Alle sieben Täter, die in der Nacht des Heiligen Abends einen 37-jährigen schlafenden Obdachlosen anzündeten, sind dingfest: Sechs davon sind Syrer, einer Libyer. Einer wurde an seiner Meldeadresse in Berlin-Hohenschönhausen festgenommen, die übrigen sechs haben sich freiwillig gestellt. Die Bild bezeichnet die Typen, die zwischen 15 und 21 Jahre alt sind, alle als „Männer“. Die Verharmlosung „Jugendliche“ gehört offensichtlich der Vergangenheit an. Wer einen Menschen bei lebendigem Leibe verbrennen will, hat kein Anrecht auf wohlwollende Formulierungen mehr. Und eigentlich auch nicht auf Anwendung des Jugendstrafrechtes, zumal die Mehrzahl dieser Mohammedaner schon polizeibekannt sein soll. Nun wollen wir noch erfahren, wielange diese Kriminellen schon in Deutschland sind und ob sie als ominöse „MUFLs“ (minderjährige unbegleitete „Flüchtlinge“) in unser Land eingedrungen sind. Hier die Meldung bei der BILD.
270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a...
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