Direkt zum Hauptbereich

Sozialparadies Deutschland: So luxuriös leben kriminelle Zigeuner-Clans auf Kosten der Steuerzahler


Der deutsche Kuffar zahlt, fünfzig Prozent meinen der Islam gehört zu Deutschland, und damit auch die Subventionierung der Moslems. Und Andere müssen auch vom Sozialparadies Deutschland profitieren. Da zeigt uns der Deutsche sein wahres rassistisches Gesicht. Den eigenen Landsleuten, Mio. stehlen, damit auch Parteibonzen und Parteimitglieder sowie Wähler prassen können. Die Rentner und die Arbeitnehmer sind die Dummen, und wollen es auch sein. Wilde Champagner-Feten, schwere Goldketten, die Kinder tragen Rolex-Uhren, teure Luxuslimousinen, imposante Immobilien und Geld wie Heu. Kriminelle Zigeuner-Banden genießen das schöne Leben in Deutschland und schwelgen im Luxus. Offiziell sind sie arm, kassieren Hartz IV oder beziehen Sozialhilfe.
70 Objekte bei Razzien durchsucht
Doch am vergangenen Mittwoch, 14. März, ging es einem Familien-Clan mit südeuropäischen Wurzeln an den Kragen. Insgesamt 70 private und geschäftliche Objekte in ganz Deutschland, Bankschließfächer, Praxen, Büros und das „Café M.C. – Multikultureller Verein für Integration und Kommunikation“ an der Leverkusener Hauptstraße, wurden durchsucht. Die Razzien konzentrierten sich auf die Städte Neuss (18), Köln (11) und Leverkusen (4). In Mettmann und Wuppertal wurden jeweils acht Objekte durchsucht.
Weitere Razzien fanden in Rheinland-Pfalz und sogar in Österreich statt. Vier Männer zwischen 42 und 54 Jahren wurden verhaftet, Luxusfahrzeuge, Schmuck und Bargeld sichergestellt. Seit einem Jahr ermittelten die Behörden gegen 43 Personen, darunter auch mehrere Steuerberater und ein Rechtsanwalt.
Leverkusen, 7 Uhr, Von-Ketteler-Straße
Einer der Verhafteten ist ein 42-jähriger Mann, Leverkusener Clan-Chef und einschlägig Vorbestrafter. Er wurde in seinem kostspielig ausgebauten Mehrfamilienhaus festgenommen. Gegen 7 Uhr kamen 15 Kripo-Beamte und sieben Busse einer Polizei-Hundertschaft am Grundstück an, überwanden die Mauern und öffneten die Türen.
Beim 42-jährigen Clan-Chef handelt es sich offiziell um einen armen Mann, der bereits in der Vergangenheit eine eidesstattliche Erklärung abgegeben hatte und versicherte, kein Vermögen zu besitzen. Nun staunten die Beamten aber nicht schlecht, wie der „Express“ schilderte: Hochwertiger Schmuck, Bargeld, drei Porsche und ein in der Schweiz zugelassener Rolls Royce „Phantom“ wurden allein an dieser Adresse sichergestellt.
Nicht verhaftete Familienmitglieder mussten das Haus verlassen und laut „KStA“ Unterschlupf bei „anderen Angehörigen ihrer weit verzweigten Sippe suchen“. Aufgrund der Polizeiaktion geriet eine Frau der Familie stark in Wut und schleuderte einen hölzernen Fleischklopfer nach den zahlreich anwesenden Medienvertretern.
Allerdings soll es der armen Familie trotz des Luxus so schlecht gegangen sein, dass ein Großteil derer Sozialleistungen bezog. Dennoch konnte der Sohn des 42-Jährigen zu seinem 18. Geburtstag einen Mercedes im Wert von rund 195.000 Euro bekommen.
Die Finanzierung des Luxuslebens vollzog die Familienbande durch Abzocken von Banken per Immobilien-Darlehen, Sozialleistungsträgern und vor allem Senioren in ganz Deutschland. Der Schaden beträgt offenbar mehrere Millionen Euro.
In der Vergangenheit wurden bereits viele der Clan-Mitglieder wegen gewerbsmäßigen Bandenbetrugs zu hohen Haftstrafen verurteilt. Sie nutzten den Enkeltrick und Schockanrufe, um ans Geld ihrer Opfer zu gelangen.
Der „arme“ Sultan
Auch in der Vergangenheit schlug der heute 42-jährige älteste Sohn des Oberhaupts der Leverkusener Großfamilie geschäftstüchtig zu: Als dem Fantasienamen „Sultan Salomon Ismail Minu-Mohamed Sultany-Ialla aus Bahrain“ soll er vor zwölf Jahren bereits eine vermögende Witwe in Hamburg um 230.000 Euro erleichtert haben. Die Strafe des Amtsgerichts St. Georg war mild, ein Jahr und acht Monate Haft.
Der alten Dame (60) gaukelte der betrügerische „Sultan“ eine finanzielle Notlage vor, nachdem er sie zuvor „mit Liebesschwüren umgarnt“ hatte, so der „Kölner Stadtanzeiger“. In einem Luxushotel in Zürich, Schweiz, machte er ihr einen Heiratsantrag, bevor er sie erleichterte. Zu diesem Zeitpunkt warteten Frau und damals vier Kinder in Leverkusen auf ihn. Der 42-Jährige soll sich zuletzt das Vertrauen eines vermögenden und zudem betagten Ehepaares erschlichen und auch ihm eine Notlage vorgetäuscht haben. Er erbeutete rund eine Million Euro.
Weitere Verhaftungen
Und während die Frauen der Familie Hartz IV bezogen, kaufte die Chefetage des Familienunternehmens über Strohmänner Immobilien und Luxus-Autos, um das Geld zu waschen. Neben dem 42-Jährigen Clan-Chef in Leverkusen wurden die drei anderen Bosse (51, 52, 54) in Bergisch Gladbach, Monheim am Rhein und Dortmund festgenommen. Neben den sieben Luxuswagen im Wert von rund 800.000 Euro wurden weitere 40.000 Euro in bar, wertvoller Schmuck und Immobilien sichergestellt.
Dabei wurden Haftbefehle gegen vier Tatverdächtige (42, 51, 52, 54) vollstreckt. Neben Martin T. in Leverkusen wurden die anderen drei Gesuchten in Bergisch Gladbach, Monheim im Kreis Mettmann und Dortmund festgenommen. Insgesamt konnten an den 70 Privat- und Geschäftsadressen, die bei diesem Großeinsatz durchsucht wurden, sieben Luxuswagen im Wert von rund 800.000 Euro, 40.000 Euro in bar, hochwertiger Schmuck und Immobilien sichergestellt werden. Der „Kölner Express“ und der „Kölner Stadtanzeiger“ berichteten.





Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a...

Das Bild des Ungläubigen (kafir) im Koran

Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam. Recep Erdogan , türkischer Präsident, 2008 Muslime sind im Allgemeinen vollkommen in der Dualität Gläubige – Ungläubige gefangen. Sie sind begeistert, wenn der Koran von ihnen selbst sagt, daß sie diejenigen sind, die wissen, „ was Rechtens ist “. Sure 3 Vers 110: Ihr seid die beste Gemeinde, die für die Menschen entstand. Ihr heißet was Rechtens ist, und ihr verbietet das Unrechte und glaubet an Allah. Und wenn das Volk der Schrift geglaubt hätte, wahrlich, es wäre gut für sie gewesen! Unter ihnen sind Gläubige, aber die Mehrzahl von ihnen sind Frevler. Das ist die eine Seite der Medaille, die andere ist die Welt der Ungläubigen. Diese werden in Hunderten von Koranversen als die abscheulichsten Wesen in Allahs Schöpfung dargestellt – sie werden entwürdigt, dämonisiert, terrorisiert und tödlich bedroht und von Allah in die Irre geleitet: Sure 9, Vers 30: ...

Syrer soll Pony im Kinderzoo vergewaltigt haben: Wie das mit dem Islam zusammenhängt

Die Meldung von Renate Sandvoß, dass ein Syrer Sex mit einem Pony im Kinderzoo hatte, bedeutet nichts. Solange diese nicht in den Generalkontext der sexuell erlaubten Perversionen des Islam hineingestellt wurde . Was Sandvoß nicht tat. Aber dazu kommen wir gleich. Die Meldung von Sandvoß lautete: "Gratulation, Frau Merkel, zu all den muslimischen Männern mit ihrer einzigartigen fremden „Kultur“, die Sie in unser Land geholt haben. Egal, ob Schafe, Ziegen,… Pony´s , Auspuffrohre oder deutsche Frauen: benutzen und wegschmeißen ist die Devise. Und sowas Menschenverachtendes holt man in Massen in unser Land, in dem Frauen bisher geachtet wurden und gleichberechtigt sind. Wie lange wurde dafür gekämpft! Alles vergebens….. Gleichzeitig schwafelt man von Integration! Wie soll die bei dieser Steinzeitkultur gelingen? Man kann diesen Männern doch nicht abtrainieren, was ihnen Generationen von Männern vorgelebt haben! So zerstört man ein Volk, aber das ist ja wohl so gewollt! Wann zieht ...