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175.000 mehr eingeflogen als gedacht – Nichtasylsuchende

Allein der Familiennachzug übersteigt die Bevölkerung von fast 50 Deutschen Großstädten wie
Hagen, Hamm, Saarbrücken, Mülheim an der Ruhr, Postdam, Ludwigshafen, Oldenburg, Leverkusen, Osnabruck, Soligen, Heidelberg, Herne, Neuss, Darmstadt, Paderborn, Regensburg, Ingolstadt, Würzburg, Fürth, Wolfsburg, Offenach a.M., Ulm, Heilbronn, Pforzheim, Göttingen, Bottrop, Trier, Recklinghausen, Reutlingen, Bremerhaven, Koblenz, Bergisch Gladbach, Jena, Remscheid, Erlangen, Moers, Siegen, Hildesheim, Salzgitter
Es herrscht Krieg im Land: Es ist der Krieg des politischen Establishments gegen sein Volk
Die Abschaffung Deutschlands geht ganz in Stille - und umso heimtückischer voran. Sind schon die "Asylsuchenden" nahezu aus den nachrichten verschwunden, so wird über deren "Familiennachzug" so gut wie gar nicht berichtet. Dabei übersteigt dieser die Zahl der Asylsuchenden um ein Vielfaches.

Es ist ein klares abgekartete Spiel, das die Altparteien, vorne dran die Grünen, Linkspartei und CDU/SPD, mit uns verbliebenen Deutschen spielen. Ohne dass der Souverän informiert wird, werden pro Tag tausende  Invasoren aus Afrika und dem Nahen Osten über die diversen bekannten und weniger bekannten Immigrationsrouten am Auge der Deutschen vorbei nach Deutschland gekarrt.
Es herrscht Krieg im Land: Es ist der Krieg des politischen Establishments gegen sein Volk. Allein das Stillschweigen um diese Millionen von Immigranten, die allein dieses Jahr  - ohne in den Nachrichten erwähnt zu werden, - nach Deutschland verbracht werden, müsste, würde dies von einer externen Macht inszeniert, als Ethnozid gegen das deutsche Volk eingestuft werden.
Allein der Familiennachzug übersteigt die Bevölkerung von fast 50 Deutschen Großstädten
Sollen wir uns nun darüber freuen, dass nur 175.000 "Nichtasylsuchende" gekommen sind? Allein der Familiennachzug übersteigt die Bevölkerung von fast 50 Deutschen Großstädten wie
Hagen, Hamm, Saarbrücken, Mülheim an der Ruhr, Postdam, Ludwigshafen, Oldenburg, Leverkusen, Osnabruck, Soligen, Heidelberg, Herne, Neuss, Darmstadt, Paderborn, Regensburg, Ingolstadt, Würzburg, Fürth, Wolfsburg, Offenach a.M., Ulm, Heilbronn, Pforzheim, Göttingen, Bottrop, Trier, Recklinghausen, Reutlingen, Bremerhaven, Koblenz, Bergisch Gladbach, Jena, Remscheid, Erlangen, Moers, Siegen, Hildesheim, Salzgitter.
Flüchtlingspolitik: Über 100.000 Visa erteilt: Familiennachzug ist 2016 um 50 Prozent gestiegen
Der Nachzug von Ehepartnern und anderen Familienangehörigen nach Deutschland ist im vergangenen Jahr nach Zeitungsinformationen um etwa 50 Prozent gestiegen (Quelle). Dem Bericht zufolge stieg der Nachzug von Syrern und Irakern besonders stark an. Medien berichten darüber entweder gar nicht - oder an nachgeordneter Stelle.

Allein die Tatsache, dass der Familiennachzug für Asylsuchende überhaupt in Erwägung gezogen wird zeigt, dass es den Herrschenden hier gar nicht um die Frage des Asyls geht. Denn Asyl wird nur temporär gewährt, und zwar so lange, bis sich die Zustände im betreffenden Land gebessert haben.
Ein Familiennachzug wäre also nicht nötig. Hier werden ganz bewusst Millionen Neubürger nach Deutschland verdacht mit dem Ziel, diese dauerhaft hier anzusiedeln. Das ist ein krimineller Ausverkauf an unserem Land und an unserem historischen Erben, das unsere Vorfahren unter unsäglicher Not geschaffen haben.
Familiennachzug von Migranten 2016 um 50 Prozent gestiegen
Nicht in Asylstatistik enthalten
Die nachziehenden Familienangehörigen von Flüchtlingen stellen selbst keine Asylanträge und sind deswegen nicht in den entsprechenden Asylstatistiken enthalten. So auch nicht unter den 280.000 registrierten Asylsuchenden des Jahres 2016. Diese offizielle Zahl hatte Bundesinnenminister Thomas de Maizière in der vergangenen Woche genannt. (Quelle)


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