Britischer Geheimdienst: In Deutschland steht eine Armee von mindestens islamischen 7.000 Terror-Verdächtigen bereit
Das deutsche Volk befindet sich damit unter Attacke zweier Todfeinde: Der eigenen Regierung und des Islam
Es ist die größte feindliche Armee, die Deutschland jemals in seiner gesamten 1200-jährigen Friedensgeschichte auf eigenem Boden hat. Mindestens 7.000 islamische Terrorverdächtige sollen sich nach Erkenntnissen des britischen Geheimdienstes bereits halten, Deutschland gewaltsam zu übernehmen. mittels jener Methoden, bei denen die „Religion des Friedens führend ist: Terror, Selbstmordattentate, Massenvergewaltigungen, Sprengstoffattentate, Entführung von Deutschen mit anschließender Lösegeldforderung, Tötung von Politikern und Islamkritikern.
Die Zahl 7000 ist dabei nur jene Zahl, bei der sich er britische Geheimdienst sicher ist. Denn hinter jedem einzelnen dieser 7ooo Dschihadisten stehen weitere islamische Unterstützer: Familienmitglieder, Imame, Glaubensbrüder aus der Gemeinde etc.
Die wahre Zahl dürfte daher ein Vielfaches betragen. Andere Geheimdienste gehen von 50-70.000 gewaltbereiten Moslems in Deutschland aus. Diese werden dann zuschlagen, wenn die Zeit reif ist – oder wenn sie das erwartete Zeichen dafür von IS oder anderen islamischen Gruppierungen erhalten.
Die RAF war dagegen unbedeutend
Bedenkt man, dass die bislang größte innenpolitische Bedrohung der BRD jene durch die RAF war, dann zeigen die Zahlen zur RAF, in welch tödliche Gefahr unsere Politiker (plus Medien) Deutschland hineingeführt haben:
Die Gesamtzahl der Terroristen aller drei RAF-Generationen betrug kaum mehr als 50. Die Zahl ihrer Unterstützer aus den linken Studentenkreisen wird auf 3-5.000 geschätzt.
Bedenkt man die Reaktionen der Medien der damaligen Zeit (nur Ältere von uns werden sich daran erinnern können, dass die RAF über Jahre sämtliche Schlagzeilen aller Medien beherrschte) – und vergleicht man diese mit den Reaktionen heutiger Medien, so fällt sofort auf, dass die islamische Gefahr nicht nur verniedlicht, sondern geradezu heruntergespielt oder sogar geleugnet wird.
Das ist eine weiterer zwingender Beweis dafür, dass Medien und Politik diese Zustände in Deutschland bewusst herbeigeführt haben.
Weihnachtsansprache:
Die verlogene Warnung Gaucks vor der Errichtung von „Feindbildern“
Die verlogene Warnung Gaucks vor der Errichtung von „Feindbildern“
Wenn der Gottseidank scheidende Bundespräsident Gauck nun in seiner diesjährigen Weihnachtsansprache im Hinblick auf die Stimmung der deutschen Bevölkerung gegenüber dem Islam vor der Errichtung von „Feindbildern“ warnt, so ist das die Verhöhnung eines Volkes durch seinen höchsten Repräsentanten.
Dieser war sich vor Jahren nicht zu schade, in seiner ersten Weihnachtsansprache das Feindbild von angeblich Jagd auf Ausländer machenden Deutschen zu zeichnen.
Feindbilder sind für unsere Politiker offenbar dann ok, wenn sie das eigene Volk betreffen.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 23.12.16
Britischer Geheimdienst: 7.000 Terror-Verdächtige in Deutschland
Der britische Geheimdienst MI6 will über Erkenntnisse verfügen, dass sich in Deutschland tausende Terror-Verdächtige befinden, die vom Staat nicht kontrolliert werden.
Der frühere Anti-Terror-Chef des britischen MI6, Richard Barrett, sagte dem Radiosender BBC 4, dass sich in Deutschland 7.000 Terrorverdächtige aufhalten. 550 seine „wirklich gefährliche Extremisten und potentielle Terroristen“. Barrett sagte, die hohe Zahl sei „für die deutschen Behörden nicht zu managen“. Die große Summe der gefährlichen Personen sei vom Staat nicht wirkungsvoll zu kontrollieren.
Den Briten liegt offenbar daran, den Deutschen ein ernstes Problem vor Augen zu führen. (…) Die Daily Mail zitiert einen anonymen deutschen Außenpolitiker, der gesagt haben soll, die „political correctness“ sei schuld an der Tatsache, dass der angebliche Attentäter von Berlin nicht abgeschoben worden sei. Auch der Nachrichtendienst Eurointelligence ereifert sich in seinem aktuellen Newsletter über die Tatsache, dass die Deutschen nach dem Lkw-Anschlag den Ernst der Lage noch immer nicht begriffen hätten.
Der Dienst kritisiert vor allem die Medien und verlangt, Medien dürften nicht auf offizielle Erklärungen warten, sondern müssten selbst investigativ herausfinden, was bei dem Anschlag von Berlin wirklich vor sich gegangen ist.(…)
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