Unter den fast 1 Million Fachkräften, die Angela Merkel selbstherrlich und unkontrolliert ins Land gelassen hat, waren nicht nur Ärzte und Ingenieure, sondern auch spezielle Filmemacher, wie sich aktuell in Hildesheim herausstellt. Die Polizei spricht von einem neuen Phänomen.
In der Regel haben die „Flüchtlinge“ ihren Pass verloren, wenn sie sich nach Deutschland aufmachten. Aber an ihrem Smartphone hielten sie eisern auf der beschwerlichen Reise durch Flüsse und über Berge und Meere fest. Das ist gut so, dachte sich wohl so mancher von ihnen, denn dann kann ich am gelobten Ziel nicht nur mal eben ins zerbombte und infrastrukturlose Aleppo skypen, sondern in Deutschland auch Land und Leute filmen. Dann klappt´s vielleicht auch mit der Integration.
Gedacht, getan: am Mittwoch wunderte sich eine 24jährige, die in der Umkleidekabine eines Hildesheimer Modegeschäftes Klamotten anprobierte, dass plötzlich am Boden zwischen ihren Beinen ein Smartphone klingelte. Das Gerät war auf „Aktion“ eingestellt und zeigte in Richtung Allerheiligstes. Plötzlich tauchte unter der Nachbarkabine eine Männerhand auf und zog das Smartphone weg. Kurz darauf wiederholte sich der Vorgang, erneut ein „Selfie von unten“. Wieder klingelte es, wieder kam die Männerhand.
Draußen sprach die Frau den vermeintlichen Dokumentarfilmer an, doch der verpieselte sich.
Ähnlich erging es einer anderen jungen Frau vor einem weiteren Modegeschäft. Dort rückte der südländisch aussehende Regisseur der 24-Jährigen dermaßen auf die Pelle, bis sie bemerkte, dass er ihr schräg von hinten ein Smartphone unter den Rocksaum hielt. Energisch forderte sie die Löschung der Aufnahme. Der große Mann mit den schwarzen Haaren brummelte etwas auf gebrochen Deutsch, fummelte auf den Tasten herum und verschwand.
Die Polizei bedankte sich bei den Anzeige-erstattenden Opfern und hat nun nach den Antänzern und Grabschern ein neues multikulturelles Phänomen ausländischer Prägung in ihrer To-do-Liste.
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