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Magdeburg: Araber-Mob überfällt und verprügelt grundlos Partygäste

Am Freitagabend gegen 22:30 Uhr ist in Magdeburg im Bereich der Grünanlage des Klosters „Unserer lieben Frauen“, eine Gruppe von feiernden Personen unvermittelt von 20 bis 25 Personen angegriffen worden. Wie die Polizei mitteilte, soll ein Täter versucht haben, die Partygäste mit einem Messer zu verletzten. Was jedoch misslang. Die anderen Angreifer schlugen und traten auf die Opfer ein. Nach Aussagen der Geschädigten, soll es sich bei den Angreifern um „arabische Personen gehandelt haben. Die Suche der Polizei verlief bislang ergebnislos. Zur Tatmotivation oder den Hintergründen der Auseinandersetzung ist derzeit nichts bekannt. Zwei Opfer mussten vor Ort ambulant behandelt werden, sie trugen Prellungen und Hämatome davon.
Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Lünen: Blind vor Gewaltlust auf ein schon am Boden liegendes Opfer eintreten. Trotz der Rohheit dieses Überfalls sind die drei mutmaßlichen Täter bereits wieder auf freiem Fuß. Wie wir am Sonntag berichteten, wurde am Samstag (9. 9.) kurz vor Mitternacht in Lünen-Brambauer ein 54jähriger Mann ohne Vorwarnung von drei jungen Männern angegriffen. Das Trio schlug und trat brutal auf den Castrop-Rauxeler ein, raubte ihm danach die Geldbörse.
Dank hervorragender Zeugenhinweise konnte die Dortmunder Polizei die mutmaßlichen Täter kurz danach ergreifen. In der Pressemitteilung vom Sonntag schrieb Polizeisprecher Sven Schönberg, dass die drei – 17, 18 und 19 Jahre alt – vorläufig festgenommen wurden. Auf unsere Anfrage vom heutigen Montag teilte uns Polizeisprecher Gunnar Wortmann ergänzend mit, dass alle drei Männer die „ türkische Staatsangehörigkeit haben und nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen werden mussten. Es bestanden keine Haftgründe.
Gütersloh: Für eine Schlägerei mitten auf dem Gelände des zentralen Busbahnhofs (ZOB) in Gütersloh werden Zeugen gesucht. Am Sonntagnachmittag, 3. September, gegen 17.50 Uhr fuhr dort ein Fahrradfahrer gemeinsam mit seinen zwei Kindern entlang. Als sie sich mittig auf dem Gelände befanden, geriet eines der Kinder ins Straucheln, als zwei Fußgänger den Platz überquerten wollten und dabei laut Polizeiangaben keine Rücksicht auf den jungen Radfahrer nahmen. Daraus entwickelte sich ein Streit zwischen dem Vater und den Fußgängern – erst noch verbal, doch dann wurde die Ausseinandersetzung handgreiflich. Die beiden Männer sollen laut Polizeiangaben den Fahrradfahrer zu Boden gestoßen und geschlagen haben. Die Kleidung des Mannes wurde dabei zerrissen. Nachdem mehrere Passanten einschritten, rannten die beiden Männer davon. Beide konnten wie folgt beschrieben werden: Circa 20 Jahre alt, Drei-Tage-Bart, „ südländische Erscheinung, schwarze Jacke und blaue Jeans. Sie sprachen deutsch.
Kirchheim/Teck: Unklar ist das Motiv für einen tätlichen Angriff auf eine 18-jährige Passantin, die am späten Mittwochabend in der Notzinger Straße von einem unbekannten Mann angegangen wurde. Als die junge Frau gegen 23.30 Uhr den Gehweg in Richtung Alleenring entlang ging, hörte sie Schritte, die sich ihr von hinten näherten. Der Mann, der sie kurz darauf erreichte, sprach sie an und fragte nach ihrer Telefonnummer, welche die 18-Jährige jedoch nicht preisgab. Nachdem der Unbekannte einige Schritte weitergegangen war, stoppte er, drehte sich um und schlug der Passantin unvermittelt mit der Faust ins Gesicht, um anschließend schnellen Schrittes in Richtung Alleenring davon zu laufen. Durch den Fausthieb zog sich die Frau leichte Verletzungen zu, die später in einem Krankenhaus behandelt werden mussten. Bei dem Täter handelt es sich um einen schlanken, etwa 170 Zentimeter großen Mann mit dunklen, kurzen Haare. Er sprach nur „gebrochen deutsch.
Bitterfeld: Nach einer Schlägerei vor einer Bitterfelder Sekundarschule hat die Polizei Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen. Wie auf MZ-Nachfrage bestätigt wurde, hat es vor der Helene-Lange-Schule am Mittwoch gegen 13 Uhr eine tätliche Auseinandersetzung zwischen mehreren „ deutschen und syrischen Jugendlichengegeben. Als die herbeigerufene Polizei mit mehreren Einsatzkräften vor Ort eintraf, war die Schlägerei bereits beendet. „Bei der Auseinandersetzung sind nach unseren Erkenntnissen vier Personen verletzt worden. Drei von ihnen mussten ambulant versorgt werden“, teilte ein Sprecher mit. Bei den Verletzten soll es sich um deutsche Jugendliche handeln. Derzeit versuche man herauszufinden, was das Motiv für die Schlägerei war und wie viele Personen sich genau an ihr beteiligten. Nach MZ-Informationen ist es bereits am Mittwochvormittag auf dem Schulgelände zu einer Auseinandersetzung zwischen Schülern gekommen. Ob die anschließende Schlägerei vor dem Gebäude damit im Zusammenhang steht, ist der Polizei derzeit nicht bekannt.
Essen: 40 Beteiligte haben sich am Samstagabend eine Schlägerei am Hauptbahnhof geliefert. Als die Polizei eintraf, waren die Männer verschwunden. Die Bundespolizei ermittelt nach einer rätselhaften Massenschlägerei mit etwa 40 Beteiligten am Essener Hauptbahnhof: „ Zwei Gruppen von Schwarzafrikanern, so berichteten Zeugen, seien am Samstagabend gegen 21.15 Uhr aufeinander losgegangen. Als alarmierte Polizisten eintrafen, waren die Männer verschwunden, sagte Bundespolizeisprecher Volker Stall. Kurze Zeit später soll es zu Auseinandersetzungen im RE1 Richtung Duisburg gekommen sein. In Mülheim türmten die Unbekannten aus dem Zug. Es gab keine Verletzten und keine Festnahmen. Im Zug nach Mühlheim ging es dann fleissig weiter, so dass der Zugführer nicht mehr weiterfahren wollte ( „ hier mit Video).
Berlin: Im Bereich des Alexanderplatzes kommt es immer wieder zu Schlägereien. Nach Angaben von Beamten aus der örtlichen Polizeidirektion hat sich der „Alex“ als zentraler Punkt in der Stadt in den vergangenen Sommermonaten zu einem beliebten Aufenthaltsort von Einwanderern und Flüchtlingen entwickelt. Immer wieder geraten hier Gruppen aus unterschiedlichen Ländern aneinander. In der Nacht zum Sonnabend gab es eine Schlägerei, an der rund 30 Personen beteiligt waren. Eine Gruppe Afghanen war mit einer Gruppe Syrer und Libyer aneinander geraten. Mehrere Afghanen erlitten Stichverletzungen. Die Polizei nahm vier Syrer fest. Gegen einen von ihnen wurde inzwischen Haftbefehl erlassen. Am Sonntag dann das „Rückspiel“: Dieses Mal rächten sich die Afghanen für die erlittene Niederlage am Vortag. Wieder gerieten etwa 30 Personen aneinander. Die Polizei nahm acht Tatverdächtige im Alter zwischen 15 und 25 Jahren fest. Sie kamen nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung wieder auf freien Fuß. „Bei Schlägereien dieser Art spielen Alkohol und „Langeweile oft eine Rolle, es geht meistens um Frauen oder um verletzte Ehre“, sagt ein Ermittler. Der Alexanderplatz sei inzwischen ein fester Bezugspunkt für Einwanderer aus arabischen und nordafrikanischen Ländern sowie Afghanistan geworden. Dass sich die Situation im Herbst und im Winter bessern wird, glauben die Polizisten nicht.
Eningen/Achalm: Zu einer Schlägerei, bei der insgesamt vier Beteiligte verletzt wurden, ist es am Dienstagabend in Eningen gekommen. Seinen Ursprung fand die Auseinandersetzung gegen 19.25 Uhr in einem Linienbus. Wegen einer Nichtigkeit gerieten zunächst zwei 22- und 20-jährige Männer in Streit. Die Versuche zweier Begleiter der Protagonisten, den Disput zu schlichten, blieben ohne Erfolg. Was mit Wortgefechten und gegenseitigen Pöbeleien begann, schaukelte sich an der nächsten Bushaltestelle in der Reutlinger Straße weiter hoch. Es kam auf offener Straße zu Handgreiflichkeiten zwischen beiden Lagern, die sogar dafür sorgten, dass der Straßenverkehr anhalten musste. Schlussendlich ergriffen der 20-Jährige und dessen 26 Jahre alter Begleiter, beide irakische Staatsbürger, die Flucht und liefen zur Asylunterkunft im Mühleweg. Da sie von ihren aus Afghanistan stammenden Kontrahenten verfolgt wurden, sprachen die beiden Männer den dortigen Sicherheitsdienst an und baten um Verständigung der Polizei. Dennoch kam es zu weiteren Körperverletzungen, die teils unter Verwendung von Holzlatten und mit geworfenen Steinen ausgetragen wurden. Erst nach einiger Zeit gelang es dem Sicherheitsdienst sowie weiteren Personen der „ Asylunterkunft, die beiden Lager zu trennen.
Gießen: Schlägerei unter Bewohnern der „ Erstaufnahmeeinrichtung – Sehr undurchsichtig gestalten sich die Ermittlungen nach einer handfesten Auseinandersetzung am Samstag, gegen 03.00 Uhr, zwischen mehreren Personen, darunter ein 18 Jähriger aus Eritrea und ein 20 – Jähriger aus Algerien, am „Elefantenklo“. Zum einen waren Beteiligte offenbar stark angerunken, zum anderen bestanden erhebliche Verständigungsprobleme zwischen den Beteiligten und der Polizei. Offenbar wurde der Algerier mit Schlägen traktiert. Möglicherweise ging es bei dem Streit um ein Handy.
Freiburg: In der Nacht auf heute, 13.09.2017, ereignete sich folgender räuberischer Diebstahl, der der Polizei angezeigt wurde: Der 29jährige Wohnsitzlose habe auf einer Bank auf dem Stühlinger Kirchplatz geschlafen, als bemerkte wie sich vier Männer mit seinem Rucksack entfernten. Als er die Tatverdächtigen aufforderte ihm diesen wieder auszuhändigen schlugen sie unvermittelt auf ihn ein, wodurch er eine Gehirnerschütterng erlitt. Die Täter flüchtetdn daraufhin samt seinem Rucksack und einem darin befindlichen Bargeldbetrag im niederen zweistelligen Bereich. Sie konnten folgendermaßen beschrieben werden: Vier männliche „ dunkelhäutige Täter, alle unter 30 Jahre alt, dunkel gekleidet. Ein Täter trug kurze Rastalocken.





Migrationskrise als Verschwörungstatsache


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