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Finanzökonomen: „1,5 Billionen für die Integration“. Das sind Merkels Kosten für ihre Politik der Abschaffung Deutschlands

Diese von der deutschen Regierung eingeschleusten fremden Völker müssen finanziert werden, brauchen Wohnungen, Geld, Einrichtungen für ihre Wohnungen, benötigen Gesundheitsfürsorge. Das alles kostete Unsummen an Geldern, die der Freiburger Finanzökonom Bernd Raffelhüschen wie folgt berechnete
„Die deutsche Staatsverschuldung liegt derzeit bei 6,2 Billionen, und die Flüchtlingswelle kann bis zu 1,5 Billionen (!)  zusätzliche (!) Kosten verursachen
Merkel führt einen Kriegshaushalt. Es ist ihr Krieg gegen die deutsche Urbevölkerung
Es gibt nur eine Zeit, in der ein Staat ohne Rücksicht auf Verluste Schulden macht: wenn er sich im Krieg befindet. Die gesamte staatliche und private Wirtschaft  wird auf Kriegswirtschaft umgestellt. Staatliche Förderprogramme werden eingefroren oder stark gekürzt. Alles dient dem einen Zweck: diesen Krieg zu gewinnen oder zumindest nicht zu verlieren.
Eine solche Zeit scheinen wir heute ebenfalls zu haben. Was Deutschland an Schulden aufhäuft, um seinen Plan der Abschaffung der Deutschen über Massenimmigration durchzusetzen, kann man als Kriegswirtschaft bezeichnen.
Wie unter Pol Pot: Es ist ein Vernichtungs-Krieg der deutschen Politik gegen das eigene Volk
Es ist ein Krieg, den der Staat gegen die eigene Bevölkerung führt – jedoch nicht im klassischen Sinn. Sondern dadurch, dass er ganze Völker nach Deutschland lotst, um mit diesen die indigene Bevölkerung abzuschaffen oder so weit zu verdrängen, dass sie keine Rolle mehr spielt. Das Völkerrecht spricht in einem solchen Fall von einem Genozid. Wer glaubt, ich würde das zu radikal sehen, hat Recht: Ich sehe das radikal, und zwar im Sinne des auf das lateinische Wort radix zurückgehenden Bedeutung von radikal: Auf die Wurzel des Geschenks blickend.
Und wenn  man auf die UN Völkermord-Konvention blickt, dann sieht man, dass nichts anderes als eben ein solcher Völkermord (Genozid) an den Deutschen durchgeführt wird. 
Nach Definition der UN führt Merkel derzeit einen Völkermord am eigenen Volk durch
Nach Artikel II dieser UN-Deklaration versteht man darunter folgende Handlungen, die an einer nationalen, ethnischen, rassischen oder religiösen Gruppe begangenen werden:
  • Tötung von Mitgliedern der Gruppe;
  • Verursachung von schwerem körperlichem oder seelischem Schaden an Mitgliedern der Gruppe;
  • vorsätzliche Auferlegung von Lebensbedingungen für die Gruppe, die geeignet sind, ihre körperliche Zerstörung ganz oder teilweise herbeizuführen;
  • Verhängung von Maßnahmen, die auf die Geburtenverhinderung innerhalb der Gruppe gerichtet sind;
Diese von der deutschen Regierung eingeschleusten fremden Völker müssen finanziert werden, brauchen Wohnungen, Geld, Einrichtungen für ihre Wohnungen, benötigen Gesundheitsfürsorge. Das alles kostete Unsummen an Geldern, die der Freiburger Finanzökonom Bernd Raffelhüschen wie folgt berechnete
„Die deutsche Staatsverschuldung liegt derzeit bei 6,2 Billionen, und die Flüchtlingswelle kann bis zu 1,5 Billionen (!)  zusätzliche (!) Kosten verursachen . 1,5 Billionen – verglichen mit dem jährlichen Bundeshaushalt und den Steuereinnahmen die bei ein paar hundert Milliarden liegen – eine Zahl, die selbst einige von uns in ihrem Ausmaß erschreckt.“
Die offiziellen Zahlen, die eine Staatsverschuldungsquote von 75% /BIP ausweisen,  sind jedoch nur ein Drittel – in Zahlen 1/3! – der wahren Verschuldung.
Knapp doppelt so hoch ist demnach die in den Sozialversicherungen versteckte Verschuldung.
Das Ganze wirkt umso dramatischer, als das laut den Euro-Stabilitätskriterien die Staatsverschuldung nur bei maximal 60% des BIP liegen darf. Kurzum: Selbst mit den geschönten Zahlen und dem hohem Anteil versteckter Schulden wird sich Bunt schwertun, sich als stabile Stütze Europas präsentieren. Und mit der Flüchtlingswelle, die einen unkalkulierbaren Familiennachzug mit sich bringt, ist auch für die kommenden Jahre dafür gesorgt, daß man  nicht auf gerade sichere und stabile Zeiten hineinsteigert. (Quelle)

Merkels Politik der massenhaften Immigration von „hochqualifizierten Fachkräften“ ist nicht etwa humanitär, sondern bei Licht betrachtet genau das Gegenteil
Merkel geht über jedes Gesetz und jedes internationale Abkommen hinweg, um ihren eigenen Nero-Befehl (dieser war Hitler`s letzter Befehl aus dem Führerbunker. Ziel dieses Befehls war die Zerstörung der deutschen Infrastruktur, um die Deutschen, die sich als nicht würdig erweisen, die führende Rasse zu sein, für immer ins Mittelalter zurückzubefördern) an den Deutschen durchzuziehen. Doch Merkel geht weiter als Hitler. Dieser wollte immerhin die Deutschen nicht vernichten, sondern „nur“ für immer in die geschichtliche Bedeutungslosigkeit  befördern. 
Ihr humanitäres Argument für die „Hilfe“ an Millionen „Flüchtlingen“ hat sich längst erledigt und in sein Gegenteil verkehrt. In ihrer Begründung für die Massenimmigration bleibt Merkel wie gewohnt unpräzise. Einmal handelt es sich um eine gebotene Akuthilfe an „Kriegsflüchtlingen“, Ein anderes Mal um die „notwendige“ Anwerbung und Immigration dringend benötigter „hochqualifizierter Arbeitskräfte“.
Beide Argumente haben sich als gigantische Lügen erwiesen: Über 90 Prozent der „Kriegsflüchtlinge“ sind erwiesenermaßen Wirtschaftsmigranten. Und nur ein minimaler Teil der „hochqualifizierten Fachkräfte“ hat nach Meldung eines deutschen Wirtschaftsmagazins überhaupt eine schulische Ausbildung. Ein noch geringerer Teil verfügt über eine berufliche Qualifikation, die aber so gering ist, dass sie deutschen Standards nicht annähernd entspricht. 
Doch nehmen wir an, Merkel würde tatsächlich hochqualifizierte Fachkräfte importieren. Dann steht sie und ihre Politik vor einem noch größeren Desaster: 
Denn, wer, wie Merkel, „hochqualifizierte“ Fachkräfte aus der ärmsten Regionen Afrikas und des Nahen Osten nach Deutschland abwirbt, handelt nicht humanitär, sondern antihumanitär und im negativsten Sinn postkolonial.
Denn diese Fachkräfte werden nicht im reichen und überqualifizierten Deutschland, sondern in ihren eigenen Ländern dringendst benötigt: Um diese Länder endlich aus der Spirale der ökonomischen Abwärtsbewegung zu lösen und ihnen einen ökonomische-technische Zukunftschancen zu ermöglichen. 
Die ganze Asyl- und Immigrationspolitik der deutschen Regierung ist ein einziges großes Lügengebäude. Willfährige Unterstützer dieser Lügen findet Merkel in den Medien, die sich fast ausnahmslos in der Hand deutscher Sozialisten befinden. 80 Prozent der Journalisten wählen rot oder grün, wie selbst FOCUS eingestand. Bei den politischen Ressorts der Medien dürfte sich die Zahl bei annähernd 100 Prozent bewegen.
Merkel errichtete ein staatliches Repressionssystem, das an ihre alte DDR erinnert 
Merkel hat in ihrer nunmehr 11-jährigen Amtszeit ein staatliches Repressionssystem errichtet, das klare Züge einer sozialistischen Diktatur trägt. Sie hat de facto die Gewaltenteilung außer Kraft gesetzt – und betreibt einen Politik zum Schaden der Deutschen, denen sie per Gesetz und Verfassung (Grundgesetz) gegenüber verpflichtet ist. Und die Medien, die als vierte Gewalt die Aufgabe hätten, die Regierung zu kontrollieren und kritisch zu begleiten, haben sich freiwillig auf die Seite der Politik geschlagen und damit ihre Funktion pervertiert: Anstatt fundierter Regierungskritik betätigen sie sich als Propaganda-Instrument der Regierungspolitik und praktizieren sie massive Einschüchterung und Kontrolle der Bevölkerung.
Längst müsste der Bundestag ein konstruktives Misstrauensvotum gegen Merkel erwirken. Das nichts dergleichen geschieht zeigt, dass auch die im Bundestag sitzenden Parteien gleichgeschaltet sind. 
Unter Merkel hat sich Deutschland zu einer Diktatur entwickelt, wie man sie aus der DDR oder der UDSSR her kannte. Der einzige Unterschied: Sie profitiert noch von der gewaltigen Wirtschaftsleistung der westlichen Bundesländer der ehemaligen Bonner Republik.  Ohne diese Leistung wäre Merkel ökonomisch gar nicht in der Lage, ihre ganzen Millionen Flüchtlinge aufzunehmen, geschweige denn diese durchzufüttern.
Das alles hat etwas von Shakespeare. Und es sieht derzeit ganz danach aus, dass es auch so enden wird alle Dramen Shakespeares.



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