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Philippinen. Deutsche Geisel auf den Philippinen von islamischer Terror-Organisation Abu Sayyaf grausam geköpft

Wieder haben Moslems gezeigt,
dass der Islam eine Religion Tötens ist
Islamische Terrorgruppe Abu Sayyaf bestätigt: Wir haben deutsche Geisel Jürgen Kantner auf den Philippinen enthauptet. 
Jürgen K. wurde vor gut zwei Monaten gemeinsam mit seiner Partnerin Sabine M. entführt. Die Leiche der Frau fand man damals im Boot. Sie wurde von Mitgliedern von Abu Sayyaf (auf Deutsch "Träger des Schwertes", Anm.) an Ort und Stelle getötet.


Philippinen, Montag, 27. Februar 2017
Abu Sayyaf veröffentlicht Video: Deutsche Geisel auf Philippinen enthauptet
Am Sonntag lief ein Ultimatum der islamistischen Terrorgruppe Abu Sayyaf aus: Sie wollte Lösegeld für eine deutsche Geisel. Nun veröffentlichen die Terroristen ein Video, das die Ermordung des 70-Jährigen zeigen soll.
Auf den Philippinen hat die islamistische Terrorgruppe Abu Sayyaf ein Video veröffentlicht, das die Enthauptung ihrer deutschen Geisel zeigen soll. Der 70 Jahre alte Mann war vor mehr als drei Monaten auf einer Segeltour zusammen mit seiner Lebensgefährtin überfallen und verschleppt worden. Die 59 Jahre alte Frau wurde damals bereits getötet.
Eine offizielle Bestätigung der Philippinen für den Tod des Mannes gab es zunächst nicht. Auch die Bundesregierung kann noch nicht einschätzen, ob das Enthauptungsvideo authentisch ist. Der Sprecher des Auswärtigen Amts, Martin Schäfer, sagte, "wegen der Kürze der Zeit" könne noch nichts über die Authentizität gesagt werden. Die zuständigen Sicherheitsbehörden würden das Video prüfen. Schäfer nannte die Bilder "erschütternd".
Ultimatum abgelaufen
Bereits zuvor hatte es Berichte über den Tod der Geisel gegeben. Die Regierung der Philippinen prüfte entsprechende Angaben. "Trotz andauernder Bemühungen von Gruppen und Sicherheitskräften habe ich Berichte über die angebliche Enthauptung einer deutschen Geisel auf Jolo am Sonntagnachmittag erhalten", teilte der für den Friedensprozess zuständige Präsidentenberater Jesus Dureza am Sonntag mit.

Islamischer Terror auf den Philippinen

Schon seit Jahren terrorisiert die Extremistengruppe  die Bevölkerung auf den Philippinen. Sie ist für zahlreiche Anschläge verantwortlich.
Die Gruppe besteht aus einigen hundert bewaffneten Kämpfern. Bereits seit den Sechzigern kämpfen muslimische Separatisten auf den mehrheitlich katholischen Philippinnen für mehr Autonomie.
Unter dem Einfluss von Al-Kaida entstand 1991 die Organisation Abu Sayyaf, die ihren Kampf mit der Entführung von Ausländern und Lösegelderpressungen finanziert. Das Ziel ist ein eigener Staat. Hochburg von Abu Sayyaf ist die Insel Jolo im Südwesten der Philippinen.
Ihr Gründer Abdurajak Janjalani ließ sich zunächst in Saudi-Arabien zum Islamgelehrten ausbilden, ehe er beim Al-Kaida-Chef Osama bin Laden in Afghanistan in der Lehre ging. Er wurde 1998 bei einem Gefecht getötet. Sein Bruder Khaddafy Janjalani wurde Chef, kam aber 2006 bei einem Militäreinsatz ebenfalls um.
Die Organisation formierte sich unter anderen Anführern neu und hat 2014 der in Syrien und im Irak aktiven Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) die Treue geschworen. Beobachter gehen aber davon aus, dass Abu Sayyaf durch das Bekenntnis zum IS hauptsächlich Lösegelder in die Höhe treiben will.
Die Brutalität der Abu-Sayyaf-Gruppe ist spätestens seit 1995 berüchtigt: In dem Ort Ipil, eine Gemeinde in der Provinz Zamboanga Sibugay, metzelten sie 54 Einwohner nieder, Häuser wurde geplündert und in Brand gesteckt.

Am Sonntag war zudem ein Ultimatum der Kidnapper abgelaufen. Abu Sayyaf hatte mit der Ermordung des Mannes gedroht, wenn nicht bis Sonntag 8 Uhr deutscher Zeit ein Lösegeld in Höhe von 30 Millionen Pesos (rund 570.000 Euro) gezahlt würde. Eine offizielle Stellungnahme des Auswärtigen Amtes zu dem Ultimatum gab es nicht. Aus diplomatischen Kreisen hieß es, die Bundesregierung äußere sich nicht zu Geiselnahmen.
Der Mann war auf der Insel Jolo im Südwesten des Inselstaats gefangen gehalten worden, die als Hochburg der Terrorgruppe gilt. Das letzte Lebenszeichen stammte von Mitte Februar, als er in einer Videobotschaft um Hilfe flehte.
Militär greift Terroristen an
Das Paar war im Juni 2008 schon einmal überfallen worden. Damals hatten schwerbewaffnete Piraten vor Somalia die beiden verschleppt. Erst nach annähernd zwei Monaten kamen sie damals frei. Nach Presseberichten wurden damals 600.000 US-Dollar Lösegeld gezahlt. Offiziell gab es dafür aber nie eine Bestätigung.
Kurz vor Ablauf der Frist hatte die philippinische Luftwaffe trotz der Gefahr für die Geisel am Sonntag Verstecke der Terrorgruppe angegriffen. In der Region werden etwa 60 Kämpfer vermutet. Wie ein Militärsprecher mitteilte, bereiteten Bodentruppen auch eine Offensive auf Jolo vor. "Die Streitkräfte werden den Feind verfolgen und die Bedingungen diktieren, nicht umgekehrt", betonte Padilla. Bei der Operation sollen nicht nur Geiseln befreit werden, sondern auch die Terroristen geschwächt werden. Abu Sayyaf hat nach Schätzungen etwa zwei Dutzend weitere Geiseln in ihrer Gewalt.
Im Süden der mehrheitlich katholischen Philippinen kämpfen muslimische Separatisten seit den 1960er Jahren für Autonomie. Unter dem Einfluss von Al-Kaida entstand 1991 die Organisation Abu Sayyaf ("Schwertträger"), die die Bevölkerung mit Anschlägen terrorisiert und ihren Kampf mit der Entführung von Ausländern und Lösegelderpressungen finanziert. 2014 schwor sie der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) die Treue.
Quelle: n-tv.de , mli/dpa


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