Die WELT bringt momentan einen islamkritischen Artikel nach dem anderen. Gestern berichteten wir über einen hervorragenden Kommentar des Halb-Ägypters Oliver Jeges über die notorische Unfähigkeit von Moslems zur Selbstkritik, die im System dieser totalitären Ideologie begründet liegt. Die Auswanderung von deutschen Mohammedanerinnen in den grausamen Dschihad nach Syrien wurde nun ebenso thematisiert. Hierzu griff man auf eine dpa-Meldung von der Pressekonferenz im Bayerischen Innenministerium zurück, auf der ich auch anwesend war . “Bayerische Mutter zieht mit Kindern in Dschihad” lautet der Titel eines weiteren äußerst lesenswerten Artikels. ( Die Emanzipation der Mohammedanerinnen schreitet voran. Jetzt dürfen sie auch in den Krieg ziehen und nehmen ihre Dschihad-Sprößlinge gleich mit. Wer will da noch behaupten, die Frau sei im Islam unterdrückt? Die WELT berichtet: Zehn Islamisten seien nach Bayern zurückgekehrt, von denen drei wegen vermuteter Verbrechen in Syrien in Haf...
Sure 2, Vers 191: "Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung [zum Unglauben] ist schlimmer als Totschlag. ..."; Sure 2, Vers 193: "Und bekämpfet sie, bis die Verführung [zum Unglauben] aufgehört hat, und der Glaube an Allah da ist. ..." (Die "Ungläubigen" stellen wegen ihrer heidnischen Auffassung eine Verführung dar und müssen allein deshalb bekämpft werden.)