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Brutale Morde in Tiergarten: Der Berliner No-Go-Zoo

In der Hauptstadt des Landes, in dem wir gut und gerne leb(t)en, ereignete sich nun der nächste Mord in unmittelbarer Nähe des „Tatort Tiergarten“ innerhalb weniger Wochen.
Am Mittwoch wurden in Blickweite von Flinten-Uschis Bunten-Verteidigungsministerium und des „Schwulen Museums“ zwei rumänisch-stämmige Berliner niedergestochen – ein 19-jähriger erlag seinen schweren Stichverletzungen, sein 27-jähriger Bruder wurde ebenfalls mit schweren Verletzungen in eine Berliner Intensivstation eingeliefert, wo er auf Kosten der Steuerpflichtigen behandelt wird. Vorangegangen war der „Auseinandersetzung“ wie so oft ein „Streit“ zwischen „Männern“. Dabei gingen die 15 Zuwanderer zunächst mit „Eisenstangen“ aufeinander los, bis traditionell das „kleine Besteck“ gezückt wurde.
„Bisher gab es noch keine Festnahmen“, sagte eine Sprecherin der Berliner Polizei am Donnerstag. „Wir haben zur Stunde noch keine neuen Informationen zu dem Fall.“ Erfahrungsgemäß ist die Berliner Polizei bei Mordfällen damit beschäftigt, tierisch lustige Katzenvideos in den sozialen Netzwerken zu posten, so wie während der Pannenermittlungen gegen den Massenmörder Anis Amri. Anstatt zielführende Tatermittlungen aufzunehmen. Wäre auch zu viel verlangt.
Tiergarten-Exotik – hier steppt der Bunt-Berliner Bär
Anwohner der berüchtigten Genthiner Straße („Ghettoer Straße“) hatten die nächtlichen Umtriebe mitbekommen und die Polizei alarmiert. Das SEK rückte an und stürmte eine Wohnung. Dort wurden Tatverdächtige vermutet, die Zimmer waren jedoch leer. Am Morgen danach beschlagnahmten Ermittler zwei verdächtige Pkw – einen Passat mit bulgarischen, einen BMW mit rumänischen Kennzeichen. Viele Rumänen leben in dem Gebäude, rumänisch-stämmige Berliner*Innen prostituieren sich nur wenige Meter entfernt am Magdeburger Platz.
Ob die „Schlägerei“ etwas mit der „Massenschlägerei“ in einer nahe gelegenen Shisha-Bar im August zu tun habe, konnte die Polizei noch nicht feststellen. „Wir ermitteln in alle Richtungen“, erläuterte die Polizeisprecherin. Bei der „Massenschlägerei“ (Behörden-Sprech) von 30 „Männern“ in der Genthiner Straße wurden zwei Männer mittels Messer schwer verletzt, einer wurde notoperiert und schwebte in Lebensgefahr, sogar ein Spezialeinsatzkommando (SEK) musste wieder einmal einrücken.
Raubtierschau in Tiergarten – da kiekste wa!
Die Berliner Polizei nahm daraufhin einen 22-jährigen Tatverdächtigen vorläufig fest, der Mann durfte nach Abgabe seiner Personalien aber wieder gehen. Nun werden die Hintergründe der Streitigkeiten und der Bluttat am Tierpark vom August ermittelt. Das jahrelange Nichtstun des Bezirks Mitte, insbesondere des damaligen Sozialstadtrats und jetzigen Bezirksbürgermeisters Stephan von Dassel (50, Grüne) lässt den Kiez Tiergarten immer mehr abgleiten. Die „Konflikte durch Zuwanderer“ finden nun in den Nebenstraßen und im Tiergarten selbst statt – zunehmend mit blutigem oder tödlichem Ausgang.
Tschetschenen-Mord am „SchleuseR-Krug“ für 50 Euro und ein Handy
Anfang September wurde die Kunsthistorikerin Susanne Fontaine im Berliner Tiergartenauf dem Heimweg vom Biergarten „Schleusenkrug“ ermordet. Neun Tage später nahm die Polizei in der Nähe von Warschau den Tatverdächtigen Ilyas A. aus Tschetschenien fest. Er erwürgte die 60-jährige Kastellarin in der Nähe des Bahnhof Zoo und entwendete der Toten 50 Euro und ein Handy.
Der Fall ist für die Berliner Behörden deshalb so brisant, da Ilyas A. bereits längst abgeschoben werden sollte, da er bereits vielfachst straffällig geworden war: Der Tötungs-Tschetschene kam im Alter von 13 Jahren mit seiner Familie nach Berlin, 2015 stahl er zwei Mountainbikes, einen Rucksack und ein Handy. Er stellte in Berlin einen Asylantrag, ein halbes Jahr später erhielt der „Minderjährige“ eine Duldung bis zum 20. August 2015. Als Dank an das Gastland Deutschland folgten drei brutale Überfälle auf ältere Berlinerinnen innerhalb von fünf Tagen: Am 25. Juni 2015 beraubte er eine schwerbehinderte 75-Jährige, die er dabei schwer verletzte. Beute: 40 Euro und ein Handy. Er schubste sie gegen eine Wand, woraufhin sie mit dem Kopf auf dem Boden aufschlug. Einen Tag darauf überfiel Ilyas A. eine 87-jährige Rentnerin und erbeutete dabei 100 Euro. Er hatte ihr mit voller Wucht mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Am 29. Juni erbeutete er bei einer 98-Jährigen (!!) Seniorin eine Tasche mit 200 Euro, wurde allerdings von Passanten (!) verfolgt und von diesen der Berliner Polizei übergeben.
Behörden: Abschiebung des ausreisepflichtigen Mord-Tschetschenen ist „schwierig“
Am 8. September wurde der Tschetschene unter anderem wegen Raubes und vorsätzlicher Körperverletzung vom Amtsgericht zu einer 18-monatigen Jugendstrafe verurteilt. Zwei Monate später kündigte die Ausländerbehörde tatsächlich an, ihn nach der Entlassung aus dem Gefängnis aus Gründen der öffentlichen Ordnung und Sicherheit nach Russland auszuweisen.
Im Dezember 2016 wurde das Goldstück entlassen aber doch NICHT abgeschoben. Seitens der Berliner Senatsinnenverwaltung hieß es, eine Abschiebung „sei schwierig“ gewesen: Ilyas A. habe nie eine feste Wohnadresse angegeben, so dass auch eine Zustellung der Abschiebung nicht möglich gewesen wäre, blöd auch. Zudem sei er als 17-Jähriger noch „minderjährig“ gewesen und genießt so den uneingeschränkten Schutz der Kanzlerin. Er habe sich bedauerlicherweise „auch nur sehr sporadisch“ bei der Ausländerbehörde gemeldet. Ilyas A. hätte allerdings auch nach Polen abgeschoben werden können, wo seine Familie nun lebt. Außerdem wurde er am 10. August 2017 laut Papieren „volljährig“. Wie aus dem Nichts hatte er plötzlich einen Vormund und einen Anwalt, der gegen die Abschiebung einstweiligen Rechtsschutz vor dem Verwaltungsgericht beantragte. Am 4. September legte Ilyas A. endlich in der Ausländerbehörde eine Adresse vor, wo er wohnte. Am 5. September ermordete er Susanne Fontaine im Tiergarten.
Die Berliner Justiz hat mittels direkter Unterlassung ganz klar mitgemordet, die Kunsthistorikerin könnte ohne den notorischen Berliner Behörden-Filz noch leben.
 Babylon Berlin „besticht“ besonders am Bahnhof Zoo
Der ehemals für – von der schweren Arbeit – erholungssuchende Berliner konzipierte Stadtpark „Berlin-Tiergarten“ selbst „besticht“ heute durch seine hunderte campenden Illegalen aus allen prekären Teilen der Welt. Der Drogenhandel blüht und die Zahl der jungen Männer, die sich als Stricher anbieten, hat sich nach Behördenangaben zuletzt „vervielfacht“. Es handele sich überwiegend um Afghanen, Pakistaner und Iraner. Die Prostitution wird dem Bericht zufolge meist über Internetforen organisiert, den nötigen Internetzugang haben die meisten „Flüchtlinge“ durch ihre Smartphones. Im „Tiergarten“ selbst hat sich dazu eine Schwulenszene entwickelt – an der Straße des 17. Juni bieten sich aber auch klassische weibliche „Prostituierende“ seit Jahren an. Neben jungen Asylbewerbern treffen sich im Tiergarten auch obdachlose Polen, Moldauer, Russen – nicht wenige von ihnen offerieren dort regelmäßig Sex.
Um-Volker Beck, Drogen-, Religions- und Migrationsbeauftragter der „GRÜNEN“ analysiert aber auch mannigfaltige positive Ass-pekte im neuen „Armaghetton Tiergarten“ und rät dazu, sich vermehrt in die Gäste „einzufühlen“ und lieber multilingual mit ihnen zu verkehren: „Wenn man das Gefühl hat, man bekommt was nicht mit aber, wenn einem das wirklich wichtig ist, dann soll man halt diese Sprache lernen, dann kriegt man auch mit, was da läuft“. So seien nach Crystal Beck in Berlin auch „Arabische Predigten ein Stück 

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