Direkt zum Hauptbereich

Schweizer Zeitung entlarvt den “Bereichungsmythos” der Linken als Lüge. Mindestens eine Billion Euro (!) werden die bis 2018 zugewanderten Moslems den deutschen Steuerzahler kosten

Die von Ökonomen auf 900 Mio Euro geschätzten Kosten für Zuwanderer nach Deutschland dürfen ohne schlechtes Gewissen auf 1 Billion Euro aufgerundet werden - zumal die Familiennachzügler in diese Rechnung gar nicht erst aufgenommen wurden...
Alle bisherigen Schätzungen zu den Sozialkosten der islamischen Invasoren waren falsch. Sie waren stark unterschätzt.
Wenn die deutsche Regierung auch nur einen Bruchteil dieser gewaltigen Summe für
  • Familienförderung deutscher Familien -
  • und für die Anpassung der deutschen Niedrig-Renten an den europäischen Standard ausgeben würden,
so wäre ein westlicher Teil der deutschen Missstände (zu wenig Kinder, Altersarmut) mit einem Schlag überwunden.
Doch wie wir wissen, verfolgt das politische ‘Establishment einen ganz anderen plan: den Genozid an seiner eigenen Bevölkerung. diesen Plan lässt es sich von seinen deutschen Bürgern bezahlen - die trotz aller Wiedernisse die mit Abstand produktivste Volkswirtschaft der Welt aufgebaut haben.
Dieser von Deutschen für Deutsche geschaffene Wohlstand erweist sich nun - Ironie der Geschichte - als die Quelle ihres Untergangs. Denn ohne diesen Wohlstand könnten Merkel&Co die Millionen Moslems gar nicht finanzieren, die sie nach Deutschland importieren.
DIE ENTLARVTE BEREICHERUNGSLÜGE DER LINKEN
"Inzwischen behauptet kein Ökonom oder Manager mehr, dass die massenhafte Zuwanderung für den deutschen Staat ein Segen sei. Im Gegenteil: Wegen des geringen Bildungsniveaus kalkuliert der Finanzwissenschafter Bernd Raffelhüschen, «dass jeder Flüchtling in seiner Lebenszeit per Saldo 450.000 Euro kostet». Bei zwei Millionen Zugewanderten bis 2018 summiere sich das auf Gesamtkosten von 900 Milliarden Euro.(...)"
Immigrantenkosten schon jetzt so hoch wie die Bundesgesamtausgaben für Verkehr, Bildung und Familie zusammengenommen
Die jährlichen Kosten der sogenannten Flüchtlingskrise in Deutschland belaufen sich auf einen Betrag von bis zu 55 Milliarden Euro. Das entspricht ungefähr dem kumulierten Gesamtetat der drei Bundesministerien für Verkehr, Bildung und Familie. (Quelle)

Dies berichtete die NZZ am am 15.9.17 und teilte weiter mit, dass jedoch genaue Zahlen von der Bundesregierung hierzu nicht zu erhalten seien. Wer es gerne etwas genauer hätte und bei der Berliner Regierung nach der Gesamtsumme der „Flüchtlingskosten „nachfrage, werde „in ein Labyrinth von Statistiken und Zuständigkeiten geschickt“.
NZZ: "Die Flüchtlingskosten sind ein deutsches Tabuthema"
Wenn es deutsche Medien verschweigen, die den “Refugess-Welcome-Wahnsinn"schönschreiben, wenn sie Merkel den Persilfreifahrschein für die Abschaffung Deutschlands ausstellten, dann muss eben die ausländische Presse die Konsequenzen für Deutschland beschreiben und richtigstellen.
Diesmal tat dies die Schweizer Zeitung NZZ (Neue Zürcher Zeitung). Sie berichtete, dass die Flüchtlingskosten "ein deutsches Tabuthema" seien - besonders im Moment vor der Wahl. Zwar habe sich "Deutschland hat in der Aufnahme von Flüchtlingen äusserst grossherzig gezeigt". Wie es jedoch mit der «Willkommenskultur» weitergeht, sei jedoch ungewiss. Die Kosten drücken gewaltig.
Die Wahlkämpfer klammern die Flüchtlingskrise komplett aus
Die deutschen Wahlkämpfer gehen wie auf Stelzen durch das Land. Sie reden und versprechen dieses und jenes, doch die Flüchtlingskrise, welche die Menschen seit zwei Jahren umtreibt und nach allen Umfragen ganz oben auf der Liste ihrer Sorgen steht, wird meist ignorant übergangen.
So kommt es, dass es unter dem Firnis der ökonomischen Zufriedenheit gewaltig «brodelt und rumort», wie das auf Tiefeninterviews spezialisierte Rheingold-Institut es in dieser Heftigkeit noch nie festgestellt hat.” (Quelle) ...
"Inzwischen behauptet kein Ökonom oder Manager mehr, dass die massenhafte Zuwanderung für den deutschen Staat ein Segen sei. Im Gegenteil: Wegen des geringen Bildungsniveaus kalkuliert der Finanzwissenschafter Bernd Raffelhüschen, «dass jeder Flüchtling in seiner Lebenszeit per Saldo 450.000 Euro kostet». Bei zwei Millionen Zugewanderten bis 2018 summiere sich das auf Gesamtkosten von 900 Milliarden Euro.(...)"


      Migrationskrise als Verschwörungstatsache

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a

Aktuelle Liste der „Bereicherungen“ durch diese Regierung

                                      22. Mai 2018 Brennpunkt, Inland Beispiele sogenannter „Bereicherungen“ und „Einzelfälle“ der letzten Woche Kriminalität – was ist das? Längst zahlt der deutsche Steuerzahler dafür, von der Regierung „bereichert“ zu werden – und glaubt das zum Teil. Nachfolgend präsentieren wir daher erneut Ausschnitte des aktuellen Wochen-Werks dieser Regierung und ihrer Sympathisanten und Mitläufer, darunter auch die Kirchen, die sich vehement dafür einsetzen, dass es allen Menschen dieser Welt gut geht, was die Deutschen natürlich nicht automatisch mit einschließt. Wo kämen wir denn da hin!? "Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit

Liste des Grauens: Die „Bereicherungen“ der letzten Woche vs. Kriminalstatistik

Ein ganz besonderer Wochenrückblick  Was die Mainstream-Medien berichten, ist das eine – die Realität auf Deutschlands Straßen das andere. Da uns große „Bereicherungen“ verheißen wurden und werden, die unser Land nachhaltig verändern sollen, was unsere politische Führungs-Elite ganz toll findet, sollten wir diese auch einmal aufzeigen, damit die Bürger sehen, wie sehr sich unsere Regierung und ihre getreuen Vasallen dafür einsetzen, dass es uns durch Migration und Rechtsbeugung einfach viel besser geht als vorher, wo alles so „langweilig“ und weniger „bunt“ war. Hier einige „Bereicherungs“-Funde der letzten Woche (nach Einpflegedatum) Von Andreas Köhler Wochenrückblick: Parallel zu unzähligen sexuellen Übergriffen in Deutschland, die nicht näher genannt werden, berichteten Zeitungen wie z.B. die  Rheinische Post  letzte Woche, dass es in einem Zug mit Fussballfans zu einem sexuellen Übergriff auf eine 19-Jährige gekommen ist. Der  Stern  schrieb am 16.04.2018, dass es