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Syrien: Wie Moslems ein einst blühendes Land zerstören

Nicht der Westen, sondern der Islam hat Syrien zerstört

Wesentliche Infos fehlen in dem vorliegenden Bericht der Reporterin Jennifer Fraczek: Die von ihr richtig beschriebene humanitäre, kulturelle und wirtschaftliche Katastrophe in Syrien ist dieselbe, wie man sie – in abgewandelter Form – in vor allem vom Islam beherrschten Ländern und Regionen dieser Welt antrifft.

Wo diese Religion das Sagen hat, herrschen Hungersnöte, wirtschaftliches Elend, Ungleichheit zwischen  Mann und Frau, Bildungskatastrophe, und Hass zwischen den Religionen.

Jennifer Fraczek zeichnet ein wahres Bild von den Zerstörungen dieses einst blühenden Landes, dem jedoch das Entscheidende fehlt: Die Nennung derjenigen Kraft, die diese Zerstörung ursächlich bewirkt hat.
Was hilft es, wenn die Autorin beklagt, dass etwa 80 Prozent von Aleppo zerstört, tausende Jahre alte unwiederbringliche Kunstschätze – vor denen schon Alexander der Große staunend stand – dem Erdboden gleichgemacht oder nahezu die gesamte Infrastruktur Syrien vernichtet wurde – ohne dass er gleichzeitig erfährt, dass hinter dieser syrischen Zerstörung der Islam mit seiner 1400 Jahre langen inneren Zerstrittenheit steht?

In Syrien findet derzeit vor allem eines statt: Ein Krieg um die Vorherrschaft der von Saudi-Arabien und der Türkei sunnitischen Ausprägung des Islam gegenüber dem alawitischen Regime Assads, der politisch und wirtschaftlich seit Jahrzehnten mit den iranischen Schiiten, dem Todfeind der Sunniten, kooperiert.

Schiiten und Sunniten sind die beiden größten islamischen Strömungen und gehen auf den Streit unmittelbar nach dem Tod Mohammed zurück zur Frage, wer der Würdigste in der Nachfolge Mohammeds sei. Seit dieser Zeit bekriegen sich Sunniten und Schiiten und bezeichnen sich gegenseitig als „Ungläubige“.

Der Islam ist eine Ideologie, die nicht nur alle Nichtmoslems gnadenlos verfolgt. Er ist auch eine tödliche Bedrohung innerhalb der islamischen Umma. Nach außen wird dieser innerisalamische Konflikt seitens moslemischer gelehrt und Politiker immer kleingeredet oder ganz verschwiegen. Denn man will dem eigentlichen Hauptfeind des Islam – den „Ungläubigen“ – keine Munition liefern.

Verschwiegen wird vor allem auch, dass dieser innerislamische Krieg mehr Moslems das Leben kosteten als alle Auseinandersetzungen mit Christen und anderen Nichtmoslems zusammen genommen. Ein Faktum, das seitens der Lügenpresse so gut wie immer verschwiegen wird. Würde ihr Lügengebäude vom „friedlichen Islam“ doch ansonsten zusammenbrechen wie ein Kartenhaus …

Das Leiden im Vorhof der Hölle
Syrien zwischen Baschar al-Assad, Rebellen und IS: Ein gnadenlos geschundenes Land

Die Luftaufnahmen der zerbombten Stadt Homs, Satellitenbilder eines Landes, das des Nachts im Dunkeln liegt, Millionen Flüchtlinge – all das zeigt: Syrien ist ein gemartertes Land. Ein Ende des Krieges ist noch nicht in Sicht, dennoch hat der Wiederaufbau vielerorts begonnen.

Rund 250.000 Menschen sind nach Schätzungen der Vereinten Nationen während des nun fast fünf Jahre andauernden Bürgerkriegs in Syrien gestorben. Laut der Nichtregierungsorganisation Syrian Centre for Policy Research (SCPR) sind es sogar 470.000, rund 11,5 Prozent der syrischen Bevölkerung sind demnach getötet oder verletzt worden.

Syriens Präsident ist zur Rückeroberung des ganzen Landes entschlossen.

Viele Städte sind kaputt gebombt. Kulturelle Stätten, wie etwa die antike Oasenstadt Palmyra: zerstört und geplündert. Es fehlt vielerorts an Essen, Strom und Wasser. Laut der Hilfsorganisation Union of Rescue and Medical Care ist mehr als die Hälfte aller Krankenhäuser in dem Land zerstört. Das SCPR erklärt, die Infrastruktur des 21-Millionen-Einwohner-Landes sei „beinahe ausgelöscht“.

Mit am schlimmsten ist die Situation wohl in Homs, das auf russischen Luftaufnahmen nahezu unbewohnbar wirkt, und in der Stadt Aleppo, deren Bewohner schon 2012 schwer unter Kämpfen zwischen Rebellen und Regierungstruppen litten.

80 Prozent der Altstadt Aleppos zerstört

Rund 80 Prozent der Altstadt sollen zerstört sein, unter anderem wurden die berühmte Zitadelle und der Basar dem Erdboden gleichgemacht. Einen weiteren Hinweis auf den Grad der Zerstörung des Landes lieferte vor rund einem Jahr eine Analyse von Satellitenaufnahmen: Ein Wissenschaftler hatte herausgefunden, dass Aleppo in der Nacht 97 Prozent weniger Licht abstrahlt als noch 2011, im gesamten Land waren es 83 Prozent weniger.

„Man kann durchaus von einem ‚zerstörten Land‘ sprechen“, sagt die Nahost-Expertin Karin Kneissl im Gespräch mit unserer Redaktion. „Allerdings gibt es Städte und Regionen, in denen das Leben weiterhin funktioniert, etwa in Damaskus.“ In der Hauptstadt gibt es funktionierende Behörden, offene Schulen und Universitäten und gut besuchte Märkte und Straßencafés.

Kosten für Wiederaufbau: 147 Milliarden Euro

Für einen grundlegenden Wiederaufbau des Landes müsste aber erst einmal der Krieg beendet werden und die Lage dauerhaft stabil bleiben. Die jüngste Absichtserklärung der wesentlichen Mächte in dem Konflikt, eine schnelle Waffenruhe erreichen zu wollen, gibt diesbezüglich Hoffnung. Doch die Ankündigung des syrischen Diktators Baschar al-Assad, dass der Krieg noch „lange dauern“ könne, da er bis zuletzt für die Rückeroberung des gesamten Landes kämpfen würde, macht diese Hoffnung beinahe schon wieder zunichte.



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