Direkt zum Hauptbereich

Ausländergewalt: Immer mehr sexuelle Übergriffe auf Kinder werden bekannt

Täglich ereignen sich in Deutschland immer neue Angriffe von Ausländern und sogenannten „Flüchtlingen“ auf Einheimische. Auch Sexualdelikte, bei denen Kinder die Opfer sind, werden immer häufiger bekannt.
In Bad Kreuznach wurde eine Siebenjährige von einem 28jährigen aus Somalia sexuell belästigt. Wie die Polizei meldet, spielte das Kind immer wieder auf dem Gelände der Asylantenunterkunft mit den dortigen Kindern. Dabei näherte sich der Afrikaner dem Kind, belästigte und berührte es unsittlich. Die Vorfälle ereigneten sich in den vergangenen Monaten. Das Kind vertraute sich erst jetzt der Mutter an. Der als Täter ausgemachte Somalier befindet sich auf der Flucht.
Ein betrunkener Pakistani belästigte in Bietigheim-Bissingen zwei 13 und 14 Jahre alte Mädchen am frühen Montagabend. Der 23jährige forderte die beiden auf Englisch und mit eindeutigen Handbewegungen zu sexuellen Handlungen auf. Der Mann wurde wegen Beleidigung angezeigt, vermeldet die „Bietigheimer Zeitung“.
Bereits vergangenen Donnerstag bedrängten vier junge Südländer eine Neujährige in einemFlensburger Supermarkt. Die Ausländer gingen ohne Grund auf das Kind zu und stießen es zu Boden, meldet die Polizei. Als das Kind davonlief, ließen die Männer von ihm ab.
Eine junge Frau wurde in der Nacht auf Montag in Nürnberg von einem Schwarzafrikaner vergewaltigt. Der Mann zerrte sein Opfer in eine Grünanlage und verging sich an ihr, schreibt das Nachrichtenportal infranken. Aufgrund der Beschreibung könnte es sich um den gleichen Täter handeln, der am frühen Montagmorgen auch eine andere Frau sexuell belästigt hat.
In Celle wurde ein afghanischer Asylant festgenommen. Er soll einen 58jährigen Lehrer erschlagen haben, der als Flüchtlingshelfer in einer Unterkunft der Stadt gearbeitet hatte. Der Iraner war dort als Dolmetscher tätig. Wie „Die Welt“ berichtet, teilte die Polizei mit, daß der Mord eine „Beziehungstat“ gewesen sein könnte.
Ebenfalls im niedersächsischen Celle raubte ein ausländischer Täter am frühen Dienstagmorgen mit vorgehaltenem Messer eine Spielhalle aus und verletzte einen Zeugen. Durch eine Großfahndung der Polizei konnte der Mann festgenommen werden, heißt es im Polizeibericht.
Vier Jugendliche im Alter von 15 Jahren wurden in Münster Opfer eines Raubüberfalls. Am Montagabend wurden sie von drei Südländern auf einem Spielplatz unvermittelt angegriffen. Die Angreifer schlugen auf die Jugendlichen ein und beraubten sie. Eine eingeleitete Fahndung der Polizei blieb ergebnislos.
Bereits Mitte Februar soll ein Ausländer einen elfjährigen Jungen in der Schwimmhalle im Kieler Stadtteil Gaarden sexuell genötigt haben. Da der Täter vor dem Eintreffen der Polizei das Bad verließ und die Fahndung erfolglos blieb, wandte sich die Polizei erst jetzt in einem Aufruf an die Öffentlichkeit.

Vor dem Hintergrund ähnlicher Fälle in Österreich, wollen die Schwimmbäder in Wien eine eigene Security einrichten. Die Polizei in der österreichischen Hauptstadt kündigte zudem an, ihre Alarm-Ketten für ein schnelleres Eintreffen an Tatorten zu verbessern. Das berichtet das Nachrichtenportal oe24. (ag)

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a

Aktuelle Liste der „Bereicherungen“ durch diese Regierung

                                      22. Mai 2018 Brennpunkt, Inland Beispiele sogenannter „Bereicherungen“ und „Einzelfälle“ der letzten Woche Kriminalität – was ist das? Längst zahlt der deutsche Steuerzahler dafür, von der Regierung „bereichert“ zu werden – und glaubt das zum Teil. Nachfolgend präsentieren wir daher erneut Ausschnitte des aktuellen Wochen-Werks dieser Regierung und ihrer Sympathisanten und Mitläufer, darunter auch die Kirchen, die sich vehement dafür einsetzen, dass es allen Menschen dieser Welt gut geht, was die Deutschen natürlich nicht automatisch mit einschließt. Wo kämen wir denn da hin!? "Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit

Liste des Grauens: Die „Bereicherungen“ der letzten Woche vs. Kriminalstatistik

Ein ganz besonderer Wochenrückblick  Was die Mainstream-Medien berichten, ist das eine – die Realität auf Deutschlands Straßen das andere. Da uns große „Bereicherungen“ verheißen wurden und werden, die unser Land nachhaltig verändern sollen, was unsere politische Führungs-Elite ganz toll findet, sollten wir diese auch einmal aufzeigen, damit die Bürger sehen, wie sehr sich unsere Regierung und ihre getreuen Vasallen dafür einsetzen, dass es uns durch Migration und Rechtsbeugung einfach viel besser geht als vorher, wo alles so „langweilig“ und weniger „bunt“ war. Hier einige „Bereicherungs“-Funde der letzten Woche (nach Einpflegedatum) Von Andreas Köhler Wochenrückblick: Parallel zu unzähligen sexuellen Übergriffen in Deutschland, die nicht näher genannt werden, berichteten Zeitungen wie z.B. die  Rheinische Post  letzte Woche, dass es in einem Zug mit Fussballfans zu einem sexuellen Übergriff auf eine 19-Jährige gekommen ist. Der  Stern  schrieb am 16.04.2018, dass es