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Hanau: Aldi wird zur Moschee

„Früher standen die Türken (Muslime) vor Wien – heute stehen sie vor Aldi in Hanau“ – für die Brüder-Grimm-Stadt im Osten des Rhein-Main-Gebiets gilt dieses Zitat demnächst nicht mehr. Dort standen die Muslime mal vor Aldi, demnächst stehen sie vor ihrer Moschee, herzlichen Glückwunsch! Die Ahmadiyya-Gemeinde setzt ihre orientalische Duftmarke nun auch im bunten und weltoffenen Hanau: In einem ehemaligen Aldi-Markt im Hanauer Hafengebiet kann die islamische Gemeinde eine Moschee einrichten. Oberbürgermeister Claus Kaminsky (SPD) kündigte bei einem Termin mit zwei kritischen Anwohnern im Rathaus an, dass die Baugenehmigung in den nächsten Tagen unterzeichnet wird!

Die geplante Ahmadiyya-Moschee ergänzt in hervorragender Weise die bisher acht vorhandenen Moscheen, von denen sechs eingetragen sind. Unter diesen sind insbesondere die DITIB-Merkez-Camii-Moschee und die radikal-islamische Milli-Görüs-Moschee lobenswert hervorzuheben. Da Hanau „hip“ und „trendy“ ist, besteht seit 2013 neben zahlreichen anderen Städtepartnerschaften auch eine mit der türkischen Stadt Nilüfer.

op-online berichtet verzückt über die Erfolgsgeschichte der Landnahme durch die künftige Moschee:

Der im Juni 2013 gestellte Bauantrag der muslimischen Glaubensgemeinschaft sei „nach Recht und Gesetz geprüft und bewertet“ worden. Die Ahmadiyya-Gemeinde hatte das Anwesen mit der leerstehenden Aldi-Filiale in der Hafenstraße gekauft und will sie bis Ende dieses Jahres zu einer Gebetsstätte für ihre rund 150 Mitglieder umbauen sowie zwei zwölf Meter hohe Minarette errichten. Dies ist eine geringere Höhe im Vergleich zu den von der Glaubensgemeinschaft in anderen hessischen Städten errichteten Minaretten.

Die Moschee soll täglich geöffnet sein. Nach Angaben des Antragstellers beschränkt sich die Nutzung auf das Abend- und das Freitagsgebet (17 bis 22 Uhr). Freitags sei mit dem größten Zulauf von 80 bis 90 Personen zu rechnen, werktags mit 30 bis 40 Personen. Es wird laut Bauantrag keine Lautsprecher geben und keine Gebetsrufe, die nach außen dringen. Die erforderlichen 104 Stellplätze können alle auf dem Grundstück nachgewiesen werden, so dass nicht mit Problemen durch Besucherverkehr zu rechnen sei, betont Oberbürgermeister Kaminsky.

Nicht im Betrieb eingeschränkt

Benachbarte Unternehmen werden durch die Moschee in ihrem Betrieb nicht eingeschränkt, da die von der Ahmadiyya-Gemeinde beantragte Verwaltungswohnung nicht genehmigt worden ist. „Die Wünsche der Ahmadiyya-Gemeinde sowie die Interessen der benachbarten Firmen im Hafen konnten vereint werden“, so Kaminsky.

Die Stadt hatte Anwohner, die dem Vorhaben skeptisch gegenüber stehen, bereits im Sommer 2013 bei einem Ortstermin mit Vertretern der Ahmadiyya-Gemeinde mit an den Tisch geholt und ihnen die Baupläne vorgestellt. „Wir wollten mit größtmöglicher Transparenz die Akzeptanz für das Projekt fördern“, so der Oberbürgermeister. Deshalb sei es für ihn selbstverständlich gewesen, Günter Jung und Emelie Rensch, die damals Unterschriften für eine Information der Anwohner gesammelt hatten, zeitnah von der Entscheidung der Bauaufsicht in Kenntnis zu setzen. Diese nahmen bei der Zusammenkunft im Rathaus die Aussage von Claus Kaminsky wohlwollend zur Kenntnis, dass die Stadt darauf achten werde, dass die Nutzung des Gebäudes im Rahmen der Genehmigung erfolgt.


Ob die Brüder Grimm auf den orientalischen Märchenerzähler, OB Claus Kaminsky und seine Brüder und Schwestern im armseligen Geiste, stolz wären, bleibt dahingestellt.

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