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Jugendlicher wird von Migranten zusammengeschlagen, weil er an seiner Schule deutsch sprechen wollte


Niedersachsen/Hameln – Das Leid deutscher Schüler an staatlichen Schulen mit hohem, muslimischen Schüleranteil ist seit Jahren bekannt. Die in der Minderheit befindlichen Schüler werden drangsaliert, geschlagen und simulieren – oft aus Angst heraus – den „Kanakspeech“ der muslimischen Mehrheit. An einer Schule in Hameln wurde nun ein Deutscher von Mitschülern mit Migrationshintergrund brutal zusammengeschlagen. Sein Vergehen: Er hatte sich die Kommunikation auf einem Messenger in der Klassengruppe auf Deutsch gewünscht. Und die deutschen Eltern haben dazu nichts zu sagen. 
Unter der mehr als verharmlosenden Überschrift „Auseinandersetzung an der Bushaltestelle – Kommunikation gelingt, wenn man dieselbe Sprache spricht“ bestätigt die Eugen-Reintjes-Schule  auf ihrer Internetseite den Vorgang mit den Worten:
„Am Dienstag, dem 11.09.2018, ist es gegen 13:30 Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Jugendlichen an der Bushaltestelle der Eugen-Reintjes-Schule gekommen. Grund der Auseinandersetzung schien die Bitte eines Mitschülers gewesen zu sein, der sich die Kommunikation auf einem Messenger in der Klassengruppe auf Deutsch gewünscht hat, um alles zu verstehen.
Missverstanden wurde das offensichtlich von dem jugendlichen Autor, der am Mittag statt diesem Wunsch nachzukommen, körperliche Gewalt einsetzte. Dabei wurde der Mitschüler körperlich verletzt. Polizei und Rettungsfahrzeuge trafen kurze Zeit später am Ort des Geschehens ein. Sie kümmerten sich um das Opfer, befragten Zeugen und ermittelten den Angreifer.“
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