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Die islamische Ideologie


                                         
Heute verehren gläubige Muslime Mohammed als den vollkommensten Menschen, der je auf Erden gelebt hat. Seine schweren charakterlichen Mängel, sein ausufernder Größenwahn, die sexuelle Entgleisung und die gnadenlose Verfolgung von Widersachern werden übersehen. Viele seiner Zeitgenossen hielten Mohammed für krank – wahnsinnig oder besessen. Alle Diagnosen, die sich im Laufe der Jahrhunderte ansammelten, gehen davon aus, dass Mohammeds Offenbarungen eine Krankheit als Ursache haben. Der Glaube, Allah würde durch den Propheten sprechen, war für real denkende Menschen immer schon indiskutabel.
                                                                     (Auszüge aus Kapitel 66 und 67)

Kapitel 66: Epilepsie, Acromegalie, Hysterie, Schizophrenie?
Der oströmische Historiker Theophanes Confessor (765-814) schrieb in seiner Chronik, dass Mohammed unter Epilepsie litt. Zu den Symptomen der Epilepsie gehören oft heftige religiöse Erlebnisse, teils quälend, teils beglückend, und der Drang, die empfangenen Botschaften weiterzugeben. Der russische Romancier Dostojewski hat die eigene Epilepsie mit den Anfällen Mohammeds verglichen. Indessen hatten griechische Ärzte den somatischen Charakter der Krankheit identifiziert und cerebrale Störungen als die eigentliche Ursache erkannt. Als sich im 19. Jahrhundert bessere Erkenntnisse der Psychopathologie anboten, wurde die Diagnose Epilepsie in Frage gestellt.

Einige vermuteten, dass seine Krankheit eine Hystero-Epilepsie wäre. Der Orientalist Aloys Sprenger (1813-1893) erkannte, dass Mohammed während der wiederkehrenden Erregungszustände nicht bewusstlos gewesen ist und den Wortlaut der Offenbarungen wiedergeben konnte. Der Prophet litt also, nach Sprenger, an einer Hysteria muscularis mit den typischen Konvensionssymptomen. In seinem ersten Band mit dem Titel “Das Leben und die Lehre des Mohammad” beschrieb Sprenger 1862 die Krankheit des Propheten:

Nach dem Arzt Johann Lukas Schönlein (1793-1864) tritt die Krankheit gewöhnlich in Paroxysmen auf. Wenn der Anfall leicht ist, zeigt sich ein Schwanken zwischen Expansion und Contraction der Muskeln. Die Lippen und Zunge zittern, als wollten sie etwas auflecken. Die Augen verdrehen sich für einige Zeit nach der einen und dann nach der anderen Seite und der Kopf bewegt sich automatisch. Bei leichten Anfällen ist der Wille mächtig genug diese convulsiven Bewegungen zu beherrschen. Aber bei heftigeren Anfällen sind sie vom Einfluss des Willens los getrennt. Zugleich stellen sich Kopfschmerzen ein, und wenn die Paroxysmen sehr heftig sind, erfolgt Katalepsie: Mohammed fiel wie betrunken zu Boden, sein Gesicht wurde rot, der Atem schwer, und er schnarchte „wie ein Kamel“. Es scheint aber nicht, dass er das Bewusstsein verlor. Insofern unterschieden sich seine Anfälle von Epilepsie. Gleich nach diesen „Engelsbesuchen“ wusste er stets den Umstehenden eine Offenbarung mitzuteilen. Auch wenn diese Orakel manchmal sehr lahm waren, so bewiesen sie doch immerhin, dass er bei voller Besinnung gewesen.
In der neueren Literatur werden psychomotorische Attacken, auch als Temporallappenepilepsie bezeichnet, und Dysfunktionen des retikulären Systems im Zwischenhirn mit spontanen Schlafanfällen, diskutiert.

Nach einer modernen, wissenschaftlichen Auswertung der Quellen ergibt sich die These, dass auch körperliche Symptome von Acromegalie vorlagen – mit psychopathologischen paranoiden Eigenheiten. Acromegalie, auch Gigantismus genannt, wird von einem kleinen gutartigen Tumor in der Hypophysis ausgelöst. Die Krankheit bewirkt einen Anstieg des Wachstumshormons Somatotropin und einen Mangel oder Anstieg von anderen Hormonen. Diese Hypothese erlaubt es, beinahe alle Details zu erklären, die man in den Hadithen findet und macht einige Charakterzüge Mohammeds verständlich.

Diese Krankheit beginnt etwa im Alter von 40 Jahren. Mit circa 60 sterben die meisten Patienten. Es passt ins Krankheitsbild, dass Mohammed stark schwitzte, sich deshalb oft wusch und den Geruch mit Düften von Muskat, Ambergris und Weihrauch überdeckte. Weil die Hypophysis (pituitary) die Fruchtbarkeit beeinflusst, reduzierte die Acromegalie seine Spermienproduktion ganz beträchtlich. Deshalb konnten all die Frauen und Sklavinnen seines Harems ihm nur einen Sohn gebären, der früh starb. Wenn der Tumor auf die dritte Ventrikel (Zwischenhöhle im Gehirn) und auf die Verbindungsstelle der Augennerven drückt, können die Patienten Halluzinationen erleiden.

Auch seine körperlichen Eigenarten deuten auf Acromegalie hin: Seine Haut war seltsam rosa, seine Stimme eigenartig, sein Gang tapsig: „Er ging wie jemand, der einen Hügel herab kommt“. Er hatte große Hände, Füße, Ohren, eine lange fleischige Nase und auffällige Augenbrauen. Mohammeds Tod passt ins Krankheitsbild. Er starb mit heftigen Kopfschmerzen, vermutlich durch eine Blutung des Hypophysen-Tumors. Acromegalie ist eine seltene, sich langsam auswirkende physische Krankheit, die Mohammeds Offenbarungs-Erscheinungen aber nicht zwangsläufig tangiert haben muss.

Ohne einen psychischen oder physischen Defekt als Ursache zu diagnostizieren, kann man das Phänomen der Offenbarungen auch mit einem medizinisch bekannten Zusammenhang erklären: Durch intensive Meditation können körpereigene Drogen aktiviert werden, die das Gefühl vermitteln, mit einer anderen Person kommunizieren zu können. Das sind Sinnestäuschungen, die durch endogene (körpereigene) Drogen hervorgerufen werden. Die Visionen finden ohne äußere Einwirkung im Gehirn statt. Der Mensch produziert beispielsweise LSD-ähnliche Drogen, und fantasiefördernde Transmittlermoleküle wie Dopamin und Glückshormone. Die Betroffenen haben das Gefühl einer göttlichen Gegenwart und können in Ekstase verfallen. Glückshormone sind Opiate, die eine Euphorie erzeugen, welche als Erleuchtung empfunden wird.

Solche Zustände hatten viele stark religiöse Persönlichkeiten der Geschichte. So hörte auch der Apostel Paulus die Stimme Jesu. Dasselbe Phänomen ist im hysterischen Formenkreis zu beobachten: Bei Schamanen, offenbarenden Nonnen und Mönchen des Mittelalters bis in die Gegenwart. Aus medizinischer Sicht gibt es also mehrere Möglichkeiten, die das Phänomen der Offenbarungen erklären. Allen ist gemein, dass die Offenbarungen keine Botschaften eines Gottes waren, sondern ihren Ursprung in Mohammeds Gehirn hatten. Die Offenbarung ist eine Äußerung seiner Psyche, seines zweiten Ichs. Die Kenntnis der psychischen Zusammenhänge rückt das Vernehmen göttlicher Botschaft in die Nähe von Psychose und Schizophrenie. Tatsächlich ist das Auftreten religiöser Wahnvorstellungen einer der häufigsten Gründe für die Einweisung in eine Psychiatrische Klinik.

Kennzeichen für schizophrene Psychosen ist das Nebeneinander von gesunden und veränderten Verhaltensweisen. Menschen die an einer Psychose leiden, sind eigentlich Wahrnehmungsgenies. Ununterbrochen ist jeder Mensch Wahrnehmungen, Empfindungen, Eindrücken, Gefühlen ausgesetzt. Ein gesunder Mensch nimmt davon nur etwa 10% bewusst war. Verdoppelt sich der Anteil der bewussten Wahrnehmung auf 20%, so stehen die meisten Menschen kurz vor einem Nervenzusammenbruch. Wenn es noch mehr wird, dann werden Seele und Geist des Betroffenen krank. Er kann nicht mehr bewerten, was wichtig ist, und was nicht. Das führt dazu, dass Betroffene die Lage, in der sie sich befinden, nicht mehr richtig einschätzen können. Solche Verunsicherungen kann man bei jedem Menschen schon durch einen Schlafentzug von ein paar Tagen künstlich auslösen.

Kapitel 67: Das Zutreffen der Symptome spricht für sich
Nach Sichtung der literarischen Quellen kann man zu dem Ergebnis kommen, dass Mohammed an einer chronischen, paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie erkrankt war. Bei schizophrenen Psychosen verwischen sich die Grenzen zwischen Realität und individueller Wahrnehmung. Die Betroffenen sind hochsensibel und oft sehr kreativ. Durch die Fähigkeit, sehr viel wahrnehmen zu können, verlieren die Betroffenen die Ordnung und die feste Beziehung zu ihrer Umwelt. Denken, Fühlen, Wahrnehmen und Handeln haben keinen Bezug zur Wirklichkeit. Die Symptome bei schizophrenen Psychosen sind äußerst vielfältig.

Grundsätzlich unterscheidet man eine Minus-Symptomatik und eine Plus-Symptomatik. Die Minus-Symptomatik ist gekennzeichnet durch einen Wegfall früher vorhandener Persönlichkeitsmerkmale. Dabei kommt es z.B. zu Antriebsverlust, mangelnder Körperpflege, verarmter Sprache, verminderter Leistungsfähigkeit, weniger soziale Kontakte, Rückzug in die eigene Erlebniswelt, psychomotorischer Verlangsamung, Gefühlsverflachung. Bei der Plus-Symptomatik kommt sozusagen etwas dazu. Die Betroffenen können unter Halluzinationen, Wahnvorstellungen oder Ich-Störungen leiden. Viele Betroffene halten sich für Auserwählte und hören Stimmen. Auch Verfolgungswahn und Größenwahn ist ein Kennzeichen der Krankheit.

Wie stark die verschiedenen Symptome ausgeprägt sind, ist sehr unterschiedlich. Auch müssen nicht alle Symptome vorkommen. Das Zutreffen der genannten Symptome auf Mohammed spricht für sich, ist geradezu exemplarisch. Die Persönlichkeit Mohammeds erscheint multipel und bildet sich, ineinander fließend, auf drei Ebenen ab: 1. Mohammed der Irdische, als Teil seiner Familie, seiner Gemeinde, als herrschendes Oberhaupt, Kriegsherr. 2. Mohammed der Mittler, als Prediger, Grübler; als Gott zugewandter, ihm unterwürfiger Mensch. 3. Mohammed der Überirdische, das Medium, als Produzent der Offenbarungen, als diffuse Verkörperung Allahs, die tief verborgen in Mohammeds Psyche existiert und die göttlichen Botschaften formuliert. Dies geschieht unter anfallartigen Zuständen, einem Epilepsie-Krampf ähnlich, in unterschiedlicher Intensität und auch als bewusste und willkürlich erzeugte „Offenbarung“.

Allah ist keineswegs ein externer Gott, sondern Teil der offensichtlich gespaltenen Persönlichkeit des Propheten. Die Offenbarungen sind kein Zufluss aus einer göttlichen Quelle – der verborgene Allah spricht aufgrund einer wahrscheinlich schizophrenen Psychose aus dem Ich Mohammeds. Der Prophet und Allah sind identisch, sind vereint in der Person Mohammed. Das bedeutet für die Lehre den Verlust der göttlichen Autorität. Eine Erkenntnis, die nicht weg zu diskutieren ist, die gleichsam die Axt anlegt an das islamische System. Damit bricht das Kartenhaus der Moslems zusammen. Auch wenn es noch dauert, die zunehmende Bildung, die Erkenntnis der Zusammenhänge und der wachsende Drang zur persönlichen Freiheit werden dazu führen, dass der Islam beerdigt werden kann, auf dem Friedhof der großen Irrtümer der Menschheitsgeschichte.

  

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