Direkt zum Hauptbereich

Trotz Rekordverschuldung: Hamburg zahlt 779 Millionen Euro für Illegale – In einem Jahr


Wenn es um die Unterbringung von Illegalen geht, ist dem Rassistischen Merkel-Regime nichts zu teuer. Während sich Fachkräfte auf ein Schlaraffenland-Leben in Luxushotels, üppigen Neubauten und Einfamilienhäusern freuen können, erfrieren immer mehr Obdachlose auf Deutschlands Straßen. Allein die Hansestadt Hamburg hat im Jahr 2017 ganze 779 Millionen Euro für die Versorgung von fremden Invasoren locker gemacht, für deutsche Bedürftige wurde der Geldhahn hingegen abgedreht.
Unglaubliche 779,1 Millionen Euro hat die Stadt Hamburg im vergangenen Jahr für sogenannte Flüchtlinge ausgegeben. 147 Millionen davon trägt der Bund, der Rest in Höhe von 632,1 Millionen Euro belastet den Hamburger Haushalt. Das geht aus einer Anfrage der CDU-Abgeordneten Franziska Grunwaldt an den Senat hervor. Man muss sich noch einmal deutlich vor Augen halten, dass dies allein die Kosten aus dem Jahre 2017 sind. Beeindruckend, wie viel Geld für Fremde übrig ist, während Deutsche mal wieder in die Röhre gucken.
Obwohl Hamburg bei der Schuldenentwicklung bundesweit auf dem letzten Platz und mit 31 Milliarden Euro in der Kreide steht, liegt es den Polit-Bonzen fern, etwas für den Abbau dieses gigantischen Schuldenberges zu tun. Lieber trägt man mit der Bewirtung und standesgemäßen Unterbringung fremder Herrenmenschen dazu bei, diesen Schuldenberg noch zu vergrößern. Nur für die Beherbergung von Fachkräften zahlte die Stadt Hamburg knapp 415 Millionen Euro.
77 Millionen Euro wurden im vergangenen Jahr allein als „Taschengeld“ in bar an die Kulturbereicherer ausgezahlt. Keine schlechte Belohnung für die Straftat der unerlaubten Einreise. In anderen Ländern kommt man direkt ins Gefängnis und wird postwendend abgeschoben, wenn man illegal die Grenze übertritt. In der BRD droht einem allenfalls die Unterbringung in einem Luxushotel und ein Portemonnaie, prall gefüllt mit Taschengeld.
Doch nicht nur die Invasoren profitieren letzten Endes von der unerlaubten Einreise. Auch eine ganze Reihe an parasitären Institutionen labt sich an den prall gefüllte Asyltöpfen. So sackte zum Beispiel das DRK 43 Millionen Euro von der Stadt Hamburg ein, das städtische Unternehmen „Fördern & Wohnen“ erhielt 30,6 Millionen Euro allein für Gehälter und der „Zentrale Koordinierungsstab Flüchtlinge“ rechnete 8,4 Millionen Euro ab – für Gehälter und Bürobetrieb. Sie halten das für einen Witz? Nein, es ist die traurige Realität in der BRD. Wir betonen noch einmal, dass sich diese Zahlen auf ein einziges Jahr beziehen.
Wenn es ums Geldverdienen geht, kennen auch viele Unternehmer heute kaum noch ein Gewissen. Lieber unterstützen sie bereitwillig den Volksaustausch und die Ansiedlung von Millionen Gewalt- und Sextouristen in unseren Städten. In diesem Kontext profitierten auch asoziale Firmen für Containervermietung von den Illegalen: Ihnen zahlte Hamburg im vergangenen Jahr 35,5 Millionen Euro Miete. Angesichts solcher Summen vergessen die Geschäftsführer schon einmal die Verantwortung für das eigene Volk.
Auch interessant ist folgender Fakt: Für Schule und Kita entstanden in Hamburg knapp 90 Millionen Euro Kosten, die Hälfte davon für zusätzliches Schulpersonal in den Integrationsklassen. Sie haben richtig gelesen. Seit Jahren fordern Lehrerverbände mehr Personal, seit Jahren fehlen bundesweit Kitaplätze ohne Ende und die Politik beschäftigte sich bisher nicht im Ansatz mit diesen Problemen. Doch wenn fremde Bereicherer illegal in unser Land eindringen, dann geht auf einmal alles ganz schnell und die Millionen und Milliarden sprudeln. Verkehrte Welt, nicht wahr? Für die Menschen erster Klasse, die uns nun so zahlreich beglücken, ist mehr als genug da – selbst wenn die Kassen, wie im Falle Hamburgs, leerer nicht sein könnten.
Ein kleines Bonbon noch zum Abschluss: Eine halbe Million Euro wurde in Hamburg freiwillig Ausreisenden für Tickets und Startkapital gegeben. Na sieh mal einer an. Wer rechtswidrig die Grenze überschreitet und in unser Land eindringt, der bekommt auch noch einen Bündel Geld, wenn er freiwillig wieder geht. Angesichts solcher Zustände muss man sich wirklich nur noch fragen, wann dieses System endgültig kollabiert.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a

Aktuelle Liste der „Bereicherungen“ durch diese Regierung

                                      22. Mai 2018 Brennpunkt, Inland Beispiele sogenannter „Bereicherungen“ und „Einzelfälle“ der letzten Woche Kriminalität – was ist das? Längst zahlt der deutsche Steuerzahler dafür, von der Regierung „bereichert“ zu werden – und glaubt das zum Teil. Nachfolgend präsentieren wir daher erneut Ausschnitte des aktuellen Wochen-Werks dieser Regierung und ihrer Sympathisanten und Mitläufer, darunter auch die Kirchen, die sich vehement dafür einsetzen, dass es allen Menschen dieser Welt gut geht, was die Deutschen natürlich nicht automatisch mit einschließt. Wo kämen wir denn da hin!? "Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit

Liste des Grauens: Die „Bereicherungen“ der letzten Woche vs. Kriminalstatistik

Ein ganz besonderer Wochenrückblick  Was die Mainstream-Medien berichten, ist das eine – die Realität auf Deutschlands Straßen das andere. Da uns große „Bereicherungen“ verheißen wurden und werden, die unser Land nachhaltig verändern sollen, was unsere politische Führungs-Elite ganz toll findet, sollten wir diese auch einmal aufzeigen, damit die Bürger sehen, wie sehr sich unsere Regierung und ihre getreuen Vasallen dafür einsetzen, dass es uns durch Migration und Rechtsbeugung einfach viel besser geht als vorher, wo alles so „langweilig“ und weniger „bunt“ war. Hier einige „Bereicherungs“-Funde der letzten Woche (nach Einpflegedatum) Von Andreas Köhler Wochenrückblick: Parallel zu unzähligen sexuellen Übergriffen in Deutschland, die nicht näher genannt werden, berichteten Zeitungen wie z.B. die  Rheinische Post  letzte Woche, dass es in einem Zug mit Fussballfans zu einem sexuellen Übergriff auf eine 19-Jährige gekommen ist. Der  Stern  schrieb am 16.04.2018, dass es