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Glasgow: Moslem von Glaubensbruder erstochen, weil er Christen „Frohe Ostern“ wünschte

Integration in die Gesellschaft der „Kuffar“ “ („Lebensunwürdige, „Ungläubige“) ist bei „Rechtgläubigen“ ausdrücklich und an mehreren Stellen von Koran und Sunna verboten. Wer sich nicht daran hält, kann sein Leben verlieren.
Viele junge Leute kannten Asad Shah (40, Foto), Ladenbesitzer aus Glasgow in Schottland seit ihrer Kindheit. Er war ein geradliniger, bescheidener Mann, heißt es. Shah war Moslem aber einer der tatsächlich integrierten. Er ließ alle sein, wie sie sind. Und diese Toleranz kostete ihm schließlich das Leben.
Denn der Islam verbietet, Kontakt mit Nichtmoslems zu haben. Und er verbietet ausdrücklich den Gruß anläßlich christlicher Feiertage, die vom Islam als Häresie eingestuft wird. Kein Gruß von der besten aller Religion zu einer Religion, die – in den Augen des Islam – eine Religion der Vielgötterei und falschen Götzen ist.(s.u.)
Glasgow: Ostergrüße an Christen waren sein Todesurteil. 
Nach der Tat die übliche Leier: Einzelfall, hat nichts mit dem Islam zu tun. Das Opfer wurde als „sehr nett“ und „immer hilfsbereit“ beschrieben. Er  war vermutlich tatsächlich ein Moslem, der seine Menschen um ihn mochte. Auch wenn diese Christen waren. Doch als er es sich zur Gewohnheit gemacht hatte, seinen christlichen Nachbarn zu Weihnachten und Ostern, wie es Brauch ist, Karten oder Internetnachrichten zu schicken, besiegelte er sein Schicksal.
Wer „Ungläubige“ zu deren religiösen Festen grüßt, gilt als einer der ihren – und darf getötet werden
Einer seiner Glaubensbrüder, der eine dieser Ostergrüße im Netz gesehen hatte, sah darin einen groben Verstoß gegen die Gebote Allahs und Mohammeds. Einige Stunden später wurde er von diesem brutal erstochen, quasi niedergemetzelt.
Der freundliche Ladenbesitzer wurde zum Opfer einer Religion, die jeden Kontakt zu Menschen anderen Glaubens nicht nur ausdrücklich verbietet, sondern jene „Gläubigen“, die sich nicht daran halten, mit dem Tode bedroht. Selbstverständlich wird dieser skandalöse Fakt von unseren Medien vorkommen ausgeblendet. Denn würden sie es thematisieren, würde ihr Lügenkonstrukt eines angeblich friedlichen Islam zusammenfallen wie ein Kartenhaus.
Der Islam ist eine Religion, die das Leben der Moslems bis ins kleinste Teil regelt. Dies ist typisch für eine totalitäre Ideologe
Per Fatwas (islamische Rechtsgutachten) regelt der Islam das gesamte Leben sind Gläubigen bis ins kleinste Detail Es gibt Fatwas, die dem bettelnden moslemischen Mann einen Mindestabstand zu einer vorbeigehenden Frau vorschreiben. Wird die Abstand unterschritten, wird das Gebet ungültig.
Eine in Ägypten erstellte Fata verbietet ausdrücklich Ostergrüße an Christen. Anlässlich eines  koptischen Osterfestes  erließ Abd al-Rahman al-Barr, eine der bedeutendsten Führungspersönlichkeiten der Freiheits- und Gerechtigkeitspartei der Muslimbrüder, eine Fatwa, die es Muslimen verbietet, koptischen Christen Ostergrüße zu überbringen.
Nach al-Barr widerspricht das koptische Osterfest dem muslimischen Glauben.
„Jesus ist nicht gestorben und wurde nicht gekreuzigt (…). Wir überbringen keine Grüße für ein Fest, das in unseren Augen falsch ist“,
so al-Barr. Der Koran erkennt Jesus als Propheten, aber nicht als Sohn Gottes an. Sayed Mustafa, stellvertretender Vorsitzender der salafistischen Nour-Partei, erklärte ebenfalls öffentlich, dass Muslime den Kopten keine Festtagsgrüße überbringen sollten. (Quelle)

Auf der H0mepage der bekannten Islamktikerin Christine Schirrmacher finden wir eine Fatwa über den generellen Umgang von Moslems bei christlichen Festen. Ich zitiere (Hervorhebungen durch mich):
      Fatwa über den Umgang mit christlichen Festen
Muslime sollten Christen nicht zu Weihnachten beglückwünschen
Istanbul/Türkei (Institut für Islamfragen, mk, 3.01.2007) Auf der bekannten muslimischen Homepage „bismikaallahuma.org“ wird aus aktuellem Anlass Muslimen die Weisung gegeben, wie sie über Weihnachten denken und sich dazu verhalten sollen.
Christen werden von dem Verfasser als „trinitarische Polytheisten“ bezeichnet. Es folgt der Hinweis, dass derjenige, der an Weihnachten teilnimmt oder auch nur Christen zu Weihnachten gratuliert, schon mit der christlichen Theologie übereinstimmt, dass Jesus Christus Gott ist.
Eine Fatwa von Shaikh Muhammad Ibn Salih al-Uthaimeen wird zitiert, der angefragt wird, ob man als Muslim Christen „Frohe Weihnachten“ wünschen darf oder ob es Sünde sei, wenn man das tue bzw. an christlichen Feiern teilnehme, auch wenn es nur aus Respekt für seine Freunde oder aus Scham geschehe und man nicht „Nein“ sagen könne?
Der Scheich antwortete, dass es muslimischer Konsens sei (arab. ijma’), wie es z.B. der islamische Gelehrte Ibn al-Qayyim beschrieben habe, dass es Muslimen verboten sei, Christen „Frohe Weihnachten“ zu wünschen oder auch an christlichen Feiern teilzunehmen.
Denn wer einem Christen sagt, dass er bei seinem Fest eine frohe Zeit verbringen soll, der verhält sich wie einer, der jemandem dafür gratuliert, dass er sich vor dem Kreuz niederwirft oder sogar noch Schlimmeres.
Eine Gratulation zum Fest sei so schlimm, also ob man jemandem zum Alkohol trinken gratuliere würde (was im Islam verboten ist) oder zu einem Mord, zu einem Ehebruch oder ähnlichem.
Der Scheich zitiert die Quelle weiter, dass jeder, der einer Person zu ihrem Ungehorsam gratuliere, dafür selbst den Zorn Gottes erfahren werde. Als Koranstellen für diese Abgrenzung werden Sure 39,7; 5,3 und 3,83 angeführt.
Selbst wenn Christen während des Weihnachtsfestes Muslime mit „Frohe Weihnachten!“ grüßten, dürften diese den Gruß nicht erwidern.
Denn es handle sich nicht um muslimische Feste, sondern um Feste, die vor Gott nicht angenehm seien. Außerdem sei es für Muslime verboten, Einladungen zu diesen Festen anzunehmen, was noch schlimmer wäre, als nur einen Weihnachtsgruß zu erwidern.
Außerdem sei es für Muslime verboten, parallel konkurrierende eigene Feste zu christlichen Festen zu gestalten und sich dabei als Muslime gegenseitig Geschenke zu machen oder Essen und Süßigkeiten zu verteilen oder auch nur während des Festes von der Arbeit frei zu nehmen. Denn, so der Scheich weiter, der Prophet (Muhammad) habe gesagt: „Wer immer auch Menschen (ungläubige Nichtmuslime) imitiert, ist einer von ihnen“.


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