Direkt zum Hauptbereich

HP Raddatz über die Islamisierung Europas

Nach dem Credo der Verantwortlichen kann der Import des Islam die europäischen Gesellschaften nur bereichern, befruchten und erneuern. Wer das bezweifelt, wird sogleich als „Rassist“ und „Faschist“ ins Eck gestellt. Mit den Anschlägen von Paris und Brüssel sowie dem Zustrom von Menschen aus dem Orient wurde die politisch-soziale Landschaft Europas einmal mehr nachhaltig aufgewühlt. Angesichts des reflexhaften Mediengetöses scheint es dabei nützlich, die „Verantwortlichen“ des Geschehens, die Funktionseliten in den Institutionen und ihre Verhaltensmuster in einen etwas distanzierteren Blick zu nehmen.

(Von Dr. Hans-Peter Raddatz, im Original in der „Presse“ v. 6.4.16)

Denn längst fällt die Beschränktheit der öffentlichen Diskutanten auf, die sich einer einheitlichen Floskelsprache bedienen und aggressiv werden, sobald sich Kritik an ihrem Projekt der Islamisierung Europas regt. Dies speziell, seit die EU den Islam mit dem Mekka-Manifest der Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC) von 2005 zum „Miteigner Europas“ erklärte (Bat Ye’or, „Europa und das kommende Kalifat“).

Entrechtung und Enteignung

Das Papier regelt die Ausbreitung des Islam, die mit Moscheenetzen, Attentaten in Europa, Christenverfolgungen im Orient, Nutzung europäischer Führer und Aktionen gegen Israel strikt dem Koran folgt.

So fungiert der „Kulturdialog“ der Funktionseliten als Propaganda für ein Diktat des Islam, das den EU-Bürgern einen als Toleranz verkleideten Generalverzicht auf „Besitzstände“ auferlegt. Dabei geht es um den Abbau von Rechten auf gesellschaftliche Mitbestimmung und auf Mitverfügung über Gemeinwohl und Staatsvermögen, das beim Aufbau der Nachkriegsdemokratien erarbeitet wurde und das nun in Österreich und Deutschland vergleichbar konsequent zugunsten muslimischer „Miteigner“ aufgelöst wird.

Den kritischen Teil der Öffentlichkeit beschäftigt die Frage, wie in der Demokratie eine solche Entrechtung und Enteignung vertretbar ist, wobei die „Verantwortlichen“ die Forderung nach Mitsprache bei den Wahlprogrammen als „Volksverhetzung“ ausweisen. Diese Radikalisierung erzwingt ihrerseits die plakative Kennzeichnung der Gefühlsklischees und Denkverbote, die im Spiegelreflex der Volksvertreter und institutionellen Führungsebenen freilich als „demokratische“ Politik erscheinen.

Wenn der Papst Muslimen die Füße küsst und seinen „Gläubigen“ empfiehlt, den Koran „richtig zu lesen“, ist er ebenso nivellierend unterwegs wie die scheinsäkularen Propaganda-Kader der Institutionen, deren Credo den Islam zwischen „Religion des Friedens“ und „Wiege der Wissenschaft“ einebnet. Da islamische Gewalt als „Missbrauch des Glaubens“ gilt, lässt sich Europas totalitäre Tradition rehabilitieren, indem die Religionsfreiheit die koranischen Machtlizenzen schützt.

Dem folgte der deutsche Innenminister, dem zufolge „die Festnahme von islamistischen Attentätern die Terrorgefahr erhöht“ (Phoenix, 24. 3.), denn bekanntlich kommen die Taten nicht von den Terroristen, sondern von Allah, „der ihre Hand führt“ (8/17).


               (Fortsetzung auf diepresse.com)

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a...

Das Bild des Ungläubigen (kafir) im Koran

Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam. Recep Erdogan , türkischer Präsident, 2008 Muslime sind im Allgemeinen vollkommen in der Dualität Gläubige – Ungläubige gefangen. Sie sind begeistert, wenn der Koran von ihnen selbst sagt, daß sie diejenigen sind, die wissen, „ was Rechtens ist “. Sure 3 Vers 110: Ihr seid die beste Gemeinde, die für die Menschen entstand. Ihr heißet was Rechtens ist, und ihr verbietet das Unrechte und glaubet an Allah. Und wenn das Volk der Schrift geglaubt hätte, wahrlich, es wäre gut für sie gewesen! Unter ihnen sind Gläubige, aber die Mehrzahl von ihnen sind Frevler. Das ist die eine Seite der Medaille, die andere ist die Welt der Ungläubigen. Diese werden in Hunderten von Koranversen als die abscheulichsten Wesen in Allahs Schöpfung dargestellt – sie werden entwürdigt, dämonisiert, terrorisiert und tödlich bedroht und von Allah in die Irre geleitet: Sure 9, Vers 30: ...

Syrer soll Pony im Kinderzoo vergewaltigt haben: Wie das mit dem Islam zusammenhängt

Die Meldung von Renate Sandvoß, dass ein Syrer Sex mit einem Pony im Kinderzoo hatte, bedeutet nichts. Solange diese nicht in den Generalkontext der sexuell erlaubten Perversionen des Islam hineingestellt wurde . Was Sandvoß nicht tat. Aber dazu kommen wir gleich. Die Meldung von Sandvoß lautete: "Gratulation, Frau Merkel, zu all den muslimischen Männern mit ihrer einzigartigen fremden „Kultur“, die Sie in unser Land geholt haben. Egal, ob Schafe, Ziegen,… Pony´s , Auspuffrohre oder deutsche Frauen: benutzen und wegschmeißen ist die Devise. Und sowas Menschenverachtendes holt man in Massen in unser Land, in dem Frauen bisher geachtet wurden und gleichberechtigt sind. Wie lange wurde dafür gekämpft! Alles vergebens….. Gleichzeitig schwafelt man von Integration! Wie soll die bei dieser Steinzeitkultur gelingen? Man kann diesen Männern doch nicht abtrainieren, was ihnen Generationen von Männern vorgelebt haben! So zerstört man ein Volk, aber das ist ja wohl so gewollt! Wann zieht ...