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Vergewaltigungen in München und Duisburg

München: Eine 24-jährige Münchnerin war am Sonntag, 20.11.2016, gegen 05.00 Uhr, vom Leonrodplatz aus zu Fuß auf dem Nachhauseweg. Von dort aus folgte ihr ein unbekannter Mann. Auf Höhe des Rosa-Luxemburg-Platz sprach er sie an und fragte nach Feuer. Er versuchte die Frau in ein Gespräch zu verwickeln und wurde dabei immer zudringlicher. Als die 24-Jährige ihren Weg fortsetzen wollte, packte sie der Mann, zog sie in ein Gebüsch, entkleidete und vergewaltigte sie 90 Minuten lang (!). Als der Unbekannte kurz von ihr abließ, gelang ihr die Flucht. Täterbeschreibung: Männlich, ca. 175 cm groß, ca. 30 Jahre alt, dunkelhäutig, kurzes seitlich rasiertes krauses Haar, platte Nase, athletisch schlanke Figur, bekleidet mit weißen Turnschuhen, schwarzer Jeanshose und khakifarbenem Parka.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkelherbst

Bochum: Es passierte am Nachmittag, als es noch hell war: Ein Mann hat an der Ruhr-Universität Bochum eine Studentin (27) ins Gebüsch gezerrt und vergewaltigt! Schon im August war eine Studentin (21) in Uni-Nähe von einem Sex-Täter überfallen worden. „Wir können nicht ausschließen, dass es sich um den gleichen Täter handelt“, sagt Polizeisprecher Volker Schütte (57). Angst an der Ruhr-Uni Bochum! Und die Erinnerung an eine Serie von sexuellen Übergriffen vor über 20 Jahren: Zwischen 1994 und 2002 missbrauchte ein Serienvergewaltiger mindestens 22 Frauen im Umfeld der Universität. Sicher ist nur, dass es sich nicht um den Täter von damals handelt: „Das können wir sicher ausschließen“, stellt Schütte klar. Am Mittwoch um 16.45 Uhr war eine 27-Jährige auf dem Heimweg, als der Verbrecher sie auf der Überführung der Max-Imdahl-Straße von hinten packte. Zuvor soll er den Verkehr auf dem Hustadtring beobachtet haben. Die Polizei sucht zwei wichtige Zeugen: Einen Passanten mit Hund und einen Mann, der das Opfer kurz zuvor nach dem Weg gefragt hatte. Der Täter soll 30 bis 35 Jahre alt, 1,70 Meter groß und schlank sein. Er hat schwarze Haare, Vollbart, trug einen dunklen Wintermantel, war ungepflegt, arabischer oder afghanischer Abstammung. Die 21-Jährige, die am 6. August Opfer überfallen wurde, beschrieb ihren Peiniger ganz ähnlich. Sie war am Königsbüscher Wäldchen (nähe „Auf dem Kalwes“) angegriffen, missbraucht und verletzt worden. Hinweise: 0234-9094441.

Duisburg: Die Polizei hat einen 19-jährigen Mann mit syrischen Wurzeln festgenommen, weil er am Donnerstagabend in einer Straßenbahn drei Frauen anfasste und küssen wollte, einen Fahrgast, der helfen wollte, schlug und dabei laut und wiederholt „Allahu Akbar“ schrie. Zwei weiter Zeugen, darunter einer vom Sicherheitsdienst beförderten den Angreifer am Bahnhof Wintgensstraße nach draußen. Auf dem Bahnsteig wurde er von der Polizei festgenommen, wobei er die Beamten bespuckte. Da der Verdacht bestand, dass der 19-Jährige unter dem Einfluss von Drogen stand, wurde ihm eine Blutprobe entnommen.

Prenzlau: In Prenzlau hat es einen gewaltsamen Angriff auf eine Polizistin gegeben. Wie der Uckermark Kurier am Mittwoch erstmals berichtete, war die Beamtin mit einem Kollegen in die Dr. Wilhelm-Külz-Straße gerufen worden. Dort hatte ein junges Pärchen einen Notruf abgesetzt, weil es nach eigenen Aussagen von einem aus einemafrikanischen Land stammenden Asylbewerber belästigt worden war. Der Afrikaner soll dort zuvor eine 20-jährige Frau sexuell bedrängt haben. Als sich deren Begleiter einmischte und das Opfer verteidigen wollte, sei der Asylbewerber auf diesen losgegangen. Er schlug auf den 33-Jährigen ein. Die Prügelei riss auch nicht ab, als die Polizei schon vor Ort war. In dem folgenden Handgemenge wurde eine Beamtin verletzt. „Unsere Kollegin ist derzeit nicht dienstfähig?, bestätigte Polizeisprecher Stefan Möhwald die Information, wonach das Opfer fünf Tage nach der Attacke noch krank geschrieben ist. Bei dem mutmaßlichen Täter handelt es sich um einen Flüchtling, welcher bereits mehrfach polizeilich auffällig geworden ist, heißt es in der Stellungnahme der Direktion Ost.

Berlin: Am frühen Donnerstagmorgen (27. Oktober 2016) soll es zu einem Übergriff auf sexueller Basis in einer S-Bahn gekommen sein. Ein Zeuge hat sich bei der Bundespolizei gemeldet und so über den Vorfall informiert. Zur weiteren Ermittlung sucht die Bundespolizei nun nach weiteren Zeugen. Der Zeuge bemerkte gegen 4:22 Uhr beim Zustieg als Fahrgast einer S-Bahn der Linie S1 am S-Bahnhof Zehlendorf, wie eine männliche Person ein junges Mädchen bedrängte. Er beobachtete, wie der Mann wiederholt und trotz heftiger Gegenwehr des etwa 14 bis 16 Jahre alten Mädchens dieses zu küssen versuchte und bedrängte. Ohne zu zögern entschloss er sich, dem Mädchen zu helfen und forderte den Täter lautstark dazu auf, die Handlungen einzustellen. Offenbar nahm dies ein Begleiter des Täters zum Anlass diesen aus der S-Bahn zu ziehen. Allerdings riss sich der Täter los und betrat erneut die S-Bahn. Er hatte ein Messer in der Hand und bedrohte damit den Zeugen. Dem Begleiter gelang es ein weiteres Mal, den Täter aus der S-Bahn zu ziehen und anschließend vom S-Bahnhof Zehlendorf zu fliehen. Das durch den Angreifer massiv belästigte und bedrängte Mädchen, bedankte sich bei dem Helfer und verließ mit ihrem Begleiter die S-Bahn am S-Bahnhof Wannsee. Die Bundespolizei sucht im Zuge des Ermittlungsverfahrens nach dem Mädchen, ihrem Begleiter und weiteren Personen, die sachdienliche Angaben und Hinweise zur Tat sowie zur Identität des Täters machen können. Der Täter wird nach Auskunft des Zeugen als Mann mit südländischem Aussehenbeschrieben.

Essen: Am Essener Landgericht hat der Vergewaltigungs-Prozess gegen einen syrischen Flüchtling aus Marl begonnen. Der 32-Jährige soll über eine Frau hergefallen sein, die er am selben Abend in einer Kneipe kennen gelernt hatte. Der Angeklagte hat sich bislang nicht zu den Vorwürfen geäußert. Der Syrer war vor rund einem Jahr nach Deutschland geflüchtet. Seine hochschwangere Frau soll 2014 bei einem Bombenanschlag ums Leben gekommen sein. In Marl hatte der 32-Jährige ein Zimmer auf der Recklinghäuser Straße. Von dort war er am 30. April zu einer Kneipe aufgebrochen. Im Laufe der Nacht lernte er eine Frau kennen, die er später gezwungen haben soll, ihn nach Hause zu begleiten. Was dort passiert ist, war angeblich ein echtes Martyrium. Laut Anklage wurde die Frau brutal vergewaltigt, geschlagen, gewürgt und sexuell gedemütigt. Im Falle einer Verurteilung drohen dem 32-Jährigen mehrere Jahre Haft.

Wilhelmshaven: Mit einem Phantombild sucht die Polizei jetzt nach einem unbekannten Mann, der am 14. Oktober gegen 2 Uhr eine 22-jährige Frau in der Südstadt belästigt hat. Er war ihr von der Luisenstraße bis zur Ebertstraße gefolgt. In Höhe Kurze Straße holte er sie ein und belästigte sie. Die Frau berichtete der Polizei, dass der Mann geflohen sei, nachdem sie um Hilfe gerufen habe und sich Spaziergänger näherten. Der südländisch wirkende Mann soll etwa 35 Jahre alt, circa 1,70 Meter groß und von normaler Statur sein.

Leer: Am gestrigen Montag, gegen 15:30 Uhr, sprach ein unbekannter Mann eine 17-jährige Leeranerin im Bereich der Blinke an, entblößte ihr gegenüber sein Geschlechtsteil und fuhr mit einem silbernen Fahrrad von der Tatörtlichkeit. Der Täter sprach nur gebrochen deutsch, wurde auf circa 35 Jahre geschätzt und hatte einen 3-Tage-Bart

Lalendorf: Schwerer Vorwurf gegen einen 14-jährigen unbegleiteten Flüchtling: Der Junge soll Anfang Oktober in der Asylbewerberunterkunft in Lalendorf (Landkreis Rostock) eine Heimmitarbeiterin sexuell missbraucht haben. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen. „Die Kriminalpolizeiinspektion Rostock prüft derzeit den Verdacht einer versuchten Vergewaltigung am 7. Oktober 2016 in einer Unterkunft für Zuwanderer im Landkreis Rostock“, teilt Sophie Pawelke, Pressesprecherin im Polizeipräsidium Rostock, mit. Wie sie weiter sagte, zeigte eine 45-jährige Frau eine versuchte Vergewaltigung durch einen 14 Jahre alten Jugendlichen an. Weitere Einzelheiten konnte die Polizei aufgrund der noch andauernden Ermittlungen nicht mitteilen. Nach OZ-Informationen soll sich der Vorfall früh morgens gegen 1 Uhr ereignet haben. Die Frau soll sich nach der Tat vor lauter Angst die ganze Nacht im Büro verbarrikadiert und sich erst ihren Kollegen zu Beginn der nächsten Frühschicht anvertraut haben.

Buchholz: In der Nacht zu Sonntag wurde durch den Sicherheitsdienst einer kommunalen Flüchtlingsunterkunft in Buchholz eine randalierende Person gemeldet. Dieser riss bei Eintreffen der Polizei, aufgrund von Verbindungsfehlern zum Internet, die Kabel aus der Wand. Weiterhin war der 32 Jahre alte Marokkaner stark alkoholisiert und aggressiv. Im ersten Gespräch konnte die Person beruhigt werden und wurde zu ihrem Zimmer im Obergeschoss begleitet. Hierbei fing der Marokkaner an die eingesetzten Polizeibeamtinnen zu beleidigen und sexuell herabzuwürdigen. Einer Aufforderung dies zu unterlassen, kam er nicht nach. Vielmehr wurde sein Verhalten wieder zunehmend aggressiver, bis er sich plötzlich umdrehte und eine 34-jährige Beamtin gezielt die Treppe hinunterstieß. Hierbei wurde die Beamtin leicht verletzt, konnte ihren Dienst aber weiter verrichten. Um weitere Straftaten zu verhindern, wurde die Person in das Polizeigewahrsam verbracht.


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