Direkt zum Hauptbereich

Kopftuch-Heldinnen 2017

Die neuen Heldinnen sind nicht mehr aufopferungsvolle Frauen à la Mutter Teresa. Die Heldin der Gegenwart trägt Kopftuch und betet zu „Allah“.
Ende Oktober kürte das amerikanische Frauenmagazin Glamour die Scharia-Befürworterin und hasserfüllte Trump-Gegnerin Linda Sasour zur Frau des Jahres.
Schon das Time Magazine hob die Islam-Kämpferin unter der Rubrik „Pioneers“, auf seine jährlich erscheinende Liste der 100 einflussreichsten Menschen.
Mit diesen Auszeichnungen wird eine Frau geehrt, die nicht nur für ihre antijüdischen und antiisraelischen Statements bekannt ist, sondern auch durch ihre Anfeindungen gegen die Islam-Kritikerinnen  Brigitte Gabriel und Ayaan Hirsi Ali bekannt wurde. 2011 teilte sie ihnen in einem Tweet mit, sie hätten es verdient, dass man ihnen „den Hintern versohlt“.  „Ich wünschte, ich könnte ihnen die Vaginas wegnehmen – sie verdienen es nicht, Frauen zu sein,“ legte sie nach, wohlwissend das Ayaan Hirsi Ali als kleines Mädchen Opfer der brutalen Genitalverstümmelung wurde. (Jouwatch berichtete)
Auch der Kosmetikriese L`Oréal Paris USA wirbt auf seiner Twitterseite für die verschleierte Korangläubige Rana Abdelhamid. Geht es nach dem Unternehmen, sollen seine Kundinnen,  die Muslima  zur „2017 Women of Worth National Honoree“ wählen und ihr so zu einem Preisgeld von 35.000 US-Dollar verhelfen. Mit ihrer Stiftung „I`m Wise“ setze sie sich gegen die Diskriminierung von Muslimen und für soziale Gerechtigkeit ein, teilt der Hersteller von Lancome-Kosmetikprodukten und Garnier-Shampoos mit.
Selbst die Ikone des Westens, Barbie, wird nun unter die Scharia-konforme Verhüllung gezwungen. Stolz präsentierte der US-Spielzeughersteller Mattel seine neue Heldin für kleine Mädchen. Als Vorlage diente die korangläubige Säbelfechterin Ibtihaj Muhammad (JouWatch berichtete).
Sogar die Sex-Branche hat die verschleierte Muslima für ihr Klientel entdeckt. Das Porno-Magazin Hustler hob eine dunkeläugige Schönheit mit amerikanischem Flaggen-Nikab und blanken Busen auf das Cover seiner diesjährigen Spezialausgabe.
In der Modebranche ist die „haarlose“ Muslima schon seit einigen Jahren im Trend. Ob Halal-Nagellack oder modische Verhüllungsgewänder – die neue Zielgruppe in der Welt der Schönheit ist muslimisch.
So unterhielt sich der Spiegel 2015 mit der damals 23jährigen Muslima Mariah Idrissi, gefeiertes H&M Model. Nasenpiercing, roten Lippenstift, Kleidung müsse zurückhaltend sein, sagte Idrissi in dem Interview.
Und auch im vergangenen Jahr machte eine junge korangläubige Frau Schlagzeilen. Die 19-jährige Muslima Halima Aden nahm an der Wahl zur Miss Minnesota mit ihrem unverzichtbaren Kopftuch, bei der Badenmodenschau trug sie Burkina und schaffte es damit bis ins Halbfinale.


                https://de.gatestoneinstitute.org

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a...

Das Bild des Ungläubigen (kafir) im Koran

Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam. Recep Erdogan , türkischer Präsident, 2008 Muslime sind im Allgemeinen vollkommen in der Dualität Gläubige – Ungläubige gefangen. Sie sind begeistert, wenn der Koran von ihnen selbst sagt, daß sie diejenigen sind, die wissen, „ was Rechtens ist “. Sure 3 Vers 110: Ihr seid die beste Gemeinde, die für die Menschen entstand. Ihr heißet was Rechtens ist, und ihr verbietet das Unrechte und glaubet an Allah. Und wenn das Volk der Schrift geglaubt hätte, wahrlich, es wäre gut für sie gewesen! Unter ihnen sind Gläubige, aber die Mehrzahl von ihnen sind Frevler. Das ist die eine Seite der Medaille, die andere ist die Welt der Ungläubigen. Diese werden in Hunderten von Koranversen als die abscheulichsten Wesen in Allahs Schöpfung dargestellt – sie werden entwürdigt, dämonisiert, terrorisiert und tödlich bedroht und von Allah in die Irre geleitet: Sure 9, Vers 30: ...

Syrer soll Pony im Kinderzoo vergewaltigt haben: Wie das mit dem Islam zusammenhängt

Die Meldung von Renate Sandvoß, dass ein Syrer Sex mit einem Pony im Kinderzoo hatte, bedeutet nichts. Solange diese nicht in den Generalkontext der sexuell erlaubten Perversionen des Islam hineingestellt wurde . Was Sandvoß nicht tat. Aber dazu kommen wir gleich. Die Meldung von Sandvoß lautete: "Gratulation, Frau Merkel, zu all den muslimischen Männern mit ihrer einzigartigen fremden „Kultur“, die Sie in unser Land geholt haben. Egal, ob Schafe, Ziegen,… Pony´s , Auspuffrohre oder deutsche Frauen: benutzen und wegschmeißen ist die Devise. Und sowas Menschenverachtendes holt man in Massen in unser Land, in dem Frauen bisher geachtet wurden und gleichberechtigt sind. Wie lange wurde dafür gekämpft! Alles vergebens….. Gleichzeitig schwafelt man von Integration! Wie soll die bei dieser Steinzeitkultur gelingen? Man kann diesen Männern doch nicht abtrainieren, was ihnen Generationen von Männern vorgelebt haben! So zerstört man ein Volk, aber das ist ja wohl so gewollt! Wann zieht ...