Anfang März hatten Dschihadisten in einem christlichen Seniorenheim in der jemenitischem Stadt Aden 16 Christen, unter ihnen vier Nonnen, brutal abgeschlachtet und den katholischen Priester Thomas Uzhunnalil (56, Foto) als Geisel genommen. Der aus Indien stammende Salesianer-Pater hatte in der Kapelle gebetet als die islamischen Blutbader das Heim stürmten. Seither liefen Bemühungen den Priester aus der Hand der Geiselnehmer freizubekommen. Wie der österreichische Kardinal Christoph Schönborn in seiner Osteransprache im Wiener Stephansdom berichtete, wurde Pater Thomas am Karfreitag von den islamischen Barbaren gekreuzigt. Islam ist Frieden – und wenn nicht, hat das bestimmt nichts mit dem Islam zu tun.
270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a...
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