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Frauenhäuser heillos überfüllt

Bereits seit Jahren füllen sich die sogenannten „Frauenhäuser“ mehrheitlich mit Frauen aus dem migrantischen Milieu. Und seit Jahren beklagen die Träger dieser Schutzhäuser sowohl die Überfüllung als auch die schlechte finanzielle Ausstattung. Nun schlagen einmal mehr Frauenverbände Alarm, benennen jedoch nicht, welchen Hintergrund das immer größer werdende Klientel geschlagener und gequälter Frauen hat.
Die rund 360 Frauenhäuser in Deutschland, die Platz für rund 6.800 Frauen und deren Kinder bieten, seien heillos überfüllt, berichtet die Frankfurter Rundschau.
Im FR-Artikel kommt die Geschäftsführerin der „Frauenhauskoordinierung“ der Verbände, Heike Herold, zu Wort. Diese beklagt, dass die Kapazitäten der Frauenhäuser nicht mehr ausreichen würden und  in vielen Einrichtungen praktisch ein Aufnahmestopp herrsche. Mit keinem Wort jedoch erwähnt Herold, wer den Großteil der Insassen der Frauenhäuser stellt.
Über 50 Prozent Migrantinnen
Bereits 2010 – also noch vor Angela Merkels Entscheidung für offene Grenzen und eine unkontrollierte, muslimische Zuwanderung – gab die Frauenkoordinierungsstelle an, dass über 50 Prozent der Nutzerinnen von deutschen Frauenhäuser Migrantinnen seien. Seit Beginn der 90er Jahre nahm ihr Anteil in den mittlerweile rund 360 bundesweiten Frauenhäusern stetig zu. In Berliner Frauenhäusern ist der Anteil von Frauen mit Migrationshintergrund mit 60 bis 80 Prozent besonders hoch.
75 Prozent der ratsuchenden Frauen in Beratungsstellen sind Muslimas. Sie klagen über Gewaltanwendung ihrer Ehemänner, über Zwangsverheiratung und Gefahr von sogenannten „Ehrenmorden“. Neben der Form der häuslichen Gewalt zwischen Partnerin und Partner führen aus patriarchalischen Kulturen und Religionen wie dem Islam die mitgebrachten Rollenbilder, Traditionen und Ehrbegriffe zu einer weiteren Form der Gewalt gegen Frauen und Mädchen – der Zwangsverheiratung. Zehntausende türkische Mädchen in Deutschland werden von ihren Eltern in eine Ehe gezwungen und gehören ebenfalls zu dem Heer der Frauen und Mädchen, die Gewalt in der Familie erfahren.
Keine Korrelation zwischen Islam und Gewalt
In den Frauenhäusern der europäischen Großstädte liegt der Anteil der Zuflucht suchenden muslimischen Frauen zwischen 40-80 Prozent, obwohl der Anteil der muslimischen Bevölkerung – je nach verordneter Immigration – zwischen drei und zehn Prozent liegt.
Jedoch fühlen sie die offiziellen Vertretungen des gewaltaffinen Islams in Deutschland nicht in der Pflicht. Deutschlandweit gibt es nur ein einziges muslimisches Frauenhaus. 2011 eröffnete die islamische Ahmadiyya Gemeinde in Sachsenhausen das erste seiner Art. Eine Korrelation zwischen islamischem Glauben und häuslicher Gewalt konnte die bekopftuchte Muslima Khola Maryam Hübsch, bis 2011 Bundesbeauftragte für den interreligiösen Dialog bei der Frauenorganisation der Ahmadiyya Muslim Gemeinde, bislang nicht feststellen.
Hübsch, häufiger Gast in öffentlich-rechtlichen Talkrunden, erklärte nach den massenhaften sexuellen Übergriffen auf Frauen in der Silvesternacht 2015/2016, dass die Diskussion darüber die Vorurteile gegen muslimische Männer verstärken würden. „Die neuen alten Ressentiments gegen den muslimischen Mann sind auch Ausdruck eines Kulturchauvinismus, der den Feminismus vereinnahmt, um vom eigenen Sexismus und Rassismus abzulenken,“  so Hübsch in der TAZ. Diese Aussage toppte die Islamfunktionärin noch mit einer weiteren, in der sie erklärte, dass Straftaten und Übergriffe durch Migranten wie in Köln auch etwas damit zu tun hätten, dass diese in der Regel „nicht so wohlhabend“ seien.
Fehlender günstiger Wohnraum nötigt zu längeren Aufenthalten
Der steigenden Zahl hilfesuchender Frauen mit mehrheitlich muslimischem Hintergrund hat mittlerweile eine Situation geschaffen, bei der Frauenhäuser in Deutschland pro Jahr rund 9.000 Frauen abweisen müssen. Denn es fehlen die finanziellen Mittel, um genügend Plätze zur Verfügung stellen zu können. Der massive Druck auf dem Wohnungsmarkt, ebenfalls ein Effekt der unkontrollierten Massenzuwanderung, verdammt zudem viele Frauen dazu, sich übermäßig lange in den Frauenhäusern aufhalten zu müssen.(SB)


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