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Oriana Fallaci über den Geburten-Dschihad des Islam

Oriana Fallaci:
Eine der mutigsten Islamaufklärerinnen Europas wurde von italienischen Linken gnadenlos verfolgt und von Moslems mit dem Tode bedroht
Sie war ohne Frage eine der frühesten und tapfersten europäischen Frauen, die vor der zivilisationsvernichtenden Gefahr durch den Islam warnte. Bereits als Kind schloss sich Oriana Fallaci (* 29. Juni 1929 in Florenz; † 15. September 2006) dem italienischen Widerstand gegen die deutschen Besatzer an.
Sie galt als eine der weltweit mutigsten Journalistinnen, die vor keiner Gefahr zurückwich, wenn es der Aufdeckung von totalitären Strukturen half.
Als erster und einziger Frau gewährte der oberste iranische Schiit, Großayatholla Khomeini, ihr ein Interview. Dazu musst sie allerdings zuvor eine Zeit-Ehe mit einem iranischen Mullah abschließen (nicht vollziehen, wie sie beteuerte). Denn niemals hätte ein islamischer Theologe einer „ungläubigen“ und daher „unreinen“ Frau ein solches gewährt. 
Fallacis Prognosen zur Islamisierung sind – so kann man ein Jahrzehnt nach ihrem Tod behaupten – allesamt eingetroffen. Der vorliegende Artikel ist dem Gedenken an eine tapfere europäische Freiheitskämpfern und Verfolgte linker und islamischer Gesinnungsdiktatur gewidmet.

Auszug aus ihrem Buch «Die Kraft der Vernunft»
Die «Politik des Bauches»
Von Oriana Fallaci
Man riskiert den bürgerlichen Tod, wenn man dieses Thema anschneidet. Im unterjochten Europa ist das Thema der islamischen Fruchtbarkeit ein Tabu, an das niemand zu rühren wagt.
Wenn du es versuchst, landest du geradewegs wegen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Blasphemie vor Gericht. Nicht zufällig gehörte zu den Anklagepunkten des Prozesses, der mir in Paris gemacht wurde, ein Satz (brutal, das gebe ich zu, aber treffend), mit dem ich mich ins Französische übersetzt hatte. «Ils se multiplient comme les rats.»
Zahlen und Absichten
Doch kein für die Freiheit bedrohlicher Prozess wird je die Tatsache negieren können, der sie sich selbst rühmen. Nämlich, dass die Zahl der Muslime im letzten halben Jahrhundert um 235 Prozent gestiegen ist. (Die der Christen nur um 47 Prozent.) Dass sie 1996 eine Milliarde und 483 Millionen zählten. 2001 eine Milliarde und 624 Millionen. 2002 eine Milliarde und 657 Millionen. (Die Daten von 2003 fehlen noch, aber ich vermute, dass sie bei einem Rhythmus von dreiunddreissig Millionen pro Jahr heute mindestens eine Milliarde und 690 Millionen zählen.)
Kein freiheitsbedrohender Richter wird je die von der Uno gelieferten Daten ignorieren können, die den Muslimen eine Zuwachsrate zwischen 4,6 und 6,4 Prozent pro Jahr bescheinigen. (Den Christen nur 1,4 Prozent.) Bezweifelt man diese Angaben, braucht man sich nur daran zu erinnern, dass die am dichtesten bevölkerten Regionen der ehemaligen Sowjetunion die muslimischen sind, angefangen bei Tschetschenien.
Dass in den sechziger Jahren die Muslime im Kosovo 60 Prozent ausmachten. In den neunziger Jahren 90 Prozent. Und heute hundert Prozent. Kein freiheitsmordendes Gesetz wird je widerlegen können, dass sich in den siebziger und achtziger Jahren die Schiiten eben dank dieser überwältigenden Fruchtbarkeit Beirut aneignen und die christlich-maronitische Mehrheit entmachten konnten. Noch weniger wird es bestreiten können, dass in der Europäischen Union die muslimischen Neugeborenen jedes Jahr zehn Prozent ausmachen, dass sie in Brüssel auf dreissig Prozent kommen, in Marseille auf sechzig Prozent und dass der Prozentsatz in verschiedenen italienischen Städten dramatisch ansteigt. Daher werden die Enkel Allahs im Jahr 2015 in Italien mindestens eine Million zählen.
Aber vor allem braucht man sich nur daran zu erinnern, was Boumedienne (von dem Ben Bella drei Jahre nach der Unabhängigkeit Algeriens mit einem Staatsstreich abgesetzt worden war) 1974 vor der Versammlung der Vereinten Nationen sagte:
«Eines Tages werden Millionen Menschen die südliche Hemisphäre verlassen, um in der nördlichen Hemisphäre einzufallen. Und gewiss nicht als Freunde. Denn sie werden als Eroberer kommen. Und sie werden sie erobern, indem sie sie mit ihren Kindern bevölkern. Der Bauch unserer Frauen wird uns den Sieg schenken.»
Ziel: «Demographische Überlegenheit»
Er sagte nichts Neues. Noch weniger etwas Geniales. Die Politik des Bauches, das heisst die Strategie, Menschen zu exportieren und sie reichlich Kinder gebären zu lassen, ist schon immer das einfachste und sicherste Vorgehen gewesen, um sich ein Gebiet anzueignen, ein Land zu dominieren, ein Volk zu verdrängen oder zu unterjochen. Und seit dem achten Jahrhundert haben sich die islamischen Expansionsbestrebungen stets dieser Strategie bedient. Nicht selten durch Vergewaltigung oder Konkubinat.
Erinnere dich daran, was ihre Besatzungstruppen in Andalusien, in Albanien, in Serbien, in Moldawien, in Bulgarien, in Rumänien, in Ungarn, in Russland angerichtet haben. Und auch in Sizilien, in Sardinien, in Apulien, in der Provence. Auch in Kaschmir und in Indien. Von Afrika ganz zu schweigen. Angefangen bei Ägypten und dem gesamten Maghreb.
Mit dem Niedergang des Osmanischen Reiches hatte die Politik des Bauches jedoch an Schwung verloren, und Boumediennes Rede klang wie ein Trompetenstoss, der die Pflichtvergessenen aufrütteln sollte. In der Tat beendete die Organisation der Islamischen Konferenz ihre Tagung in Lahore im selben Jahr mit einem Beschluss, der auch das Vorhaben umfasste, den Immigrantenstrom in Richtung des europäischen Kontinents (zu der Zeit noch bescheiden) in «demographische Überlegenheit» zu verwandeln.
Und heute ist aus diesem Vorhaben längst eine Vorschrift geworden. In allen Moscheen Europas wird das Freitagsgebet von einer Ermahnung begleitet, die die muslimischen Frauen anstachelt,
«jede mindestens fünf Kinder zu gebären».
Nun, fünf Kinder sind nicht wenig. Im Fall des Immigranten mit zwei Ehefrauen werden es zehn. Oder mindestens zehn. Im Fall des Immigranten mit drei Ehefrauen werden es fünfzehn. Oder mindestens fünfzehn. Und komm mir nicht damit, dass Polygamie bei uns verboten ist, sonst wächst meine Empörung, und ich erinnere dich daran, dass du als italienischer oder französischer oder englischer etc. Bigamist geradewegs im Gefängnis landest. Einem algerischen oder marokkanischen oder pakistanischen oder sudanesischen oder senegalesischen Bigamisten wird jedoch kein Haar gekrümmt.
Zweierlei Gesetz
1993 wurde in Frankreich ein Gesetz erlassen, das die Einwanderung von Polygamisten verbot und die Ausweisung derer autorisierte, die bereits eingewandert waren und folglich mit mehreren Ehefrauen lebten.
Aber die Makkabäer der Political Correctness und die Dritte-Welt-Aktivisten, die immer nur die armen Opfer sehen, begannen im Namen der Menschenrechte und der ethnisch-religiösen Pluralität zu protestieren. Sie warfen dem Gesetzgeber Intoleranz, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Neokolonialismus vor, und heute findest du polygame Immigranten in Frankreich überall.
Im übrigen Europa genauso. Einschliesslich Italien, wo der Artikel 556 des Strafgesetzbuches für dieses Vergehen bis zu fünf Jahre vorsieht und wo man noch nie einen Prozess oder eine Ausweisung wegen Polygamie erlebt hat.
Ich weiss von einem Maghrebiner, der in der Toskana mit zwei oder drei Ehefrauen und einem Dutzend Kinder lebt. (Die Zahl der Kinder ist ungewiss, weil immer mal wieder eins geboren wird. Die Zahl der Frauen, weil sie nie zusammen ausgehen und ausser dem Tschador auch den Nikab tragen, die Maske, die das Gesicht ab der Nasenwurzel bedeckt, so dass sie alle gleich aussehen.) Eines Tages fragte ich einen Beamten des Polizeipräsidiums, aus welchem Grund es dem Maghrebiner erlaubt sei, gegen den Artikel 556 zu verstossen. Und die Antwort lautete: «Aus Gründen der öffentlichen Ordnung.» Eine Umschreibung, die – in einfache Worte übersetzt – bedeutet: «Um ihn nicht gegen uns aufzubringen, um seine Landsleute und deren Freunde nicht zu reizen.»
Und in ehrliche Worte übersetzt, bedeutet sie: «Aus Angst.»
Angst
Jawohl. Im brennenden Europa grassiert wieder die Krankheit, die im letzten Jahrhundert auch die nicht faschistischen Italiener zu Faschisten, die nicht nationalsozialistischen Deutschen zu Nazis, die nicht bolschewistischen Russen zu Bolschewiken werden liess. Und die jetzt auch die zu Verrätern macht, die keine sein möchten: die Angst.
Sie ist eine tödliche Krankheit, die Angst. Eine Krankheit, die, genährt von Opportunismus, Konformismus, Wendehals-Mentalität, Karrieredenken und natürlich Feigheit, mehr Opfer fordert als der Krebs. Eine Krankheit, die im Gegensatz zum Krebs ansteckend ist und alle befällt, die sie auf ihrem Weg trifft. Gute und Böse, Dumme und Intelligente, Gauner und Gentlemen.
Ich habe in diesen zwei Jahren schreckliche Dinge gesehen aufgrund von Angst. Viel schrecklichere Dinge als die, die ich im Krieg gesehen habe, wo man in Angst lebt und stirbt. Ich habe Politiker gesehen, die sich prahlerisch in Pose warfen und die aus Angst die weisse Fahne gehisst haben. Ich habe Liberale gesehen, die sich als Paladine des Laizismus bezeichneten und dann aus Angst begannen, das Loblied des Korans zu singen. Ich habe Freunde oder angebliche Freunde gesehen, die, wenn auch vorsichtig, auf meiner Seite standen und die aus Angst eine Kehrtwendung vollzogen, sich selbst zensierten.
Aber das Schrecklichste, was ich gesehen habe, war die Angst derjenigen, die die Freiheit des Denkens und des Wortes schützen müssten. Ich meine die Angst der sogenannten Institutionen und der Presse.
Oriana Fallaci
Quelle:
http://www.schweizerzeit.ch/2704/bauches.htm



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