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Scharia in der Bundesliga angekommen: Bremer Abwehrspieler (Moslem) drohte Mainzer Gegenspieler mit der islamischen „Kopf-ab“-Geste

Klare Morddrohung: Doch senegalesischem Bundesligaspieler wird vermutlich nichts passieren. Schließlich darf er das als Moslem (Ironie aus)

Autofahrer wissen, dass sie das zeigen des „Stinkefingers“ Geld kostet. Wegen Beleidigung. Was also müsste einem Autofahrer an Strafe drohen, wenn er die „Kopf-ab“- Geste zeigt? Antwort: Wenn es ein deutscher Autofahrer wäre, würde er vermutlich wegen Morddrohung vor Gericht stehen. Wenn es ein moslemischer Autofahrer tut, droht ihm vermutlich nichts.

Wir werden – an einem ganz anderen Beispiel – sehr schnell sehen, wie unsere Justiz arbeitet: In der Schlussphase des letzten Spiels Werder Bremen gegen Mainz 05 zeigte der Bremer Abwehrspieler Papy Djilobodji dem Mainzer Pablo de Blasis eine Geste, die wir aus vielen Horror-Videos des IS kennen. Er strich sich mit dem Finger um den Hals, was so viel heißt „Ich werde Dir bei der nächsten günstigen Gelegenheit den Kopf abschneiden“. Er müsste von rechts wegen mindestens für den Rest dieser Saison gesperrt werden. doch vermutlich wird nichts passieren. Wetten.

IS-Terrorist im Kader von Werder Bremen?
Für die „Sportschau“ war es nur eine beleidigende Geste. In der Schlussphase des gestrigen Spiels Werder Bremen gegen Mainz 05 zeigte der Bremer Abwehrspieler Papy Djilobodji dem Mainzer Pablo de Blasis eine Geste, die wir aus vielen Horror-Videos des IS kennen. Er strich sich mit dem Finger um den Hals, was so viel heißt „Ich werde Dir bei der nächsten günstigen Gelegenheit den Kopf abschneiden“.

Gerade zu pervers, aber auch irgendwie bezeichnend für die aktuelle Situation in Deutschland waren dann die Reaktionen des Bremer Managers und Trainers:

„Ich glaube, er wollte ihm mit der Geste zeigen, dass er nicht den sterbenden Schwan machen soll. Aber das muss nicht sein“, sagte Bremens Manager Thomas Eichin bei Sky: „Eine solche Geste sollte man lassen, weil man weiß, dass die Kamera alles einfängt. Wir werden mit ihm darüber reden.“

Werder-Trainer Viktor Skripnik sprach hinterher von einer „emotionalen Sache“, Djilobodji habe „Temperament“, ist ein „afrikanischer Typ…


Na dann…
Interessant wäre in diesem Zusammenhang vielleicht zu wissen, wo der Senegalese Papy Djilobodji diese Geste gelernt haben könnte. Vielleicht hier?

Senegal ist ein islamisch dominiertes Land: Zwischen 90 % und 94 % der Bewohner des Landes bekennen sich zur sunnitischen Strömung des Islam; hier wiederum ist die Rechtsschule der Malikiten vorherrschend. Obwohl es gemäß seiner Verfassung ein laizistischer Staat ist und gegenüber anderen Religionen weitgehende Akzeptanz herrscht, spielen religiöse Würdenträger im politischen Tagesgeschäft eine große Rolle.

Die Islamisierung des Senegal begann vom Maghreb ausgehend zwischen dem 9. und 11. Jahrhundert im Norden des Landes. Zwischen dem 13. und 16. Jahrhundert breitete er sich unter der Wolof-Aristokratie aus, blieb jedoch weiterhin die Religion einer Minderheit. Seinen heutigen Einfluss erreichte der Islam erst im 18. und 19. Jahrhundert, als er sich als antikoloniale Bewegung profilieren konnte und großen Zulauf bekam.

Eine Besonderheit des senegalesischen Islam ist, dass fast jeder Gläubige Mitglied einer Bruderschaft ist. Diese von charismatischen Denkern des Sufismus gegründeten und von einem Kalifen geführten Bewegungen bestimmen das gesellschaftliche Leben des Landes in vielerlei Hinsicht…

So wie es aussieht, hat Papy Djilobodji also nicht nur sein fußballerisches Talent aus seiner Heimat mit nach Deutschland gebracht.

Es ist übrigens nicht das erste Mal, dass in der Bundesliga ein Spiel gegenüber einem Gegner solche Morddrohungen der islamischen Art ankündigt:

Für eine ähnliche Geste wurde der damalige St.-Pauli-Profi Deniz Naki im November 2009 wegen krass sportwidrigen Verhaltens nachträglich für drei Spiele gesperrt. Naki deutete nach einem Tor im Spiel gegen Hansa Rostock (2:0) mit seinem Daumen das Aufschlitzen seiner Kehle an und hatte damit die Fans der Rostocker provoziert…


Nun sind beleidigende Gesten in einem Fußballspiel wahrlich keine Seltenheit, dennoch ist es erschreckend, dass der „islamische Dialog“ mittlerweile auch zum Fußballalltag dazu gehört und es gibt wohl einen großen Unterschied zwischen einem „Stinkefinger“ und der „Kopf-ab-Geste“- gerade, wenn man die täglichen Nachrichten verfolgt.

Ob dieses brutale, islamische „Botschaft“ Konsequenzen für den „Täter“ haben wird, ist noch nicht raus, die Bremer bleiben locker:

Konsequenzen könnten dem Senegalesen aber dennoch drohen, da er vom DFB-Kontrollausschuss noch nächträglich gesperrt werden könnte. Eichin gab sich jedoch gelassen. „Ich befürchte nichts, wir haben genug Ermittlungsverfahren gehabt. Wir brauchen nicht wegen jeder Aktion ein Ermittlungsverfahren“, sagte Eichin…


Aber egal, ob und wie lange der Senegalese gesperrt werden wird, eins ist deutlich geworden. Die Islamisierung unserer Gesellschaft, unseres Lebens ist längst auf dem Fußballplatz angekommen.
Und so ist es vielleicht nur noch eine Frage der Zeit, bis der erste muslimische Fußballspieler sein Messer zückt und mit dem Schlachruf „Allahu akbar“ dem Gegner die Kehle aufschlitzt.
Zumindest wäre dann aber ein Elfmeter fällig…



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