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NRW: Türkenmob greift Unfall-Einsatzkräfte an

Ein hochaggressiver und zu allem bereiter Mob von etwa 40- bis 50 „Anwohnern“ hat am vergangenen Mittwoch in der NRW-Stadt Velbert zahlreiche Retter, Einsatzkräfte der Polizei und nicht zu zuletzt die Unfallverursacher in „unvorhersehbarer Weise“ bedroht und attackiert. Nach einem unglücklichen Zusammenstoß auf regennasser Fahrbahn mit Personenschaden gegen 19 Uhr, bei dem zwei in dunkle Kleidung gewandete ältere türkische Damen während des Versuchs, unvermittelt die Straße zu überqueren, von einem PKW erfasst wurden, geriet die Situation vor Ort aufgrund der sofort herbeigeeilten, emotional aufgestachelten und offenbar zu allem bereiten Angehörigen der Opfer derart außer Kontrolle, dass mehrere Streifenwagenbesatzungen ihre liebe Not hatten, die aufgebrachten Türkischstämmigen von ihren Lynchabsichten gegenüber den Unfallverursachern und Rettern (!) abzuhalten.

Sie reagierten sich deshalb an umstehenden Fahrzeugen mit Eisenstangen und Fußtritten ab. Die gleichsam angegriffenen Rettungskräfte konnten dadurch über einen längeren Zeitraum nicht helfend eingreifen – und mussten ebenfalls vor den wütenden „Männern“ geschützt werden. Auch für die Krankenhäuser, in die die Unfallopfer im Alter von 69 und 71 Jahren anschließend verbracht wurden, wurde die höchste Sicherheitsstufe angeordnet. Eine absolute Ausnahmesituation, die es laut Aussage des polizeilichen Einsatzleiters vor Ort in dieser Form im gesamten Kreis Mettmann niemals zuvor gab.

Für Leser abseits des Mainstream-Journalismus indes ist dies mittlerweile ein vollkommen normaler und nahezu alltäglicher Vorgang, wenn bei einem Verkehrsunfall „heißblütige Südländer“ involviert sind. Als wäre so ein Unglück für alle Beteiligten nicht schon schlimm genug, so kann ein solches, vor allem, wenn es sich bei den Verletzten um Moslems handeln sollte, sehr rasch zum lebensgefährlichen Alptraum werden.

Dieser Ausdruck eines gnadenlosen Hasses und eines allgegenwärtigen, tief sitzenden Misstrauens gegenüber den von ihnen als „Ungläubige“ angesehenen „schon-länger-hier-Lebenden“, ist kennzeichnend für die abgeschotteten türkisch-moslemischen Lebenswelten im schon seit Jahrzehnten rot regierten NRW. Eine Selbstkontrolle oder gar Empathie gegenüber seinen Mitmenschen ist dort in weiten Teilen unbekannt. Man hat die zumeist streng islamisch geprägten Gegengesellschaften schon lange nicht mehr unter Kontrolle und es ist offenbar nur noch eine Frage der Zeit, bis im Straßenverkehr die ersten wirklichen Lynchopfer zu beklagen sein werden, so wie es im Übrigen auch in den meisten Herkunftsländern dieser Protagonisten längst Usus ist.

Die Wut ist groß, die Hemmschwelle zur Gewalt gering und die Anzahl der vor Ort herumlungernden zornigen jungen Männer beträchtlich. Man sollte sich als „Nicht-Moslem“ deshalb in den stark expansiven Bezirken mit einem hohen Anteil von „Moscheegängern“ vorsehen und besser mit allem rechnen, falls man solche Orte durchfahren muss.

Derartige Vorfälle können jedoch nur auf der Grundlage einer vollkommen ohnmächtigen und wirkungslosen Politik gedeihen, die lieber weg- als hinschaut, wenn es um signifikant gefährliche Entwicklungen inner– und außerhalb der sozialen Brennpunkte von NRW-Großstädten geht. In Bayern sind solche Ereignisse deshalb auch weitestgehend unbekannt.

Darüber hinaus gilt es gemäß linker Logik stets zu berücksichtigen; ein krimineller Migrant darf nicht so ohne weiteres als kriminell bezeichnet werden, weil er eben ein Migrant ist. Er ist vielmehr immer das Opfer – ganz gleich, wie sich die Ausgangslage auch darstellt. So sieht die derzeitige Konsenslinie in zahlreichen von Sozialdemokraten und Grünen gemeinsam regierten Bundesländern nun einmal aus. Wer es dennoch macht und Tatsachen auch als solche benennt, wird vom linksgeprägten Politestablishment und dessen willfährigen Medienschergen unmittelbar angegriffen.

Eine perfide Methode der Diskriminierung. Nur eben mit umgekehrten Vorzeichen und verkörpert durch eine Art von „Privilegien-Rassismus“ gegenüber der „Stammbevölkerung“. Als Folgeerscheinung daraus wird der Status von Immigranten und insbesondere der von Moslems in die Nähe von Unangreifbarkeit fast schon in Richtung einer Art von „Verehrung“ gerückt, dem die Genannten jedoch in keinster Weise gerecht werden.

Eine ideologisch aufgeladene Scheinwelt, die uns zur Unterordnung zwingen will – und der wir nicht mit Empirie begegnen dürfen. Somit besteht derzeit keine Möglichkeit dem entgegenzusteuern. Und das Unheil nimmt seinen Lauf.



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