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Libanesisch-äthiopische US-Journalistin: „Moslems hassen uns, weil wir „Ungläubige“ sind. Es gibt keinen anderen Grund“

Ein Bericht, den jeder lesen sollte – ja muss! – , der noch nicht begriffen hat, dass der Islam  die Okkupation eines nichtislamischen  Landes erst pseudotolerant und pseudomoderat beginnt, um dann, wenn er zahlenmäßig die Mehrheit hat, mit dem Dschihad – dem Abschlachten von Nichtmoslems – zu beginnen.
Dieser Bericht Brigitte Gabriels, einer libanesisch-äthiopisch-amerikanischen Journalistin, zeigt den Zerfall des Libanon, des noch vor einem halben Jahrhunderts als „Schweiz des Nahen Ostens“ genannten Staates zu einem von Bürgerkrieg und Terror zerfressenen Land.
Er zeigt die verlogene Berichterstattung dazu in den westlichen Medien und die überragende Rolle des „Friedensnobelpreisträgers“ Arafats, was diesen Terror anbetrifft. Er zeigt, wie die USA dank saudischen Geldern von innen unterwandert wurde und immer noch wird. Er zeigt, wie Millionen amerikanische Kinder ganze Suren auswendig lernen müssen und so – ohne es zu wissen – mit dem Virus des Islam infiziert werden. Er zeigt, was uns Deutschen und Europäern noch bevorsteht. 
Brigitte Gabriel: „Moslems müssen aufgehalten werden!“
Wenn gute Menschen das Böse nicht sehen, setzt es sich fest. Als Folge zerfallen Gesellschaften, und mit zunehmender Apathie wird der Tyrannei Tür und Tor geöffnet. Ich weiß, wovon ich spreche, ich habe es am eigenen Leib erfahren müssen! …
Das Folgende ist ein ins Deutsche übertragener Vortrag vor einer christlichen Gemeinde in den USA. Das, was sie zu erzählen hat, sind die Erfahrungen mit dem Djihad der palästinensischen Moslems, die aufgrund verschiedener Flüchtlingswellen aus Jordanien in den Libanon kamen. Sie erzählt von der Ankunft der israelischen Streitkräfte im Libanon, der Entwicklung des internationalen islamischen Terrors und davon, wie wichtig der Widerstand ist.
Vortrag Brigitte Gabriel: „Moslems müssen aufgehalten werden!“
„…Ich bin im Libanon geboren und aufgewachsen. Damals, in den 1960er Jahren, war der Libanon das einzige mehrheitlich-christliche Land im Nahen Osten. Wir waren offenherzig, tolerant, fair und multikulturell, worauf wir sehr stolz waren. Wir hatten offene Grenzen. Jeder war willkommen, denn wir wollten, dass so viele Menschen wie möglich unser Land und unsere westliche Lebensart kennenlernen, die wir im Herzen der arabischen Welt geschaffen hatten.

„… Wie gesagt, es ist nicht so, dass wir nicht wissen, was der Feind mit uns vorhat! Wir haben es erstmals in der Geschichte mit einem Feind zu tun, der sehr offen spricht, der direkt und entschieden ist. Er redet gar nicht um den heißen Brei herum. Und je direkter er ist, desto mehr stecken wir den Kopf in den Sand und wollen es einfach nicht wahr haben!“
Brigitte Gabriel, 2011
Muslime schickten ihre Kinder zu uns, damit sie unsere Universitäten besuchen konnten, die besten in der arabischen Welt. Nach ihrem Abschluss blieben viele von ihnen im Libanon und arbeiteten in unserer Wirtschaft. Es war die stärkste Wirtschaft des Nahen Ostens, obwohl wir kein Öl besaßen. Beirut war die Bankhauptstadt der arabischen Welt und wurde oft „Paris des Nahen Ostens“ genannt.
Auf der Titelseite einer Ausgabe des National Geographic Magazine aus dem Jahre 1965 war zu lesen: „Der Libanon – Paradies des Nahen Ostens“.
Leider begann sich das alles im Laufe der Jahre zu verändern.
Als die Moslems in der Mehrheit waren, schwand deren Toleranz gegenüber den Christen
Der Libanon wurde in den frühen 1940er Jahren unabhängig. Ab dem Ende der 1960er Jahre waren Moslems gegenüber den Christen zu einer Mehrheit im Land geworden. Mit dem Wachstum der muslimischen Bevölkerung schwand allmählich die Toleranz in unserer Gesellschaft, da Moslems begannen, immer mehr Rechte für sich einzufordern, die mit unserem judeo-christlichen Wertesystem nicht zu übereinstimmten. Das Problem hielt sich zu diesem Zeitpunkt allerdings noch in Grenzen.
Erst durch den großen Zustrom palästinensischer Flüchtlinge, die ab 1970 begannen, aus Jordanien zu uns kommen, fing es erst richtig an. Der Libanon war damals das einzige Land im Nahen Osten, das eine dritte Flüchtlingswelle ins Land gelassen hatte. Wir hatten bereits Flüchtlingslager für die Flüchtlinge der ersten und zweiten Welle. Mehrheitlich waren sie Muslime. Sie taten sich mit den bereits im Libanon ansässigen Moslems zusammen und begannen den Jihad gegen die Christen.
Die Moslems wollten eine Basis schaffen, von der aus sie gegen Israel und die Juden vorgehen konnten. Yessir Arafat und die Palästinenser hatten das bereits von Jordanien aus versucht, dies schlug aufgrund der Diktatur des Königs fehl.
Als es ihnen gelang, in den Libanon zu kommen, nutzten sie unsere Offenheit, Toleranz und Demokratie dazu, sie zu stürzen.
Moslems begannen nun den Krieg gegen uns Christen
Im Jahre 1975 erlebte ich sozusagen meinen 11. September, als radikale Moslems mein Heim in die Luft sprengten und ich lebendig unter dem Schutt begraben wurde während sie Allahu akbar riefen. Ich verbrachte zwei Monate im Krankenhaus. Ich erinnere mich, dass ich mein Eltern fragte: „Warum haben sie uns angegriffen? Warum haben sie uns das angetan?“ Vater antwortete: „Weil wir Christen sind. Moslems betrachten uns als Ungläubige und wollen uns töten.“
Ich wusste also bereits im Alter von 10 Jahren, dass man mich töten wollte, weil ich in den christlichen Glauben hineingeboren worden war und in einer christlich geprägten Stadt lebte. Dies ist für Westler etwas so Fremdartiges. In Amerika, zum Beispiel, versteht man unter religiöser Verfolgung etwa Folgendes: „Ich habe heute meine Bibel mit zur Arbeit genommen und meine Kollegen haben mich komisch angesehen!“
Dort, wo ich herkomme, bedeutet religiöse Verfolgung, dass sie in eine Kirche wie diese eindringen, das Feuer eröffnen und Sie töten wollen. Genau das, was sie jetzt im Irak tun, was sie in Ägypten machen und was sie im Libanon gemacht haben. Der Krieg im Libanon brach auf eben diese Weise aus. Nämlich, nachdem vier Moslems an einem Sonntagmorgen während eines Gottesdienstes in eine Kirche eindrangen und anfingen, auf die Menschen zu schießen.
Wir Christen waren gezwungen, uns in Kellern zu verkriechen
Als ich das Krankenhaus wieder verlassen konnte, kehrte ich nach Hause zurück. Aber es war nicht mehr das zu Hause, das ich kannte. Ich musste fortan mit meinen Eltern unter der Erde, also quasi im Keller des Hauses leben, der uns als Luftschutzkammer diente und nur 8 x 10 Fuß groß war. Ohne Strom, ohne Wasser und sehr wenig zu essen.
Um an Nahrung zu kommen, mussten wir unter den Bomben hervorkriechen und verschiedene Arten Grünzeug sammeln, die direkt vor unserem Haus wuchsen. An Wasser konnten wir nur kommen, indem wir zu einer nahegelegen Quelle krochen, die durch einen Graben floss und wo wir aufpassen mussten, nicht in das Visier von Heckenschützen zu geraten, die es auf uns abgesehen hatten. Wir brauchten ewig lange dafür. Ich weiß noch, dass meine Mutter immer einen ihrer Strümpfe über die Öffnung des Wasserbehälters gestülpt hatte, um Dreck und Getier herauszufiltern, damit man das Wasser überhaupt trinken konnte.
Die Wasser- und Elektrizitätswerke befanden sich auf dem Gebiet, das die Moslems kontrollierten. Wären unsere Leute dorthin gegangen, um es anzuschließen, hätten sie die Werke unter Beschuss genommen. Jedes Mal, wenn wir den Luftschutzkeller verlassen mussten, verabschiedeten wir uns zum letzten Mal, weil wir nicht wussten, ob wir uns wiedersehen würden.
Da wir in den Bergen lebten, war es im Winter sehr kalt. Mein Vater brach von draußen immer Zweige von den Bäumen ab und brachte sie in den Keller, um sie mit Kerosin oder Benzin anzuzünden, damit wir Feuer hatten, um uns wärmen zu können. Wenn alle einschliefen, war die Gefahr einer Kohlenmonoxydvergiftung während des Schlafes sehr groß. Deshalb vereinbarten wir, dass wer zuerst aufwachte, sollte den anderen auf die Wangen schlagen und versuchen, sie hinauszuziehen.
Als wir zu Beginn des Krieges in unseren Luftschutzraum gingen, sagte mein Vater, dass es doch nur ein oder zwei Wochen dauern würde. Dann würde sich doch alles wieder normalisieren. Wenn die Amerikaner hörten, was mit den Christen im Libanon geschieht, würden sie kommen und uns helfen. Nichts geschah. Dann hieß es, die Briten würden kommen und uns helfen, aber wieder geschah nichts. Wir glaubten letztlich, die Franzosen müssten doch kommen, um die Christen im Libanon zu retten. Niemand kam und niemanden schien es zu interessieren.
Als sich die libanesischen Moslems mit den palästinensischen Moslem-Flüchtlingen verbanden, begann das Schlachten von uns Christen
Währenddessen hörten wir von den Massakern in anderen Teilen des Landes. Die Moslems im Libanon hatten zusammen mit den Palästinensern die Arabisch-Libanesische Armee geformt und begannen mit dem Abschlachten der Christen und der Einnahme christlicher Dörfer und Städte. Sie begingen Massaker, von denen selten in westlichen Medien berichtet wurde. Die Nachrichten gingen in erster Linie von West-Beirut aus, dem Teil, den Yessir Arafat unter Kontrolle hatte. Von dort aus kam nichts, was nicht seine Zustimmung fand. Eines der größten Massaker zu Beginn des Krieges fand in der christlichen Stadt von Demour statt.
  • Sie drangen in eine Luftschutzkammer ein, in der sich zwei junge Eltern mit ihrem Baby versteckt hielten. Sie fesselten das Baby mit einem Bein an die Mutter, mit dem anderen an den Vater und zogen anschließend die Eltern auseinander, sodass das Kind entzwei gerissen wurde.

  • Sie gingen zu unseren Kirchen hin, beschmutzten die Altäre mit Urin und Kot, dann fackelten sie die Kirchen nieder.

  • Einer Frau wurde ihr einziger 16-jähriger Sohn an den Schoß gebunden. Sie reichten ihr ein Messer und zwangen sie, ihm die Kehle aufzuschlitzen. Danach musste sie mit ansehen, wie sie ihre zwei Töchter vergewaltigten.

Über solche Dinge wurde in westlichen Medien nicht berichtet. Niemanden auf der Welt kümmerte es und niemand verstand, was vor sich ging.
Linke Islamverteidiger wurden ebenfalls getötet
Den linken Christen wurde für ihre Bemühungen, Moslems zu ihren Rechten im Libanon zu verhelfen, kein besseres Schicksal zuteil. Sie riefen: „Ihr könnt uns doch nicht töten! Wir haben uns doch für euch eingesetzt, wir haben euch zu euren Rechten verholfen, euch bei Gericht vertreten …“. Die Moslems sagten: „Ihr seid nichts weiter als nützliche Idioten, ihr seid Ungläubige wie alle anderen auch!“
Als diese Leute anfingen, wach zu werden, war es bereits zu spät. Viele suchten in den letzten christlichen Enklaven an der südlichen Grenze Zuflucht, dort, wo auch wir lebten.
Es war zu spät. Ich weiß noch genau, wie eines Tages ein lieber Freund von mir zu uns kam und sagte: „Brigitte, wir haben gehört, dass die Moslems einen großen Angriff auf unsere Stadt planen. Ich wollte dir Auf Wiedersehen sagen, für den Fall, dass ich dich nicht mehr sehe. Und wenn sie heute Nacht kommen, um uns abzuschlachten, wünsche ich dir einen gnadenvollen Tot!“ Dann umarmte er mich ganz fest und ging. Wir wussten um unser Schicksal.
Wir waren von Moslems umgeben, die darauf warteten, uns abzuschlachten
Ich stamme aus einer kleinen Stadt namens Majayoun, „Tal der Quellen“. Sie befindet sich auf der anderen Seite des Tals direkt gegenüber von Metulla an der Grenze Israels. Weiter nördlich waren die Moslems, die uns bald eingeholt haben würden, aber vor uns lag Israel, die Juden. Israel sahen wir damals als unseren Feind an. Es gab in den 1970er Jahren keine diplomatischen Beziehungen zu Israel. Aber wir wussten, dass wenn wir zu den Juden hingingen, um sie um Hilfe zu bitten, würden sie uns nicht abschlachten, weil wir doch mehr gemeinsame Werte mit ihnen hatten als mit den Moslems. Also liefen einige Leute aus unserer Stadt aus lauter Verzweiflung bis an die israelische Grenze, winkten eine Patrouille heran und riefen: „Hören Sie, wir haben keine 48 Stunden mehr zu leben. Wenn Sie nicht kommen und uns helfen, sind wir tot! Bitte helfen Sie uns, dafür können wir für Sie eine Pufferzone sein, dann haben wir beide etwas davon.“
Ich erinnere mich, ich war 13 Jahre alt. Ich hatte mein schönstes Kleid angezogen – mein Osterkleid – weil ich hübsch sein wollte, wissend, dass niemand mich hätte beerdigen können, wenn sie mich abgeschlachtet hätten. Und meine Mutter kämmte meine langen schwarzen Haare und flocht ein weißes Band hinein, das zu den weißen Blumen auf dem Kleid passte. Ich weinte und sagte: „Ich will nicht sterben, ich bin doch erst 13!“
Und es gab nichts, das meine Mutter zu mir hätte sagen können. Wir weinten einfach nur. Dann hielten Vater, Mutter und ich uns die Hände und beteten. Vater las aus den Psalmen: „Ich gehe hinab in das Tal des Todes und fürchte das Böse nicht.“
Dann sagten meine Eltern, ich sollte im Falle des Angriffs nach Israel laufen und mich nicht mehr umdrehen. Sie würden für Ablenkung sorgen und da bleiben, sie hätten lange genug gelebt. Ich bin das einzige Kind von Eltern, die schon alt waren, als ich geboren wurde. Meine Eltern waren über 22 Jahre verheiratet und die ganze Zeit kinderlos gewesen. Meine Mutter war 55 und mein Vater 60 Jahre alt, als ich zur Welt kam. Ich war so etwas wie ein Wunder in ihrem Leben.
Ich entschloss mich, nicht zu fliehen und war froh darum!
Die Hilfe Israels
In dieser Nacht kamen tatsächlich die Israelis und brachten Nahrungsmittel und Wasser für die Menschen sowie Munition für unser Militär. Sie stellten Luftschutzkammern für die Menschen zur Verfügung. Schließlich schlugen sie die muslimischen Streitkräfte zurück und stellten Wachposten vor unseren Städten auf und sorgten für Sicherheit. Und sie nahmen libanesische Christen im kampffähigen Alter zwischen 15 und 40 Jahren mit nach Israel und lehrten sie zu kämpfen. Es war uns sehr schnell klar, dass wenn man einem Feind gegenübersteht, der alles daransetzt, im Namen Allahs zu töten, dann helfen einem keine eingerahmten Zertifikate und Qualifikationen mehr etwas.
Bis zu dem Zeitpunkt, an dem die Israelis gänzlich den Libanon besetzten, hatten wir 5 Jahre in dem Luftschutzraum verbracht.
Der Grund, warum die Israelis unser Land bis nach Beirut besetzten, waren die syrischen Truppen, die ursprünglich als Hilfstruppen gekommen waren. Sie nutzten die Situation aus, um Israel mit ihrem „Libanesischen Widerstand“ zu konfrontieren. Wir Libanesen hatten überhaupt nichts damit zu tun!
Die Israelis kooperierten mit den christlichen Libanesen, bis nach Beirut zu kommen und um die Situation unter Kontrolle zu bekommen. Von Beirut aus wurden die Palästinenser zurück gedrängt, mitsamt ihres Anführers Yessir Arafat, der anschließend zusammen mit seinen Spießgesellen nach Tunesien floh. Danach konnten wir endlich unser Leben wieder aufbauen, wenn auch mühselig, nach all den Jahren.
Ich fahre fort über das zu berichten, was seit einiger Zeit in den USA geschieht
Einleitend möchte ich dazu sagen, dass ich von 1984 bis 1989 in Jerusalem Nachrichtensprecherin war und Abend für Abend Nachrichten sowohl über Belange des Nahen Ostens als auch relevanter Ereignisse weltweit verlas.
Im Laufe der Zeit fiel mir auf, dass sich ein Muster entwickelte– wohlgemerkt: ich verlas die Nachrichten während der 1980er Jahre, als erstmals ein Anstieg terroristischer Anschläge zu vermerken war. Egal, wo die Anschläge stattfanden, waren die Namen immer die gleichen, nämlich muslimische: Mohammed, Hussein, Achmed, Ali. Die der Opfer stets Westler: Terry Waite, Terry Anderson, Colonel Higgins, die TWA (Trans World Airlines), das Pan Am Desaster von Lockerbie usw.
In meinem Buch „Because they hate“ ((Weil sie (uns) hassen)), habe ich seitenweise die Angriffe gegen die USA und westliche Interessen aufgelistet sowie die Jahre, in denen sie passiert sind, etwas, das niemandem aufgefallen war.
Was ich zunächst für regionale Konflikte zwischen muslimischen Mehrheiten und jüdisch-christlichen Minderheiten gehalten hatte, war im Laufe der Zeit zu einem weltweiten Problem geworden.
Zu der Zeit war dieses Muster aber keinem aufgefallen. Die Welt sah die Zusammenhänge nicht. Der Welt mangelte es an Vorstellung. Und das ist genau das, was im Bericht zum 11. September stand: Uns mangelte es an Vorstellung … Es ist nicht so, dass wir nicht gewusst haben, dass Osama Bin Laden uns angreifen wollte. Acht Jahre zuvor, im Jahr 1993, gab es schon einmal einen Angriff auf das WTC, nur mit dem Unterschied, dass damals die Gebäude nicht zum Einsturz gebracht worden waren. Sie griffen unsere Botschaften in Saudi Arabien und Tansania an, hatten einen Bombenanschlag auf die USS Cole verübt, und dann waren sie sich unseres Tiefschlafes so sicher, dass sie im Jahre 2001 noch einmal kamen und den Anschlag auf das WTC verübten. Uns mangelt es einfach an Vorstellung!
Wie gesagt, es ist nicht so, dass wir nicht wissen, was der Feind mit uns vorhat! Wir haben es erstmals in der Geschichte mit einem Feind zu tun, der sehr offen, direkt und entschieden ist. Er redet gar nicht um den heißen Brei herum. Und je direkter er ist, desto mehr stecken wir den Kopf in den Sand und wollen es einfach nicht wahr haben!
Sie hassen uns. Sie hassen uns deshalb, weil wir ‚Ungläubige’ sind. Es gibt keinen anderen Grund!
Die traurige Tatsache ist: solange jüdisches Blut in den Straßen von Jerusalem geflossen war und christliches in den Straßen von Beirut, stellte keiner die Frage nach dem eigentlichen „Warum“. Erst seit dem 11. September stellt man sich die Frage: „Was haben wir der islamischen Welt denn angetan? Warum hassen sie uns?“ Ich sage es Ihnen einmal mit einfachen, unmissverständlichen Worten: Sie hassen uns. Sie hassen uns deshalb, weil wir ‚Ungläubige’ sind. Es gibt keinen anderen Grund! Was aber treibt diesen Radikalismus und diesen Hass? Wenn sie die Leute reden hören, egal ob Palästinenser, Al Qaida, oder Hamaz, ist es immer dasselbe Argument, das hervorgebracht wird: amerikanische Außenpolitik sei Schuld und weil Amerika ein Verbündeter Israels ist usw.
Wenn das stimmt, welches ist dann das Mutterschiff, von dem dieser ganze Hass abgefeuert wird?
Um diese Frage zu beantworten, müssen Sie etwas über einer Organisation wissen, die sich Muslimbruderschaft nennt und Organisationen wie die Al Qaida und Hamaz sowie rund 70 andere Organisationen weltweit unterhält. Sie wurde 1928 in Ägypten gegründet, also zu einer Zeit, als es Israel noch gar nicht gab. Sie wurde ins Leben gerufen, um den authentischen, radikalen Islam des 7. Jahrhunderts zu reanimieren und das islamische Imperium sowie das Weltkalifat wieder zu errichten, das unter Atatürk im Jahre 1924 beendet wurde! Das islamische Imperium begann im 7. Jahrhundert und fand sein Ende vor weniger als einhundert Jahren.
Unsere Geschichtskenntnis ist oft von Unwissen geprägt, und deshalb verstehen wir nicht, warum unser Feind uns bekämpfen will. Die Muslimbrüder wollen nicht nur die Vernichtung Israels und der Juden, sie wollen unser gesamtes westliches, judeo-christliches Wertesystem zerstören, um das Kalifat wieder zu beleben und die Welt zu erobern.
Was machen sie also und vor allem wie? Die Muslimbrüder haben im Jahre 1982 einen Plan verfasst, der in Anti-Terror-Kreisen als „das Projekt“ bekannt wurde. Es handelt sich dabei um einen 100-Jahresplan, der die Unterwanderung des Westens zum Thema hat und wie man ihn dominiert. Dazu gehört, wie man gemeinnützige Organisationen gründet und dabei den Anschein des Moderaten bewahrt. Wie man sich mit anderen „progressiven“ Organisationen im Westen zusammenschließt, die ähnliche umstürtzlerische Pläne verfolgen.
Da wird besprochen, wie Moslems in politische Ämter auf sämtlichen Ebenen gelangen können, um die Richtungen der Parteien beeinflussen zu können, egal ob sie konservativ oder links sind; wie es ihnen gelingen kann, demokratisch gewählt zu werden und möglichst Führungs- oder Vorstandspositionen zu übernehmen, um so einen größtmöglichen Einfluss auszuüben.
Im Jahre 1982 wurde der Plan in Europa implementiert. Schauen Sie sich Europa heute an. Es ist nicht länger das Europa, das Sie oder Ihre Eltern in Erinnerung haben. Europa ist eine Art „Eurabien“ geworden. Während ich zu Ihnen spreche, arbeiten allein in England 85 Shari’a Gerichte parallel zu britischen Gerichten. Hätten Sie vor 20 Jahren einen Engländer in London auf der Straße angehalten und ihm erzählt, was man in 20 Jahren vorfinden wird, nämlich, dass man eine Gerichtsbarkeit haben wird, die völlig widrig zu dem ihm wohl bekannten, demokratischen, rechtsstaatlichen System ist, hätte er Sie für verrückt erklärt!
Oder machen wir uns klar, dass es in Frankreich über 725 No-Go-Areas gibt, islamische Zonen, in die sich nicht einmal die Polizei hineinwagt! Und denken Sie einmal an das Europa, das wir vor 20 oder 30 Jahren kannten.
Das ist nichts als ein Vorgeschmack auf das, was uns in den USA erwartet. Der Plan für Amerika wurde im Jahre 1991 verfasst. Dieser Plan diente als Beweismittel während des Holy-Land-Foundation-Trial in Dallas, Texas im Jahre 2007, bei dem es uns gelang, dass 108 Individuen, die für eine islamische „humanitäre Einrichtung“ gearbeitet hatten und wegen Involvierung in Terrorangelegenheiten angeklagt waren, verurteilt werden konnten. Dieser Prozess war der größte seiner Art in der Geschichte der Vereinigten Staaten. Was an diesem Plan so Besorgnis erregend ist, ist die Tatsache, dass er eine Anleitung darstellt, wie man innerhalb Amerikas eine Infrastruktur (keine militärische!) errichtet, die jedes Segment der amerikanischen Gesellschaft berührt und das System von innen zerstört.
Sie verfügen beispielsweise über eine Medienabteilung, eine politische Abteilung, eine schriftstellerische Abteilung, eine Bildungsabteilung, eine Abteilung für islamische Erziehungsfragen, islamische Think-Tank-Abteilungen und vieles mehr.
Das ist „Tarnkappen-Jihad“. Wir wissen, dass wir einen militärischen Gegner haben, aber wir merken, dass unsere Colleges und Universitäten unterwandert sind und wir unsere Kinder bzw. Studenten verlieren. Ich nenne Campusse an Universitäten „besetzte Gebiete“. Unsere jungen Leute werden dort einer regelrechten Gehirnwäsche unterzogen. Ich werde einige Worte über den Jihad in unserem Bildungssystem sagen, und wie Generationen maßgeblich dahingehend beeinflusst werden, dass sich der Hass von innen gegen Amerika und seine Gesellschaft richtet.
„Das Projekt“ beinhaltet auf seiner letzten Seite eine Liste mit 29 islamischen Organisationen, die in den USA als Ableger und Zugpferde der Muslimbruderschaft fungieren. Da ist zunächst die ISNA, die Islamic Society of North America. Der Name dürfte einigen von Ihnen bekannt sein; man hört diesen Namen ISNA, denn der Präsident befindet sich, was Nahost-Politik betrifft, in Gesprächen. Wir haben die ganze Zeit über geschlafen, während sich unser Feind seit Jahren bestens organisiert hat! Und dann wundert man sich, warum der Präsident Israel so ganz ohne Not vor den Karren zu werfen bereit ist oder es bereits getan hat? Es ist eine Schande, kann ich nur sagen!
Als nächstes haben wir die MSA, die Moslem Student Association. Die MSA verfügt heutzutage über mehr Ortsgruppen (Chapters) auf amerikanischen Campussen als Republikaner und Demokraten zusammen genommen! Wir müssen uns nicht wundern, woher bei unseren Studenten Antiamerikanismus und Antisemitismus rühren! Sie üben einen derartigen Einfluss auf den Campussen aus, dass wenn Sie als pro-amerikanischer oder pro-israelischer Redner auftreten, keinen Vortrag ohne ein Riesenaufgebot an Security halten können – so organisiert sind sie mittlerweile mit ihrem Hass, den sie verbreiten! Auf Platz 8 steht die NAIT, North American Islamic Trust, der den Großteil der Moscheen in den USA unter Kontrolle hat.
Auf Platz 22 finden wir die Moslem Association for Palestine, die später in CAIRumbenannt wurde und heute Council on American Islamic Relations heißt – das Zugpferd für die Hamaz in den USA! Und deren Mitglieder sind diejenigen, die Sie ständig im Fernsehen präsentiert bekommen, wann immer Belange des Nahen Ostens besprochen werden. CAIR-Mitglieder werden im Weißen Haus auf Dinner Partys bewirtet und hofiert und dürfen vorsprechen, sei es vor dem State Department, dem Pentagon oder sonst wo!
Und nun dürfte auch klar sein, warum die Saudis seit vielen Jahren Millionen und Abermillionen ihrer Petro-Dollar in unsere Universitäten zur Finanzierung von Nahost- und politikwissenschaftlichen Studienabteilungen und Lehrstühlen pumpen, diese mit arabisch-stämmigen Professoren besetzen, die wiederum anti-amerikanisches und anti-israelisches Gedankengut verbreiten.
Das alles fing damit an, dass ein Schlupfloch im Gesetz entdeckt wurde, nämlich das sogenannte „Title-6-Program“. Dieses Programm wurde von der amerikanischen Regierung nach dem 2. Weltkrieg institutionalisiert, um Studenten die Möglichkeit zu geben, sich intensiver mit Fremdsprachen und fremden Kulturen auseinandersetzen zu können, besonders denjenigen, die eine politische bzw. diplomatische Karriere anstreben und somit eine Bereicherung für unser Land darstellen.
Die Saudis haben dieses Programm geschickt für ihre Zwecke missbraucht, um Nahost- und politikwissenschaftliche Studienabteilungen zu installieren. König Fahd von Saudi Arabien spendete 20 Millionen Dollar zum Aufbau einer Nahost-Studienabteilung an der Universität von Arkansas. Scheichs mit Verbindungen zur Al Qaida zahlten 5 Millionen US$ an die Universität Berkeley, Harvard erhielt 22,5 Millionen US$, Georgetown 28,3 Millionen US$, Cornell 11 Millionen US$, M.I.T. erhielt 5 Millionen US$, Texas A&M sogar 1 Milliarde US$! Ich könnte endlos lange so weitermachen und viele Universitäten und Colleges aufführen, von der Elite-Uni bis hin zur Volkshochschule. Wir tanken Sprit und unsere Kinder destruktive geistige Nahrung, die ihre Herzen und Köpfe mit Hass gegen ihr eigenes Land anreichert. Schon allein deshalb müssen wir alles daran setzen und uns von der Ölabhängigkeit befreien und andere Formen der Energiegewinnung vorantreiben.
Ich werde häufig gefragt, warum die Medien so voreingenommen sind, allen voran CNN International. Ich sage immer, anstelle von CNN International können Sie gleich Al Jazeera auf Englisch anschauen! Auf Kreuzfahrten beispielsweise sind die Leute dazu verdammt, CNN International anzuschauen, es gibt nichts anderes zu sehen. Aber was wundert es, wenn während der letzten sechzehn Jahre Millionen von Petro-Dollar in unsere Universitäten gepumpt worden sind, um unsere Studenten dahingehend zu beeinflussen, dass sie eine anti-amerikanische und anti-israelische Haltung entwickeln?
Viele Absolventen befinden sich bereits in der Arbeitswelt und sind u.a. eben diese Nachrichtensprecher, Korrespondenten, Journalisten, Meinungsmacher, Autoren und Agenturchefs, und was soll man dann anderes erwarten, als dass sie Millionen von Menschen ideologisch beeinflussen? Als ob alles nur schlecht sei an Amerika … als ob es nichts Gutes über Amerika zu sagen gibt.
Es kommt aber noch schlimmer
Sie fragen sich sicher wie. Mittlerweile befinden sich islamische Unterrichtsinhalte an öffentlichen Schulen und zwar im Rahmen des Sozialkundeunterrichts. Die Moslems haben erkannt, dass die Hirnwäsche an den Universitäten so blendend funktioniert hat, dass es doch besser wäre, mit der „Erziehung“ früher zu beginnen, nämlich mit den 6.- und 7.-Klässlern.
Man muss dazu wissen, dass es an öffentlichen Schulen in Amerika keinen Religionsunterricht mehr gibt, alles religiös Anmutende verbannt worden ist und die Schulgemeinde nicht einmal mehr Weihnachtslieder singen darf! Die Kinder bekommen nun in der 7. Klasse einen „Islamkurs“ verpasst, d.h. sie nehmen den Islam während eines dreiwöchigen Kurses durch, kleiden sich wie Moslems, nehmen in dieser Zeit islamische Namen an, zitieren Koranverse, lernen sie auswendig, „analysieren“ die 1. Sure, die von Moslems auch als Gebet gesprochen wird, nehmen am Ramadan teil, wenn es geht und besuchen zum Schluss eine Moschee, um zu erfahren, wie es sich anfühlt, ein Moslem zu sein. Damit die Kinder diesen Kurs überhaupt mitmachen, lockt man sie mit guten Noten, die ihnen bei Teilnahme garantiert werden. Der Lehrplan beinhaltet u.a. Folgendes:
Analyse des Eingangsgebetes oder 1. Sure Al-Fitiha:
„Alles Lob gebührt Allah, Herr der Schöpfung, der Gnädige, der Barmherzige, Herr des Jüngsten Tages. Dich allein verehren wir und dich allein bitten wir um Hilfe. Leite mich auf den geraden Weg. Den Weg derjenigen, die du vorgezogen hast (das sind die Muslime, die Mohammed und den Islam angenommen haben), nicht derjenigen, die deinen Zorn erregten, (das sind die Juden, die Mohammed abgelehnt haben) und auch nicht der Irregeleiteten (damit sind die Christen gemeint).
Stellen Sie sich das einmal vor! Die Schüler müssen das analysieren! Was, wenn ein christlicher Geistlicher das Erlösungsgebet mit Kindern an öffentlichen Schulen analysieren wollte: „Herr Jesus Christus, ich bitte dich, komm in mein Herz …“! Was glauben Sie, was dann los wäre!
Quartettspiel zu islamischen Fragen, z.B. „Was bedeutet Jihad?“ Antwort: „Ein Jihad ist der Kampf der Muslime gegen Unterdrückung, Invasion und Ungerechtigkeit.“
Damit werden bereits den Kindern die Argumente der Palästinenser, Al Qaida und Hamaz mundgerecht dargeboten. Jemand der so etwas verinnerlicht hat, wird wohl später schwerlich eine positive Meinung über unsere Soldaten haben, die im Nahen Osten kämpfen. Und wenn sie heil wieder Heim kommen, wird er schwerlich etwas anderes sagen können, als dass ein westlicher Soldat nichts anderes verdient hat, als getötet zu werden, dass die Muslime sich ja schließlich gegen den ungerechten Westen, gegen amerikanische Außenpolitik und Israel zur Wehr setzen müssen, die ja ihre Gebiete besetzen und sie unterdrücken! Deshalb der Jihad!
Hitler hatte einmal gesagt: „Gebt mir eure Kinder und ich verändere die Gesellschaft in zehn Jahren!“ Genau das tun die Moslems in den USA heute!
Und so sieht das Ende des Kurses aus: die Kinder versammeln sich in der Schulkantine, dann heißt es: „Salam aleykum, folgt den Muslimen“. (Die Kinder sind bereits an dieser Stelle Moslems). Anschließend wird der „muslimische Klassenprimus“ auserkoren und gelobt, danach wird ein bisschen gefeiert.
Bei der Verabschiedung wird gesagt: „So, wir haben nur noch soviel Zeit, wir sagen bis zum nächsten Mal, Insha’ All?h, asalam aleikum waAllahhu-akbar, (so Allah will, Friede sei mit euch, und keiner ist größer als Allah, der Allmächtige.)!
Meine Damen und Herren, wir haben ein ganz großes Problem in diesem Land!
Und soll ich Ihnen sagen, warum das überhaupt soweit kommen konnte? Weil die meisten Eltern sich nicht mehr mit ihren Kindern hinsetzen und gucken, was sie da in der Schule lernen!
Wissen Sie, wir haben bisher zu vielen Dingen, die hier in diesem Land geschehen, viel zu lange geschwiegen. Zu Dingen, die wir nicht wollen. Es ist jetzt wirklich höchste Zeit, dass wir diese politische Korrektheit endlich auf den Müll werfen. Dorthin, wo sie hingehört!
Zu Beginn meiner Aufklärungsvorträge landauf, landab, habe ich mich gefragt, ob ich denn die Einzige bin, die dieses Problem sieht? Die Einzige, die weiß, dass wir nicht länger schweigen dürfen, bevor es zu spät ist? Wenn gute Menschen das Böse nicht sehen, setzt sich das Böse fest; Gesellschaften zerfallen und Apathie öffnet der Tyrannei Tür und Tor. Ich weiß das, ich habe es am eigenen Leib erfahren müssen. Ich habe meine Heimat an den radikalen Islam verloren. Ich will nicht auch noch meine Wahlheimat Amerika verlieren. Deshalb tue ich das, was ich tue!
Ich möchte mich zum Schluss bei Ihnen bedanken. Sie sind ein tolles Publikum. Ich möchte an dieser Stelle auch allen huldigen, die dieses Land zu dem gemacht haben, was es heute ist. Wir müssen alles tun, um es zu erhalten! Danke.“

Brigitte Gabriel ist Autorin, Journalistin und Gründerin der Initiative ACT for America (http://www.actforamerica.org). Die gebürtige christliche Libanesin, die zum Thema „Islam und Terror“ bereits mehrere Bücher verfasst hat („Because they hate“, „They must be stopped“), ist eine Zeitzeugin des libanesischen Bürgerkriegs und lebt seit vielen Jahren in den USA. Sie ist eine international geschätzte Expertin und kommentiert regelmäßig für Fox News, CNN, MSNBC und verschiedene Radiosender. 



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                                      22. Mai 2018 Brennpunkt, Inland Beispiele sogenannter „Bereicherungen“ und „Einzelfälle“ der letzten Woche Kriminalität – was ist das? Längst zahlt der deutsche Steuerzahler dafür, von der Regierung „bereichert“ zu werden – und glaubt das zum Teil. Nachfolgend präsentieren wir daher erneut Ausschnitte des aktuellen Wochen-Werks dieser Regierung und ihrer Sympathisanten und Mitläufer, darunter auch die Kirchen, die sich vehement dafür einsetzen, dass es allen Menschen dieser Welt gut geht, was die Deutschen natürlich nicht automatisch mit einschließt. Wo kämen wir denn da hin!? "Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit

Liste des Grauens: Die „Bereicherungen“ der letzten Woche vs. Kriminalstatistik

Ein ganz besonderer Wochenrückblick  Was die Mainstream-Medien berichten, ist das eine – die Realität auf Deutschlands Straßen das andere. Da uns große „Bereicherungen“ verheißen wurden und werden, die unser Land nachhaltig verändern sollen, was unsere politische Führungs-Elite ganz toll findet, sollten wir diese auch einmal aufzeigen, damit die Bürger sehen, wie sehr sich unsere Regierung und ihre getreuen Vasallen dafür einsetzen, dass es uns durch Migration und Rechtsbeugung einfach viel besser geht als vorher, wo alles so „langweilig“ und weniger „bunt“ war. Hier einige „Bereicherungs“-Funde der letzten Woche (nach Einpflegedatum) Von Andreas Köhler Wochenrückblick: Parallel zu unzähligen sexuellen Übergriffen in Deutschland, die nicht näher genannt werden, berichteten Zeitungen wie z.B. die  Rheinische Post  letzte Woche, dass es in einem Zug mit Fussballfans zu einem sexuellen Übergriff auf eine 19-Jährige gekommen ist. Der  Stern  schrieb am 16.04.2018, dass es