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Aufgedeckt: Merkel-Regime zahlt für minderjährige „Flüchtlinge“ 4.500 Euro pro Monat

Illegale fluten seit Monaten unser Land und das Merkel-Regime nimmt Milliarden in die Hand, um sie zu versorgen und unterzubringen. Was vielen nicht bekannt ist, ist der Monatsbetrag, den das Regime für die Versorgung minderjähriger Flüchtlinge bezahlt. 4.500 Euro ist es Merkels Diktatur, im Einverständnis mit Parteimitgliedern, Wählern wert, ein solches Goldstück einen Monat lang zu beherbergen. Deutsche Kinder sind dem „Staat“ nur maximal 503 Euro im Monat wert.
Als minderjähriger unbegleiteter Flüchtling hat man es in der BRD nicht leicht. Mitunter ist man gezwungen, Diebstähle zu verüben, um über die Runden zu kommen. Oder illegale Drogen zu verkaufen. Manche müssen sich sogar als Zuhälter verdingen und andere minderjährige Flüchtlinge auf den Strich schicken. Aber Merkels Flüchtlingsfreunde haben sich da etwas überlegt, um die Fachkräfte von morgen bestmöglich zu versorgen.
Minderjährige unbegleitete Flüchtlinge sollen jetzt immer öfter in Pflegefamilien untergebracht werden. Wenn eine Pflegefamilie ein bedürftiges deutsches Kind vom Jugendamt aufnimmt, bekommt sie dafür 900 Euro im Monat. Anders verhält es sich bei den zukünftigen Raketenwissenschaftlern aus aller Welt. Da wird die Pflegefamilie schnell zur „Erziehungsstelle“ umbenannt. Ob deutsche Kinder demnach in ihren Pflegefamilien nicht erzogen werden? Fragen Sie doch einmal den Jugendamtsmitarbeiter Ihres Vertrauens.
Wird also ein solcher zukünftiger Leistungsträger unserer Gesellschaft in eine „Erziehungsstelle“ einquartiert, dann reichen 900 Euro im Monat lange nicht aus, um dessen Wohlbefinden zu gewährleisten. Der Tagessatz zur Beherbergung eines jungen Atomphysikers liegt bei 150 Euro, also 4.500 bis 4.650 Euro im Monat. Der zuständige Träger behält davon selten mehr als die Hälfte ein, also gehen mindestens 2.250 Euro im Monat an die Familie, die den illegalen Einwanderer aufgenommen hat. Das wahnwitzige Argument eines Verantwortlichen für diesen hohen Betrag ist, dass die Familien sich ja auch um die Freizeitgestaltung der Jugendlichen kümmern würden. Pflegefamilien, die deutsche Kinder aufnehmen, tun dies ganz offensichtlich nicht.
Und was macht der Träger mit seinem Teil des üppigen Monatssatzes? „Der Träger kümmert sich vom restlichen Geld um die Beratung des Jugendlichen; er organisiert die Schulbegleitung und bietet regelmäßige Treffen an“, erfährt man aus der Presse. Über 2.000 Euro im Monat für Beratung und Schulbegleitung, das klingt nach einem fairen Stundenverrechnungssatz. Bekommen Sie auch Geld vom Staat, damit Sie Ihre Kinder beraten und in Sachen Schule unterstützen? Nicht? Dann tun Sie dies ganz offenbar nicht professionell genug. Interessant wird es, wenn man einmal vergleicht, was das Merkel-Regime bereit ist, für deutsche Kinder, die ganz normal in ihrer Familie leben, auszugeben. Der Hartz-IV-Satz etwa für Kinder im Alter von 14 bis 17 Jahren beträgt 311 Euro im Monat. Dazu kommt das Kindergeld von gegenwärtig 192 Euro im Monat (für das 1. und 2. Kind). Das macht zusammen 503 Euro pro Monat. Ein gleichaltriges illegal eingewandertes Migrantenkind wird mit knapp 4.000 Euro mehr im Monat versorgt. Klingt das für Sie fair?

Wer arbeiten geht, der bekommt lediglich das Kindergeld in Höhe von 192 Euro monatlich und muss die zusätzlichen Kosten aus eigener Tasche zahlen. Nicht wenige Arbeiter in unserem Land werden gerade mit dem Mindestlohn bezahlt und kommen auf etwa 1.100 Euro netto im Monat. Davon muss dann nicht nur die Miete, sondern auch Strom, Internet und Telefon, Nahrungsmittel usw. bezahlt werden. 192 Euro ist es dem System in diesem Fall wert, dass ein Kind aufgezogen wird. Verkehrte Welt? Nein, Realität in der BRD…

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