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Cottbus: Syrischer Flüchtling ermordet 82-jährige Rentnerin-berhörden verschweigen Hintergründe

Der Mord an der Rentnerin Gerda Krüger (82) erschüttert momentan die Menschen in Cottbus. Vergangene Woche wurde ein Tatverdächtiger ermittelt. Die Polizei verhaftete auf richterliche Anordnung einen illegal eingereisten syrischen Flüchtling. Skandalös: Die Behörden verschweigen bis heute die genauen Hintergründe der Tat. Unklar ist nach wie vor, ob Seniorin vergewaltigt wurde und wie der Asylforderer die hilflose Frau genau getötet hat.
„Wir sind froh, dass es Aufklärung gibt und die wochenlange Ungewissheit beendet werden kann.“ (Holger Kelch, CDU, Oberbürgermeister Cottbus)
Vergangenen Mittwoch wurde ein zur Tatzeit 17-jähriger Syrer verhaftet. Ein Richter erließ einen Haftbefehl wegen Mordes. Die Polizei untersucht derzeit das Umfeld des 2015 nach Cottbus gekommenen jungen Flüchtlings.
Gesprächsthema Mord
„Ich habe es ja immer gesagt …“, hört man beim Einkauf, in der Straßenbahn oder auf dem Wochenmarkt und: „Schlechte Menschen gibt es in allen Völkern, das kann man nicht verallgemeinern“. Der Mord an Gerda Krüger (82) beschäftigt die Menschen in Cottbus wie kein anderes, berichtet der „Tagesspiegel“.
„Wir wissen, dass die Herkunft des mutmaßlichen Täters Emotionen wecken wird. Ein einzelner junger Mann hat nach derzeitigem Erkenntnisstand Gastfreundschaft, Offenheit und Toleranz in Cottbus aufs Brutalste und Schändlichste missbraucht.“ (Oberbürgermeister Holger Kelch)
Die Stadtregierung Cottbus zeigte sich in einer Pressekonferenz besorgt, appellierte an die Einwohner, Ruhe zu bewahren. Vor allem im Internet wird die Sprache härter, fordernder: „Da wird unter anderem dazu aufgerufen, ‚das ganze Pack‘ aus dem Land zu jagen – mitsamt den Politikern, welche ‚die Hauptschuld an dieser grausamen Mordtat tragen’“, schreibt der „Tagesspiegel“ wörtlich.

Willkommenskultur in Cottbus
Laut Stadtsprecher Jan Gloßmann leben in der 100.000-Einwohner-Stadt Cottbus etwa dreitausend Menschen mit Migrationshintergrund, dazu etwa 2.000 ausländische Studenten. Am Sonntag sagte Brandenburgs Wissenschaftsministerin Martina Münch (SPD) aus Cottbus dem „Tagesspiegel“, dass die Tat hier jeden schockiert habe, „aber die Tat eines Einzelnen darf nicht dazu führen, alle Flüchtlinge oder Syrer unter Generalverdacht zu stellen“, so die Politikerin.
Laut Martina Münch, die auch Vorstandsmitglied beim Cottbusser Aufbruch ist, einem Aktionsbündnis gegen Gewalt und Intoleranz, so das Blatt, sei die Bereitschaft zu helfen in Cottbus sehr ausgeprägt. Gerade vor einer Woche hätten viele Familien „ihre“ Flüchtlinge mit zum großen Cottbusser Karnevalsumzug genommen. In Cottbus gebe es so viele persönliche Beziehungen, dass ihr um die Willkommenskultur nicht bange sei.
Behörden schweigen über Hintergründe
Über das mögliche Tatmotiv wird vonseiten der Behörden geschwiegen, ebenso darüber, was genau passiert ist. Ganz vage wurde nur bekannt gegeben, dass sich Opfer und Täter gekannt haben sollen, so der „Tagesspiegel“, dem gegenüber ein Sozialarbeiter den Tatverdächtigen als aufgeschlossenen, kontaktfreudigen Menschen bezeichnete. Dieser könne sich nicht vorstellen, das Habgier das Tatmotiv gewesen sei.
Auch das mögliche Alter des Tatverdächtigen wird heiß diskutiert. Dieser könne auch bei einer Verurteilung wegen Mordes maximal zu zehn Jahren Haft verurteilt werden. Allerdings kündigte der Staatsanwalt an, ein Gutachten anzufordern, sollte es berechtigte Zweifel am Alter des Verdächtigen geben.

Aus dieser Sicht werden Erinnerungen an den Mordfall Maria geweckt. Hier hatte der vermutlich afghanische Tatverdächtige sein Alter mit 17 angegeben, als er nach Deutschland kam. Wie die weiteren Ermittlungen ergaben, war der Afghane allerdings bereits 2013 in Griechenland wegen Mordversuchs an einer Studentin zu zehn Jahren Haft verurteilt worden. Auch zu diesem Zeitpunkt soll er 17 gewesen sein. Nach medizinischen Gutachten wurde sein Alter nun auf 22 Jahre datiert.

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