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Und täglich grüßt der Einzelfall: Syrer droht Polizisten: „Ihr scheiß Deutschen werdet noch sehen“

Bunte Vielfalt für die bunte Republik: Es vergeht mittlerweile kein Tag mehr, an dem Merkels illegale Invasoren keine Frau, Kleinkind oder Seniorin schänden, begrabschen, ausrauben und/oder mit roher Gewalt überziehen. Der Asyl-Terror im Wochenrückblick:
Jena: Der Ladendieb gehört zu einer Gruppe junger Leute nicht deutscher Herkunft, die den Vorfall ebenfalls mitbekommen haben. Da die Bande bereits in der Vergangenheit in der Goethe Galerie, auf dem Ernst-Abbe-Platz und in einem Schellrestaurant mehrfach negativ aufgefallen war, hatte sie eigentlich Hausverbot. Die Beamten wollten die Personalien aufnehmen. Ein 17-jähriger Syrer wehrte sich aggressiv und musste letztlich mit Handfesseln am Boden fixiert werden [siehe Originalvideo oben]. Dabei schlug und trat er um sich, was wiederum andere Mitglieder der Gruppe anlockte. Sie zogen an der Uniform der Polizisten und bedrängten sie. Außerdem versuchten sie, einem Beamten in den Unterleib zu treten, um den befreundeten Ladendieb befreien. Erst als die Polizisten drohten, Pfefferspray zu benutzen, beruhigte sich die Situation. Als der 17-Jährige zum Polizeiauto gebracht werden sollte, beschimpfte er die Polizisten erneut. Dabei rief er: „Ihr scheiß Deutschen werdet noch sehen“, „Du scheiß Deutscher hast mir gar nichts zu sagen“ sowie „Kurdistan über alles“. Er verbrachte gemeinsam mit einem anderen Jugendlichen die Nacht in einer Zelle im Unterbindungsgewahrsam. (Der komplette Artikel kann bei der Ostthüringer Zeitung nachgelesen werden. Zur Erinnerung: „Deutsche“ sind als Kollektiv nicht beleidigungsfähig“ Das „Scheiß Deutsche“ wird für die Fachkraft aus dem Morgenland folgenlos bleiben)

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl von weiteren grundlosen gewalttätigen „Bereicherungen“ der letzten Tage, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.
Plauen: Auf dem Postplatz wurde am Mittwoch, gegen 17:15 Uhr ein 33-jähriger Deutscher von vier Tatverdächtigen – augenscheinlich Asylbewerber – zusammengeschlagen. Hierbei erlitt der Geschädigte erhebliche Verletzungen, die entsprechend medizinisch versorgt wurden. Bei Eintreffen der Polizeibeamten befanden sich die Tatverdächtigen nicht mehr vor Ort. Die sofort eingeleitete Suche nach ihnen blieb jedoch ohne Erfolg. Eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung wurde erstattet.
Herford: Von mehreren Jugendlichen umzingelt und angegriffen wurde ein 46-jähriger Geschädigter, der am Samstag (20.01.2018) gegen 19.10h mit seinem E-Bike auf dem Pöppelmannwall unterwegs war. Hier geriet er in Streit mit einer Gruppe von 9 Jugendlichen im Alter zwischen 16-18 Jahren, nachdem diese ihn mit Taschenlampen und Laser-Pointern angeleuchtet hatten. Im Verlauf dieses Streits wurde der Geschädigte durch Tritte und Schläge verletzt; sein E-Bike wurde mutwillig beschädigt. Die Täter waren nach Angaben des Geschädigten dunkel gekleidet, hatten dunkle Haare, einen dunklen Teint und viele trugen Jacken mit Fellkragen. Eine Person trug ein Baseball-Cap. Alle Täter flüchteten schließlich in Richtung Innenstadt.
Kiel: Am Dienstag, den 23. Januar, zwischen 21:00 und 21:10 Uhr wurde ein 14-jähriger Jugendlicher von einem unbekannten Mann bedroht. Der Junge war von seiner Großmutter kommend im Skandinaviendamm an der Göteborgschule entlang zu einem Wanderweg zwischen Göteborgring und Bergenring auf dem Weg nach Hause gegangen. Dort soll ein Mann ihn gepackt und mit einem Messer bedroht haben. Der Jugendliche wehrte sich mit einem Schlag in das Gesicht des Angreifers und rannte davon. Der Tatverdächtige wird folgendermaßen beschrieben: männlich, dunkle Hautfarbe, Ende 20 bis Anfang 30 Jahre alt und ca. 170 cm groß. Er soll eine normale Statur und einen Haarkranz auf dem Kopf sowie eine tiefe Stimme gehabt haben. Es könnte sein, dass der Tatverdächtige nun eine Verletzung im Gesicht aufweist.
Hannover: Der 24-Jährige aus Kiel erhielt am frühen Sonnabendmorgen von einem Unbekannten am Gleis 1 des Hauptbahnhofs unvermittelt einen Faustschlag ins Gesicht. Als das Opfer am Boden lag, trat und prügelte der Unbekannte weiter auf den 24-Jährigen ein, bis er schließlich von ihm abließ und flüchtete. Das Opfer erlitt eine Platzwunde unter dem Auge und diverse Prellungen im Gesicht. Da das Opfer keine Täterbeschreibung geben konnte, werteten die Bundespolizisten Videoaufnahmen aus. Eine Fahndung im Bereich des Hauptbahnhofs brachte aber keinen Erfolg. In der Nacht erkannten jedoch zwei Bundespolizisten am Raschplatz den Gesuchten. Sie nahmen ihn fest: Es handelte sich um einen 40 Jahre alten türkischen Staatsbürger aus Tecklenburg. Der Kickboxer ist bei der Polizei einschlägig bekannt. Gegen ihn wurde ein Verfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet. Einen Grund für seinen Angriff vermuten die Beamten auch: Er war kurz vor der Attacke vom Schaffner aus der S-Bahn geworfen worden, weil er keinen Fahrschein hatte.
Essen: Samstagmorgen (22. Januar) beleidigte ein junger Mann im Hbf Essen eine Italienerin und greift diese unvermittelt an. Ihr Begleiter verhinderte schlimmeres. Gegen 07:30 Uhr wollte eine 43-Jährige Frau im Hauptbahnhof Essen in den U-Bahnbereich gelangen, als sie von einem jungen Syrer beleidigt wurde. Als die Kölnerin den Mann aufforderte die Beleidigungen einzustellen, schlug dieser sie nach Angaben von Zeugen unvermittelt mit der Faust und dem Knie. Ihr Begleiter versuchte weitere Angriffe zu unterbinden. Er wurde aber auch aggressiv angegriffen, im Zuge dessen er eine blutende Wunde an der Nase davon trug. Mehreren Passanten gelang es die Kontrahenten zu trennen und die Polizei zu alarmieren. Einsatzkräfte der Bundespolizei konnten den Aggressor vorläufig festnehmen. Dieser stand mit 2,18 Promille erheblich unter Alkoholeinfluss. Aufgrund seiner erheblichen Gewaltbereitschaft, wurde dieser zunächst dem Polizeigewahrsam in Essen zugeführt. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen Beleidigung und Körperverletzung.
„Schutzsuchende“ greifen Sicherheitsmitarbeiter an
Sonneberg: Nach einer Auseinandersetzungen in einer Sonneberger Asylbewerberunterkunft ermitteln Staatsanwaltschaft und Polizei aktuell wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung und der Sachbeschädigung. Nach ersten Zeugenaussagen soll es in der Nacht zum Dienstag aus noch ungeklärter Ursache zunächst zwischen mehreren Flüchtlingen zu einem Streit gekommen sein. Als Securitymitarbeiter die Beteiligten gegen 23.30 Uhr versuchten zu trennen, sollen mehrere junge Männer die drei Securityangestellten unter anderem mit Besenstielen angegriffen und leicht verletzt haben. Im Verlaufe der Auseinandersetzung soll des Weiteren eine Tür eingetreten sowie ein Mülleimer in Brand gesetzt worden sein. Das Sicherheitspersonal soll sich daraufhin mit Reizgas zur Wehr gesetzt und die Polizei alarmiert haben. Polizisten stellten daraufhin vor Ort die Personalien von vier beteiligten Flüchtlingen im Alter zwischen 17 und 26 Jahren fest. Zwei von ihnen, ein 26-jähriger sowie einen 17-jähriger Iraker, nahmen die Beamten nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Meiningen vorläufig fest. Sie stehen in dringendem Verdacht, den Eimer in Brand gesetzt bzw. die Tür beschädigt zu haben. Beide verbrachten die Nacht in Zellen der Sonneberger Polizei. Derzeit dauern die Ermittlungen der Kriminalpolizei Saalfeld zum Hintergrund und zum Ablauf der Auseinandersetzung an.
„Schutzsuchende“ verletzen Polizisten
Plauen: Ein Polizist in Zivil ist am Montagabend bei einer Auseinandersetzung auf dem Postplatz in Plauen verletzt worden. Gegen 18.45 Uhr belästigte ein augenscheinlich betrunkener 18-jähriger Afghane mehrere Fußgänger im Bereich Postplatz/Melanchthonstraße. Das fiel einem zivilen Polizeibeamten (27) auf. Als er Verstärkung anfordern wollte, kam der junge Mann auf den Beamten zu, schubste und bedrängte ihn. Zwei weitere junge Männer kamen hinzu. Der Polizist wurde weiter angegriffen und dabei verletzt. Anschließend flüchteten die drei Männer. Der verletzte Polizist konnte seinen uniformierten Kollegen die Täter beschreiben. Diese konnten die drei Männer in der Nähe stellen. Gegen die zwei 18-jährigen Afghanen und einen Inder im gleichen Alter wurde Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung erlassen. Der Mann, der auf dem Postplatz gepöbelt hatte, hatte 1,8 Promille intus. Er kam in Gewahrsam, um weitere Straftaten zu verhindern.
„Schutzsuchende“ suchen in Deutschland und in Italien „Schutz“
Weil am Rhein: Mit einem Fernreisebus von Mailand nach Straßburg war eine 22-jährige gambische Staatsbürgerin unterwegs, als der Bus am Autobahngrenzübergang durch die Bundespolizei kontrolliert wurde. Die junge Westafrikanerin konnte nur ihren gambischen Reisepass und einen abgelaufenen italienischen Aufenthaltstitel vorlegen. Eine erkennungsdienstliche Behandlung brachte die Erkenntnis, dass die 22-Jährige unter anderem Namen als Asylbewerberin in einer schwäbischen Stadt gemeldet ist. Da ihr italienischer Aufenthaltstitel zeitlich zum deutschen Asylverfahren passt, liegt der Verdacht der doppelten Asylantragstellung unter verschiedenen Personalien nahe.
Füssen: Gegen einen 31 Jahre alten Marokkaner und einen 22 Jahre alten Afghanen ermittelt die Schleierfahndung Pfronten wegen Sozialleistungsbetrugs. Die Männer saßen in einem Bus, der von Stuttgart nach Italien unterwegs war und am 21.01.2018 in Füssen kontrolliert wurde. Der 31-Jährige hatte im Mai 2015 in Deutschland Asyl beantragt. Seit 2012 besaß er schon einen italienischen Aufenthaltstitel. Der Afghane wies sich mit einem Reisepass und einem italienischen Aufenthaltstitel aus. In Deutschland hatte der 22-Jährige unter anderen Personalien ein Asylverfahren betrieben. Jetzt ermitteln die Beamten, ob den Personen Sozialleistungen ausgezahlt wurden, die ihnen nicht zustanden.
Weil am Rhein: Sieben illegal aufhältige Personen stellte die Bundespolizei am Freitagnachmittag am Bahnhof in Weil am Rhein fest. Bei den illegal Eingereisten handelt es sich um zwei Erwachsene und fünf Jugendliche. Zwei der jungen Männer stammen aus Eritrea, fünf aus Somalia. Keiner konnte Ausweispapiere vorlegen. Eine Recherche der Bundespolizei brachte Licht ins Dunkel, denn alle hatten bereits in anderen europäischen Ländern Asylanträge gestellt. Da alle ein weiteres Asylbegehren vortrugen, wurden die beiden Erwachsenen an die Landesaufnahmestelle für Asylbewerber in Karlsruhe und die fünf Jugendlichen an eine Jugendeinrichtung verwiesen.
Villigen: Am Freitagabend kontrollierten Zollbeamte am Bahnhof Villingen einen jungen Mann ohne Ausweispapiere. Er wurde der Bundespolizei übergeben. Die Bundespolizisten stellten fest, dass es sich bei dem Jugendlichen um einen 16-jährigen Guineer handelt. Bereits in Italien befindet sich der Westafrikaner im Asylverfahren. Weiterhin konnte die Reiseroute des Mannes von der Schweiz nach Villingen rekonstruiert werden. Da der 16-Jährige ein Asylgesuchen stellte, wurde er einer Jugendeinrichtung zugeführt.
„Schutzsuchende“ sind Drogen-Verkausfachkräfte
Lippe: Die Rauschgiftfahnder der Polizei Lippe haben am Montag mehrere Tatverdächtige in Lage festgenommen, die aus einer Unterkunft in der Bredestraße offensichtlich einen schwunghaften Handel mit Betäubungsmitteln betrieben haben. In den vergangenen Wochen verdichteten sich Hinweise, wonach die Männer afrikanischer Herkunft mit Drogen, vorwiegend mit Marihuana, gedealt haben. Anfang der Woche zog sich das engmaschige Netz, das die Ermittler rund um die Tatverdächtigen gespannt hatten, zusammen. In den Morgenstunden des vergangenen Montags überraschten sie die Bewohner in ihrer Unterkunft und stellten mehr als ein Kilo hochwertiges Marihuana im fünfstelligen Verkaufswert sicher. Die drei mutmaßlichen Haupttäter im Alter von 20, 21 und 27 Jahren wurden festgenommen. Gegen den 27-Jährigen bestehen zudem noch zwei Haftbefehle vom Ausländeramt und von der Staatsanwaltschaft Dortmund. Das Trio ist im Anschluss an die Vernehmungen dem Haftrichter in Detmold vorgeführt worden, der auf Antrag der Staatsanwaltschaft entsprechende Haftbefehle erließ und den sofortigen Gang in die Untersuchungshaft anordnete. Über welchen Zeitraum das Drogengeschäft aus der Unterkunft heraus lief, kann noch nicht gesagt werden. Derzeit laufen entsprechende Anschlussermittlungen, insbesondere auch gegen die potentiellen Abnehmer der Drogen. Das beigefügte Foto zeigt einen Teil der sichergestellten Drogen, die bereits in verkaufsfertige Päckchen portioniert waren.

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