Nach der Vergewaltigung einer Studentin auf einer Universitätstoilette in München ist am Montag ein Verdächtiger festgenommen worden. Der Mann sei „in den Gebäuden der Ludwig-Maximilians-Universität gegen 18.00 Uhr“ von Beamten abgeführt worden, sagte eine Polizeisprecherin. Möglicherweise wurde dadurch eine zweite Tat verhindert. […] Wie die Polizei nun mitteilte, handelt es sich bei dem Tatverdächtigen um einen 25-jährigen Mann türkischer Herkunft, der in München geboren wurde und dort auch wohnhaft ist. (Soweit der Focus. Bislang war immer von einem „Max“ als Täter die Rede)
270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a...
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