Direkt zum Hauptbereich

Dortmund: Asylant vergewaltigt Frau auf Disco-Toilette

Wie die Ruhrnachrichten berichten, kam es in der Nacht auf Sonntag, dem 20. August, zu einem schweren sexuellen Übergriff in der Diskothek „Maquina“. Gegen 3.50 Uhr soll eine Frau von einem Mann auf der Herrentoilette des Nachtclubs vergewaltigt worden sein. Der Tatverdächtige konnte im Rahmen der Polizeifahndung schnell gefasst werden. Gegen ihn wurde Haftbefehl wegen Vergewaltigung erlassen. Es handelt sich um einen 20 Jahre alten Asylbewerber aus Afrika. Er war ursprünglich einer Stadt in Norddeutschland zugewiesen worden, hatte sich aber bei Bekannten in Dortmund aufgehalten. Täter und Opfer sollen sich zuvor nicht gekannt haben, schreibt Dortmund24 mit Verweis auf die Staatsanwaltschaft. Für weitere Ermittlungen sucht die Polizei nach Zeugen, insbesondere eine dunkelhäutige Frau, die dem Opfer direkt nach der Tat geholfen hat. Hinweise an die Ermittler unter 0231/1327441. 

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben. #Merkelsommer2017

München: Am Mittwoch, 23.08.2017, gegen 02.05 Uhr, wurden Zeugen auf Schreie einer 17-jährigen aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck im Alten Botanischen Garten aufmerksam. Sie sahen eine Frau, die mit heruntergezogener Hose auf dem Boden lag und einen Mann, der ebenfalls mit heruntergezogener Hose auf ihr lag. Augenscheinlich vollzog der Mann sexuelle Handlungen an der Frau. Die Zeugen verständigten sofort den Notruf. Bei Eintreffen der Streife flüchtete der Mann sofort, woraufhin diese die Verfolgung aufnahmen. Ein Polizeibeamter schrie dem Mann hinterher „Stopp Polizei“, was den Mann allerdings nicht dazu bewegte, stehen zu bleiben. Im weiteren Verlauf drohte der Polizist mit den Worten „Stehen bleiben oder ich schieße“ den Schusswaffengebrauch an. Auch dies veranlasste den Täter nicht zum Stehenbleiben, woraufhin der Polizist einen Warnschuss in die Luft abgab.

Daraufhin blieb der Mann stehen und konnte so vorläufig festgenommen werden. Der 18-jährige Afghane aus dem Landkreis München wurde in die Haftanstalt des Polizeipräsidiums München gebracht und wird dem Ermittlungsrichter zur Klärung der Haftfrage vorgeführt.
Arnstein: Nach einem sexuellen Übergriff durch einen 22-Jährigen auf eine zwei Jahre jüngere Frau, hat die Polizeiinspektion Karlstadt die Ermittlungen aufgenommen. Da das Opfer mutig und entschlossen reagierte, konnte es sich erfolgreich aus der Situation retten und der Tatverdächtige schnell festgenommen werden. Der sexuelle Übergriff ereignete sich in einem Garten in der Schwabenstraße. Der 22-Jährige betrat gegen 13:30 Uhr das dortige Grundstück und brachte an einem Pkw eine Visitenkarte an, aus der ein Kaufinteresse hervorging. Die 20-Jährige Bewohnerin war hiermit nicht einverstanden und verwies den Mann senegalesischer Herkunft des Anwesens. Der ungebetene Gast blieb jedoch und bat ihr Marihuana zum Rauchen an. Die Frau lehnte ab und forderte mehrfach erneut zum Gehen auf. Erst nachdem sie ankündigte, die Polizei zu verständigen, ließ sich der Mann zum Verlassen des Grundstücks bewegen. Etwa eine Stunde nach dem Vorfall erschien der Senegalese erneut auf dem Grundstück, zog vor der jungen Frau seine Hose herunter und bedrängte sie sexuell. Das Opfer agierte mutig, fing laut an zu Schreien und schlug auf den Angreifer ein. Der Tatverdächtige ließ ab und rannte davon. Hierbei folgte ihm die 20-Jährige in sicherem Abstand und verständigte über ihr Handy die Polizei. Währenddessen traf sie auf zwei Anwohner, die sie zur Mithilfe aufforderte. Die beiden Männer kamen dem nach und unterstützten die Frau bei der Verfolgung. Einige Straßen weiter konnte der Tatverdächtige dann von einer verständigten Polizeistreife festgenommen und zur Dienststelle gebracht werden. Der 22-Jährige hatte tatsächlich eine Kleinmenge Marihuana bei sich und musste eine staatsanwaltschaftlich angeordnete Blutentnahme über sich ergehen lassen. Nach Durchführung aller polizeilichen Maßnahmen wurde der Beschuldigte wieder aus dem Gewahrsam entlassen. Er muss ich nun wegen des Verdachts der sexuellen Nötigung sowie einem Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz im Strafverfahren verantworten.
Stuttgart: Ein bislang unbekannter Täter hat am Mittwochabend (23.08.2017) im S-Bahnbereich des Stuttgarter Hauptbahnhofs offenbar durch die geschlossene Hose an seinem Geschlechtsteil manipuliert. Ersten Erkenntnissen zufolge soll eine 27-jährige Frau gegen 22:15 Uhr von der Kriegsbergstraße kommend in Richtung S-Bahnbereich gelaufen sein, als sie bereits in der Arnulf-Klett-Passage von dem Unbekannten und seinem Begleiter angesprochen wurde. Nachdem sie die Männer ignorierte bot ihr ein bislang unbekannter Passant, der die Situation beobachtete, an, sie zur S-Bahn zu begleiten. Der Tatverdächtige folgte ihnen offenbar und stellte sich am Treppenabgang zum Bahnsteig in die Nähe der beiden. Hier soll es zur Handlung des unbekannten Täters gekommen sein, der anschließend in die S-Bahn der Linie S6 in Richtung Weil der Stadt stieg. Die 27-Jährige erstattete am nächsten Abend Anzeige beim Bundespolizeirevier Stuttgart. Der Mann wird als etwa 1,80m groß, 30 bis 35 Jahre alt, stämmig und dunklen Hauttyps beschrieben. 
Fulda: Opfer einer sexuellen Belästigung wurde bereits letzten Sonntag, gegen 01.30 Uhr, eine 25-Jährige aus Fulda. Ein 26-jähriger Asylbewerber aus Eritrea soll die Frau bedrängt und unsittlich berührt haben. Der Vorfall ereignete sich am Bahnsteig 6/7. Lautstark wehrte sich die 25-Jährige und entfernte sich von dem Mann. Kurzdarauf informierte sie zwei Bundespolizisten, die im Bahnhof auf Streife waren. Die Beamten vom Bundespolizeirevier Fulda trafen den Mann noch am Bahnsteig an und stellten seine Identität fest. 
Haselünne: Am Dienstagnachmittag ist es an der Löninger Straße zu einer exhibitionistischen Handlung durch einen bislang unbekannten Täter gekommen. Eine 80-jährige Seniorin war gegen 16.45 Uhr mit ihrem Hund auf dem Rückweg von einem Spaziergang am Haselünner See. Auf dem Gehweg entlang der B213, etwa in Höhe des Rathauses, zwischen Plesseparkplatz und Seniorenheim, näherte ihr sich ein Mann auf einem Fahrrad. Er hielt einige Meter vor ihr an und zeigte ihr bei geöffneter Hose sein Glied. Die Seniorin erblickte in der Nähe einen Bekannten und rief diesen zur Hilfe. Der Täter flüchtete. Er wird als etwa 30 Jahre alt und 1,70 bis 1,75 Meter groß beschrieben. Er hat ein schmales, sehr markantes Gesicht und ist von vermutlich südländischer Abstammung.
Bestwig: Am Dienstag gegen 16.40 Uhr belästigte ein alkoholisierter Mann zwei Frauen am Bahnhof in Bestwig. Bei der anschließenden Verhaftung wehrte sich der Mann und spuckte um sich. Der 19-jährige Zuwanderer beleidigte und beschimpfte zunächst eine 40-jährige Frau. Die Frau ging dem Mann aus dem Weg, konnte aber beobachten, wie dieser anschließend eine andere Frau am Arm festhielt und an ihr zerrte. Die Frau wehrte sich, schlug den Täter und konnte sich losreißen. Anschließend entfernte sie sich in unbekannte Richtung. Beim Eintreffen der Polizei zeigte sich der Mann aus Somalia weiterhin aggressiv. Er widersetzte sich den Anweisungen der Beamten. Daraufhin wurde der Mann gefesselt und ins Polizeigewahrsam gebracht. Auf der Fahrt nach Meschede randalierte der Mann weiter und spuckte um sich. Nach erfolgter Ausnüchterung wurde der Mann entlassen
Osnabrück: Am Dienstagnachmittag, gegen 16.30 Uhr, befand sich eine 35-Jährige mit ihren beiden Kindern auf der Treppe des Theaters (Domhof), als sie von einem ca. Ende 20 bis Anfang 30-Jährigen belästigt wurde. Ein Radfahrer kam der Frau zur Hilfe und begleitete sie zu einem nahegelegenen Eiscafé. Der Täter wurde als dunkelhäutig beschrieben. 
Stuttgart: Ein 32-jähriger Mann hat am Mittwochabend (23.08.2017) gegen 23:45 Uhr in der S-Bahn der Linie S3 Richtung Backnang eine Reisende offenbar sexuell belästigt. Ersten Erkenntnissen zufolge stieg der mutmaßliche Täter im S-Bahnbereich des Stuttgarter Hauptbahnhofs in die Bahn ein und setzte sich unmittelbar neben die 32-jährige Frau, die daraufhin den Platz wechselte. Kurz bevor die Reisende am Bahnhof Stuttgart-Bad Cannstatt aussteigen wollte, soll der Mann ihr unvermittelt unter das Kleid gefasst und sie am Oberschenkel sowie am Gesäß gestreichelt haben. Infolge dessen schubsten sich die beiden Personen nach bisherigem Kenntnisstand gegenseitig. Nachdem sich die Türen der Bahn öffneten versuchte die peruanische Staatsangehörige den wegrennenden Mann offenbar festzuhalten, was ihr jedoch misslang. Der in Richtung Bahnsteigunterführung flüchtende 32-Jährige soll die Frau zuvor noch beleidigt haben. Zwei Reisende, die auf den Vorfall aufmerksam wurden, rannten dem mutmaßlichen Täter hinter. Alarmierte Beamte der Landespolizei nahmen den mit 1,3 Promille alkoholisierten pakistanischen Staatsbürger kurze Zeit später in der Nähe des Bahnhofs vorläufig fest. 
Bürstadt: Eine 23 Jahre alte Frau wurde am Dienstagabend (22.08.) gegen 21.00 Uhr im Bereich Gartenstraße, auf dem Feldweg entlang der Bundesstraße 44 in Richtung Lampertheim, beim Joggen unvermittelt von einem bislang unbekannten Kriminellen von hinten gepackt und anschließend gegen den Oberkörper geschlagen. Aufgrund ihrer heftigen Gegenwehr gelang es der 23-Jährigen sich zu befreien und davonzulaufen. Die junge Joggerin wurde bei dem Angriff verletzt und musste ärztlich versorgt werden. Bei dem Täter handelte es sich um einen vermutlich dunkelhäutigen, kräftigen Mann im Alter zwischen 20 und 30 Jahren. Der Angreifer sprach eine dem Opfer unbekannte Sprache und trug ein dunkles T-Shirt. 
Lippstadt: Eine 23-jährige Frau aus Lippstadt entdeckte am Mittwochabend gegen 19:00 Uhr in einem Gebüsch am Strandbad Alberssee einen unbekannten Mann. Als die Frau ihn bemerkte entblößte sich der Unbekannte. Sie informierte die Polizei, die im gesamten Strandbadgelände nach dem Mann sucht. Allerdings ohne Erfolg. Er wurde wie folgt beschrieben: 30 bis 40 Jahre alt, südländisches Aussehen mit dunklen Haaren.
Hat Dir der Beitrag gefallen? Abonniere unseren kostenlosen Nhttps://de.gatestoneinstitute.org/archives/ewsletter.





Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a...

Das Bild des Ungläubigen (kafir) im Koran

Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam. Recep Erdogan , türkischer Präsident, 2008 Muslime sind im Allgemeinen vollkommen in der Dualität Gläubige – Ungläubige gefangen. Sie sind begeistert, wenn der Koran von ihnen selbst sagt, daß sie diejenigen sind, die wissen, „ was Rechtens ist “. Sure 3 Vers 110: Ihr seid die beste Gemeinde, die für die Menschen entstand. Ihr heißet was Rechtens ist, und ihr verbietet das Unrechte und glaubet an Allah. Und wenn das Volk der Schrift geglaubt hätte, wahrlich, es wäre gut für sie gewesen! Unter ihnen sind Gläubige, aber die Mehrzahl von ihnen sind Frevler. Das ist die eine Seite der Medaille, die andere ist die Welt der Ungläubigen. Diese werden in Hunderten von Koranversen als die abscheulichsten Wesen in Allahs Schöpfung dargestellt – sie werden entwürdigt, dämonisiert, terrorisiert und tödlich bedroht und von Allah in die Irre geleitet: Sure 9, Vers 30: ...

Syrer soll Pony im Kinderzoo vergewaltigt haben: Wie das mit dem Islam zusammenhängt

Die Meldung von Renate Sandvoß, dass ein Syrer Sex mit einem Pony im Kinderzoo hatte, bedeutet nichts. Solange diese nicht in den Generalkontext der sexuell erlaubten Perversionen des Islam hineingestellt wurde . Was Sandvoß nicht tat. Aber dazu kommen wir gleich. Die Meldung von Sandvoß lautete: "Gratulation, Frau Merkel, zu all den muslimischen Männern mit ihrer einzigartigen fremden „Kultur“, die Sie in unser Land geholt haben. Egal, ob Schafe, Ziegen,… Pony´s , Auspuffrohre oder deutsche Frauen: benutzen und wegschmeißen ist die Devise. Und sowas Menschenverachtendes holt man in Massen in unser Land, in dem Frauen bisher geachtet wurden und gleichberechtigt sind. Wie lange wurde dafür gekämpft! Alles vergebens….. Gleichzeitig schwafelt man von Integration! Wie soll die bei dieser Steinzeitkultur gelingen? Man kann diesen Männern doch nicht abtrainieren, was ihnen Generationen von Männern vorgelebt haben! So zerstört man ein Volk, aber das ist ja wohl so gewollt! Wann zieht ...