Erst vor Kurzem genehmigte der Berliner Senat 78 Millionen Euro für den Bau von Containerdörfern und sogenannten Modulbauten für die Invasoren. Die auf ganz Berlin verteilten Standorte sollen, einschließlich Grundstückserschließung und Bau von Außenanlagen, Ende Juni fertig sein, damit die Illegalen es auch möglichst rasch möglichst kuschelig und sauber haben. Die Obdachlosen Berlins müssen hingegen seit gestern alle wieder auf der Straße schlafen. Egal wie kalt es draußen ist, pünktlich zum 1. April schließen alle Notschlafstellen in Berlin ihre Pforten. Die Saison für arme Deutsche geht nämlich nur vom 1. November bis 31.März. Die Berliner Wohnungslosen sind seit Beginn der Invasion aber doppelt benachteiligt, denn das Land zahlt an Betreiber pro Obdachlosem 15 Euro aber pro „Flüchtling“ 50 Euro. Illegale sind also das bessere Geschäft.
Derzeit sind 335.000 Menschen in Deutschland ohne Wohnung, das sind so viele wie seit über zehn Jahren nicht mehr, Tendenz steigend. Laut einer Schätzung der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAG W) werden 2018 mehr als eine halbe Million Menschen obdachlos sein und da bezahlbarer Wohnraum, dank der Invasoren, gerade in Ballungszentren immer knapper wird, spitzt sich die Lage allmählich auch für deutsche Kleinverdiener und Hartz4-Bezieher dramatisch zu.
Aber nicht nur, dass die importierten Neuwähler ganz offensichtlich in jeder Hinsicht bevorzugt werden, man ihnen Häuser baut und Wohnungen einrichtet, während Deutsche und legitim hier Lebende in Hauseingängen frieren und auf Parkbänken nass werden, es wird sogar versucht zu verhindern, dass ihnen von Privatpersonen geholfen wird.
Die keiner Partei zugehörige Privatinitiative „Deutsche helfen Deutschen“ wird ob ihrer Hinwendung zum eigenen Volk als rassistischer Naziverein diskreditiert. „Deutschland hat in Massen Geld für Flüchtlinge, aber unsere eigenen Obdachlosen und armen Menschen werden gänzlich vergessen!“, heißt es auf der Facebook-Seite der Initiative. Das reichte aus, dass Medien, Gutmenschenorganisationen und offizielle Stellen den Betreibern unterstellten, ihre Hilfe wäre nur ein Deckmantel für das Schüren von Ressentiments gegen „Flüchtlinge“.
Die Initiatoren sammeln Kleider, Hygieneartikel, bereiten Essen zu und fahren dann los, um alles zu verteilen. Sie leisten auch schon einmal erste Hilfe und verbinden kleinere Wunden, geben den Mittellosen Salben und Desinfektionsmittel.
Allerdings nur, wenn man sie lässt, denn in vielen Unterkünften sind die „Nazis“, die nur Deutschen helfen wollen von den Betreibern nicht erwünscht. Man darf also in Deutschland nicht einmal mehr selber entscheiden wem man helfen möchte. Deutschen zu helfen ist offenbar schon nahe am Kapitalverbrechen.
Ab heute haben die „rechtsradikalen“ Helfer zwar wieder mehr zu tun, weil viele, die während der vergangen Wochen in Notschlafstellen untergekommen waren, nun wieder versorgt werden müssen, aber dafür können sie auf der Straße wenigstens nicht daran gehindert werden den Menschen Kleidung, Waschzeug oder Obst zu bringen. Für den Unterhalt der Invasoren muss ohnehin der deutsche Steuerzahler in vollem Umfang aufkommen.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen