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Burgwedel: „Flüchtlinge“ erhalten nagelneue Doppelhaushälften – Kosten: 480.000 Euro

Endlich ist es soweit. Zwei syrische Familien konnten am Wochenende mit ihren jeweils vier Kindern im niedersächsischen Burgwedel in die nagelneuen, von der Stadt hochgezogenen Doppelhaushälften einziehen. Das neue Doppelhaus mit funktionaler Ausstattung hat jeweils 110 Quadratmeter Wohnfläche inklusive des ausgebauten Dachgeschosses. Laut einem Artikel in Hannoverschen Allgemeinen kostete das Gebäude den Steuerzahler rund 480.000 Euro – das Grundstück noch nicht mit eingerechnet.

Freude bei Bürgermeister Axel Düker (links), Architekt Hans-Jürgen Lukanz und Burgwedels Kämmerer Christian Möhring: In diese luxuriösen Doppelhaushälften zogen am Wochenende illegal ins Land geschleppte Migranten ein.

Die beiden schmucken, nach neuestem Standard erbauten Wohneinheiten wurden den beiden Familien von der Stadt überlassen, da der Vertrag für ihre bisherigen – ebenfalls durch das Geld des Steuerzahlers von der Stadt angemieteten Wohnungen – ausgelaufen sei.
München: Wohnraum für Flüchtlinge in der teuersten Stadt Deutschlands
Auch in der hochpreisigen bayerischen Landeshauptstadt München hat sich der Steuerzahler für jene, die noch nicht solange hier leben, finanziell heftig aus dem Fenster gelehnt. Im Stadtteil Milbertshofen wurde durch die städtische Wohnungsbaugesellschaft GWG unter dem Wohnbauprogramm „Wohnen für alle“ ein Projekt mit 55 Wohneinheiten hingezimmert. In den Neubau in der teuersten Stadt Deutschlands – der Mietpreisen lag 2017 pro Quadratmeter bei von 17,28 Euro – sollen zur Hälfte anerkannte Flüchtlinge einziehen.
Insgesamt soll die GWG in den nächsten beiden Jahren 1500 Wohnungen „schaffen“. Einen „passenden Mix“ der Bewohner habe das „Amt für Wohnen und Migration“ bereits zusammengestellt, berichtet die Süddeutsche Zeitung (SZ).
Deutsche Heimatvertriebene und „Herbeigeflüchtete“ – alles das Selbe
Im schleswig-holsteinischen Ahrensburg konnten im stadtnahen, 2,5 Millionen Euro teuren Neubau nicht nur rund 21 Rentner mit geringem Einkommen einziehen. Ungeachtet der Tatsache, dass es im rund 32.000 Einwohner zählenden Ahrensburg noch genügend „Altbürger“ gibt, die sich über eine nigelnagelneue, bezahlbare Wohnung freuen würden, macht sich der „Verein Heimat“ heftig Gedanken über die Wohnsituation der „Neubürger“. Um auch diesen Menschen Wohnungen anbieten zu können, hat der Verein Heimat gerade erst seine Satzung geändert, berichtet das Magazin Ahrensburg24. So könne man nicht nur älteren Menschen oder Menschen mit Behinderungen Mietverträge anbieten, sondern allen Menschen.
Der Vereinsvorsitzende Jürgen Wahl hat in seinen Ausführungen keinerlei Probleme, die nach dem Zweiten Weltkrieg in Ahrensburg als Heimatvertriebene Deutsche mit jenen Menschen gleichzusetzen, die im Zuge von Angela Merkels Politik der offenen Grenzen in unser Land fluten. Der 1949 gegründete gemeinnützige Verein habe seit 2015 bereits 119 Wohnungen für „Flüchtlingsfamilien“ zur Verfügung gestellt. Freudig wird zudem mitgeteilt, dass die vor zwei Jahren von der Evangelischen Kirche Ahrensburg erworbenen Gebäude nach Umbau und Sanierung als Flüchtlingsunterkunft sowie als Unterrichts-,Integrations- und Verwaltungseinheit des Freundeskreises „Flüchtlinge Ahrensburg“ dienen. Wer diese Wohltätigkeit finanziert, wird nicht einmal in einem Nebensatz erwähnt.
Warum das alles?

Stellt der verwunderte Steuerzahler die Frage, warum Rentner, die lebenslang in die Sozialkassen einbezahlt haben, nicht in den Genuss von Neubauwohnungen- oder Häuser kommen oder alleinerziehende Mütter in herunter gekommenen Sozialbauten hausen müssen, wird diesen mit das Totschlagargument „Sozialneid“ unter die Nase gerieben. Die Antwort auf die Frage, warum just das dicht besiedeltste Land in Europa ein Millionenheer von kulturfremden, mehrheitlich muslimischen Menschen aufzunehmen und vollumfänglich zu versorgen hat, diese Antwort mündete bislang im „Erbschuld-Argument“.

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