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Migrant prügelt Fußballprofi Kevin Großkreutz halbtot – Opfer muss sich entschuldigen

urde, ist Fußball-Weltmeister Kevin Großkreutz in der Nacht zum 28. Februar am Stuttgarter Wilhelmsplatz durch einen türkischen Migranten halbtot geprügelt worden. Obwohl Großkreutz das Opfer eines versuchten Totschlages ist, wird er von den Verantwortlichen des VfB-Stuttgarts dazu genötigt sich öffentlich zu entschuldigen und muss den Verein, gegen den Widerstand der Fans, jetzt sogar verlassen. Über eine Strafverfolgung des Täters wird indes nicht mehr gesprochen. Ein Fall von Täter-Opfer-Umkehr, der widerlicher kaum sein könnte. Der ehemalige Bundesliga-Trainer Peter Neururer verteidigte Großkreutz unterdessen in der Sport1-Sendung “Fantalk. Er sagt:
“Es ist ein gesellschaftliches Problem, einen dann so zu verdammen.”
Wie es in den Medien weiter heißt, soll der 28-jährige Fußballer den Türken, der ebenfalls in einer Gruppe unterwegs war, “provoziert” haben. Um was für eine “Provokation” es sich dabei gehandelt haben soll, darüber schweigen sich die Medien allerdings aus. Durchschaubar ist es ohnehin, dass hier wie üblich eine billige Entschuldigung für den erst 16-jährigen Gewalttäter ins Feld geführt werden soll, der wegen Körperverletzung und gefährlicher Körperverletzung bereits mehrfach vorbestraft ist. Aus Erfahrung kann man allerdings davon ausgehen, dass es sich wohl eher anders herum abgespielt haben wird und der polizeibekannte Türke provoziert hat, um sich vor seiner Gruppe profilieren zu können. In der Folge kann er jetzt in die Liste seiner Opfer “stolz” einen verprügelten Fußball-Weltmeister verzeichnen.
Auch möglich, dass der Ex-Nationalspieler die Todsünde begangen haben könnte, den Türken in die Augen statt devot zum Boden geschaut zu haben, was in ähnlichen Fällen nicht selten mit einem “Was guckst du, Kartoffel!” und “Isch mach disch Messer!” beantwortet wird. In diesem Fall war es die Faust des Türken, die sprach und den 1,86 Abwehrspieler zu Boden brachte. Großkreutz zog sich unter anderem eine Platzwunde am Hinterkopf zu. Außerdem trug er Verletzungen im Gesicht davon. Er verbrachte anschließend über 24 Stunden im Krankenhaus.

Kevin Großkreutz hat eine Strafanzeige erstattet. Gegen den türkischen Staatsbürger aus Geislingen (60 Kilometer von Stuttgart) wird nun ermittelt. Da es sich aber um einen unter 21-Jährigen handelt, dürfte es für den jungen Türken nur um eine kurze Bagatelle in seiner weiteren Laufbahn als Intensivtäter handeln, bevor das nächste Opfer dran glauben muss.



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