Anhalt) die Mülleimer nach Pfandflaschen ab. Es ist die übliche Route der Frau, die im reichen Deutschland auf weggeworfene oder liegengelassene Dosen und Flaschen angewiesen ist, um die Haushaltskasse aufzubessern. Der von der Politik so oft beschworene Wohlstand ist nun einmal alles andere als gleichmäßig verteilt, wovon viele Bürger ein Lied singen können.
Dass die Frau nicht zum ersten mal am Schlossplatz unterwegs ist, ist auch Jonas Denoz M. (18), Samiel H. (19), Sultan A. (21) und Yonas A. (20) nicht unbekannt. Die Asylforderer aus Eritrea haben die Pfandsammlerin längst beobachtet und wissen genau, wann sie in dieser Region auftaucht und ihre Runde dreht. Eines Tages beschließen sie, ihrem Samenstau ein Ende zu bereiten und die 56-jährige Frau gemeinschaftlich zu vergewaltigen.
Die Tat ist von langer Hand geplant. Die vier Illegalen setzen sich gut sichtbar auf den Schlossplatz und trinken Bier. Als die Flaschensammlerin vorbeikommt, versprechen sie, ihr die Pfandflaschen zu überlassen. Doch dazu kommt es nicht. Als sie zurückkehrt und die Flaschen mitnehmen will, wird sie von den vier Afrikanern überwältigt. Wie wilde Tiere fallen sie über die wehrlose Frau her, einer verletzt sie mit einer abgebrochenen Bierflasche. Die Illegalen reißen der Frau die Kleider vom Leib und zerren sie brutal eine Kellertreppe eines ehemaligen Schulgebäudes herunter.
Dort beginnen die negroiden Hormonschleudern, die Frau zu erniedrigen und im Wechsel – einer nach dem anderen – zu vergewaltigen. Dabei halten immer zwei Illegale die Familienmutter fest und ihr den Mund zu, während der dritte hemmungslos sein perverses Werk vollzieht und der vierte dabei zuschaut. Über eine Stunde dauert das grausame Verbrechen an. Die Frau versucht, zu schreien und sich zu wehren, doch es gelingt ihr nicht. Die Illegalen drohen damit, ihr das Gesicht aufzuschlitzen. Sie weint bitterlich vor Angst und vor Schmerzen. Doch das afrikanische Vergewaltigungs-Quartett will nicht aufhören.
Keiner der Fachkräfte benutzt ein Kondom. In Ihrem Herkunftsland ist dies ohnehin nicht üblich und um eine weiße Frau zu schänden, braucht es nach der Ansicht der vier Neger keine Verhütung. Das Ausmaß der Brutalität, mit der die Vergewaltiger bei ihrer Tat vorgegangen sind, zeigt der Zustand des Opfers nach der Einlieferung ins Krankenhaus. Der Körper ist übersäht mit Stichwunden, zahlreichen Hautabschürfungen und Prellungen. Die Frau steht unter Schock und muss noch tagelang stationär behandelt werden. Die psychischen Schäden sind selbst heute, nach mehr als einem halben Jahr, noch nicht behoben.
Beim Prozessauftakt am Landgericht Dessau-Roßlau wurde nun deutlich, dass die vier Afrikaner ihre Tat weder bereuen, noch Mitleid mit dem Opfer haben. Überwiegend weigerten sie sich, überhaupt Aussagen vorzunehmen und gaben an, sich an nichts erinnern zu können. Oder sie verstrickten sich in Widersprüche. Sultan A. zum Beispiel rechtfertigte sich unter anderem mit den Worten: „Ich bin Moslem und vertrage deshalb keinen Alkohol.“ Wohl war es ihm aber genehm, Alkohol zu trinken, um seine abscheuliche Tat vorzubereiten und durchzuführen. Und auch sonst ist allgemein bekannt, dass beim Thema Alkohol Merkels muslimische Gäste gern mal ihre Religion vergessen. Der Ausgang des Gerichtsverfahrens jedenfalls bleibt abzuwarten. Wir gehen davon aus, dass wie immer ein großzügiger Migrationsbonus eingeräumt werden wird.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a...

Das Bild des Ungläubigen (kafir) im Koran

Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam. Recep Erdogan , türkischer Präsident, 2008 Muslime sind im Allgemeinen vollkommen in der Dualität Gläubige – Ungläubige gefangen. Sie sind begeistert, wenn der Koran von ihnen selbst sagt, daß sie diejenigen sind, die wissen, „ was Rechtens ist “. Sure 3 Vers 110: Ihr seid die beste Gemeinde, die für die Menschen entstand. Ihr heißet was Rechtens ist, und ihr verbietet das Unrechte und glaubet an Allah. Und wenn das Volk der Schrift geglaubt hätte, wahrlich, es wäre gut für sie gewesen! Unter ihnen sind Gläubige, aber die Mehrzahl von ihnen sind Frevler. Das ist die eine Seite der Medaille, die andere ist die Welt der Ungläubigen. Diese werden in Hunderten von Koranversen als die abscheulichsten Wesen in Allahs Schöpfung dargestellt – sie werden entwürdigt, dämonisiert, terrorisiert und tödlich bedroht und von Allah in die Irre geleitet: Sure 9, Vers 30: ...

Syrer soll Pony im Kinderzoo vergewaltigt haben: Wie das mit dem Islam zusammenhängt

Die Meldung von Renate Sandvoß, dass ein Syrer Sex mit einem Pony im Kinderzoo hatte, bedeutet nichts. Solange diese nicht in den Generalkontext der sexuell erlaubten Perversionen des Islam hineingestellt wurde . Was Sandvoß nicht tat. Aber dazu kommen wir gleich. Die Meldung von Sandvoß lautete: "Gratulation, Frau Merkel, zu all den muslimischen Männern mit ihrer einzigartigen fremden „Kultur“, die Sie in unser Land geholt haben. Egal, ob Schafe, Ziegen,… Pony´s , Auspuffrohre oder deutsche Frauen: benutzen und wegschmeißen ist die Devise. Und sowas Menschenverachtendes holt man in Massen in unser Land, in dem Frauen bisher geachtet wurden und gleichberechtigt sind. Wie lange wurde dafür gekämpft! Alles vergebens….. Gleichzeitig schwafelt man von Integration! Wie soll die bei dieser Steinzeitkultur gelingen? Man kann diesen Männern doch nicht abtrainieren, was ihnen Generationen von Männern vorgelebt haben! So zerstört man ein Volk, aber das ist ja wohl so gewollt! Wann zieht ...