Direkt zum Hauptbereich

Pakistan: Taliban sprengen Christen in die Luft

„Frohe Ostern“ auf islamisch: Der Anschlag am Sonntag galt christlichen Familien, die in einem Park der pakistanischen Stadt Lahore Ostern feierten. Bei einem Spielplatz jagte sich ein Moslem mit einem mit Nägeln und Schrauben gespickten 20 kg-Sprengsatz in die Luft. Die Explosion muss gewaltig gewesen sein: Bisher gibt es 70 Tote, darunter 35 Kinder und 7 Frauen, sowie 340 teils schwer verletzte Menschen. Die islamische Terrorbande Jamaat-ul-Ahrar, eine Splittergruppe der pakistanischen Taliban, bekannte sich bereits zu dem Selbstmordanschlag. Täter ein Islam-Lehrer!

Der Spiegel berichtet:

„Das ist eine Botschaft für Premierminister Nawaz Sharif, wir haben Lahore erreicht. Er kann machen was er will, aber er kann uns nicht aufhalten. Unsere Selbstmordattentäter werden weiterhin Anschläge verüben“, sagte Ehsanullah Ehsan, ein Sprecher der radikalislamischen Gruppierung. Das Ziel des Anschlags in Lahore seien pakistanische Christen gewesen.

Dieses Anschlagsziel haben die Taliban auch explizit in ihrem Bekenntnis formuliert:

Die pakistanischen Taliban haben sich zu dem blutigen Anschlag auf Christen von Lahore bekannt. „Wir haben das Attentat von Lahore begangen, weil Christen unser Ziel sind“, sagte der Sprecher Ehsanullah Ehsan der radikalen Taliban-Gruppierung Jamaat-ul-Ahrar per Telefon der Nachrichtenagentur AFP. Seine Gruppe plane weitere Anschläge, auch gegen Schulen und Universitäten.

Typisch aber wieder die Reaktion der Bundesregierung – hat alles nichts mit dem Islam zu tun:

„Dieser abscheuliche Anschlag gegen Familien in einem belebten Park zeigt, dass sich Terrorismus in seinem mörderischen Wahn gegen alle Menschen gleichermaßen richtet – gleich ob Mann oder Frau, jung oder alt, gleich welchen Glaubens und welcher Hautfarbe“, erklärte eine Sprecherin des Auswärtigen Amts in Berlin.

So soll vertuscht werden, dass Moslems Christen in die Luft gejagt haben. Mittlerweile ist bekannt, dass der Täter sogar Lehrer an einer „Religionsschule“ war, also ein gelehrter Moslem:

Der Täter konnte mittlerweile als ein 28-jähriger Mann aus Süd-Punjab identifiziert werden. Nach Medienberichten war er Lehrer an einer Religionsschule.


Wir befinden uns mitten in einem Krieg mit dem Islam, dessen Zeitplan 1995 festgelegt wurde und seitdem in unheimlicher Präzision exakt abläuft: Nach dem vorhergesagten Anschlag auf die USA 2001, dem Sturz arabischer Regime 2010-2013 (im Westen von naiven Medien und Politikern zunächst als „Arabischer Frühling“ verherrlicht) und der Gründung eines Islamischen Staates 2013 beginnt ab 2016 der „totale Krieg“ mit dem anvisierten „Endsieg“ 2020. Nur unsere Regierung weigert sich hartnäckig, diese Tatsache anzuerkennen. Man denkt wohl, wenn der eigene Kopf nur möglichst tief im Sand steckt, kann er nicht abgeschnitten werden..

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a...

Syrer soll Pony im Kinderzoo vergewaltigt haben: Wie das mit dem Islam zusammenhängt

Die Meldung von Renate Sandvoß, dass ein Syrer Sex mit einem Pony im Kinderzoo hatte, bedeutet nichts. Solange diese nicht in den Generalkontext der sexuell erlaubten Perversionen des Islam hineingestellt wurde . Was Sandvoß nicht tat. Aber dazu kommen wir gleich. Die Meldung von Sandvoß lautete: "Gratulation, Frau Merkel, zu all den muslimischen Männern mit ihrer einzigartigen fremden „Kultur“, die Sie in unser Land geholt haben. Egal, ob Schafe, Ziegen,… Pony´s , Auspuffrohre oder deutsche Frauen: benutzen und wegschmeißen ist die Devise. Und sowas Menschenverachtendes holt man in Massen in unser Land, in dem Frauen bisher geachtet wurden und gleichberechtigt sind. Wie lange wurde dafür gekämpft! Alles vergebens….. Gleichzeitig schwafelt man von Integration! Wie soll die bei dieser Steinzeitkultur gelingen? Man kann diesen Männern doch nicht abtrainieren, was ihnen Generationen von Männern vorgelebt haben! So zerstört man ein Volk, aber das ist ja wohl so gewollt! Wann zieht ...

Nächstenliebe nur für Illegale: Kirche sammelt nur neuwertige (!) Sachen für Asyl-Nikolausfeier

Der Ökumenische Freundeskreis Asyl sammelt in diesem Jahr Sachspenden für eine Nikolausfeier. Doch dazu sind ausschließlich sogenannte Flüchtlinge eingeladen.   Da zeigt uns der Freundeskreis   sein hässliches Gesicht. Deutsche Kinder sollen sich ihre Geschenke gefälligst von ihren Eltern kaufen lassen. Als illegaler Zuwanderer kommt man in diesem Jahr zumindest in Berkheim (Baden Württemberg) in den Genuss üppiger Gutmenschen-Geschenke. Auch wenn man als Moslem mit christlichen Gebräuchen nichts anfangen kann, so darf man doch trotzdem kräftig zulangen, wenn linksgrüne Überfremdungsfanatiker zur Nikolausparty einladen. Stattfinden wird die Veranstaltung am 5. Dezember im katholischen Gemeindehaus St. Mario, wie der Ökumenische Freundeskreis Asyl über  Facebook  mitteilt. Der beigefügte Spendenaufruf hat es in sich. Nicht nur die Tatsache, dass deutsche Kinder bei der Veranstaltung nichts zu suchen haben, wirkt befremdlich. Auch die Aufforderung, a...