Direkt zum Hauptbereich

Bundesregierung legt verzweifelt nach: Nochmal 3000 Euro mehr für die freiwillige Ausreise


Der deutsche Epileppi happy, Blödland,Köterrasse Bürger gibt sich  generös. Während im Land die Armut weiter wächst. Immer hilfloser agiert die Bundesregierung, im Auftrag der Wähler, bei ihrem Lieblingsprojekt „Flüchtlinge“. Wie werden wir sie bloß wieder los? Vielleicht mit noch mehr Kohle? scheint sie sich zu fragen und legt im Zuge des StarthilfePlus Programms noch mal kräftig drauf. Für alle, die sich freiwillig zur Rückkehr in ihre Heimatländer entschließen, winken nun noch mal 3000 Euro extra.

Anfang Februar 2017 startete das StarthilfePlus Programm. Seitdem zahlt die Bundesregierung jedem Erwachsenen, dessen Asylverfahren noch läuft 1.200 Euro (Kinder unter 12 Jahren 600 €) für seine freiwillige Ausreise. Jeder abgelehnte Asylbewerber oder sogenannter Schutzberechtigte kann sich über 800 Euro (Kinder unter 12 Jahren 400 €) freuen. Besteht eine Familie aus mehr als vier Mitgliedern kommt noch mal eine einmalige Zahlung von 500 € hinzu.

Der neue von der Bundesregierung beschlossenen Steuergeld-Segen in Form von weiteren 3000 Extra-Euros für „Reintegrationsunterstützung im Bereich Wohnen“ gilt seit dem 15. September und noch bis zum 31. Dezember 2018. Mit dieser Summe sollen Sachleistungen im Bereich Wohnen, wie Miete, Bau- und Renovierungsarbeiten oder die Grundausstattung für Küche oder Bad finanziert werden. Nicht nur Familien profitieren – auch Einzelpersonen haben Anrecht auf 1000 Euro on top.

Die konkrete Form der Unterstützung werde dann vor Ort mit dem IOM abgestimmt. Motto des Ganzen: „Dein Land. Deine Zukunft. Jetzt!“ In den Genuss der für dortige Verhältnisse üppigen Gelder kommen Weltreisende aus folgenden Ländern: Afghanistan, Ägypten, Algerien, Armenien*, Aserbaidschan*, Äthiopien, Bangladesch, Benin, Burkina Faso, China, Côte d’Ivoire, Demokratische Republik Kongo, Eritrea, Gambia, Georgien*, Ghana, Guinea, Guinea-Bissau, Indien, Irak, Iran, Kamerun, Kenia, Libanon, Libyen, Mali, Marokko, Mongolei, Niger, Nigeria, Pakistan, Palästinensische Autonomiegebiete, Russische Föderation*, Senegal, Sierra Leone, Somalia, Sudan, Sri Lanka, Syrien, Tadschikistan, Togo, Türkei*, Tunesien, Ukraine* und Vietnam.

Geht man von durchschnittlichen Familie bestehend aus zwei Erwachsenen und drei Kindern aus, kommt man auf die stolze Summe von immerhin 7700 Euro. Ein lockendes Angebot sollte man meinen, beträgt das Durchschnittseinkommen in Kamerun  etwas mehr als 1000 Euro pro Jahr und in Marokko knapp 2600 Euro (Stand 2014).

Sehr erfolgreich ist die Bundesregierung mit ihrer Freiwilligen-Rückkehr-Politik bisher nicht. Im ersten Halbjahr des vergangenen Jahres reisten laut Zeit deutlich weniger Asylbewerber aus freien Stücken zurück in ihre Heimat.Bis Ende Juni 2017 waren es knapp 16.700 Menschen. Ein Jahr zuvor im vergleichbaren Zeitraum immerhin noch mehr als 30.500 Menschen. Ein Rückgang von rund 45 Prozent.

Die Entscheidung zwischen lebenslänglicher bequemer Vollversorgung in Deutschland oder Hausbau und Geschäftsgründung in Afrika oder einem anderen Ort auf diesem Globus, fällt auf Seiten der „Schutzsuchenden“ deutlich aus – ein weiteres Versagen der regierenden Politiker, das den deutschen Steuerzahler teuer zu stehen kommt.


Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a...

Syrer soll Pony im Kinderzoo vergewaltigt haben: Wie das mit dem Islam zusammenhängt

Die Meldung von Renate Sandvoß, dass ein Syrer Sex mit einem Pony im Kinderzoo hatte, bedeutet nichts. Solange diese nicht in den Generalkontext der sexuell erlaubten Perversionen des Islam hineingestellt wurde . Was Sandvoß nicht tat. Aber dazu kommen wir gleich. Die Meldung von Sandvoß lautete: "Gratulation, Frau Merkel, zu all den muslimischen Männern mit ihrer einzigartigen fremden „Kultur“, die Sie in unser Land geholt haben. Egal, ob Schafe, Ziegen,… Pony´s , Auspuffrohre oder deutsche Frauen: benutzen und wegschmeißen ist die Devise. Und sowas Menschenverachtendes holt man in Massen in unser Land, in dem Frauen bisher geachtet wurden und gleichberechtigt sind. Wie lange wurde dafür gekämpft! Alles vergebens….. Gleichzeitig schwafelt man von Integration! Wie soll die bei dieser Steinzeitkultur gelingen? Man kann diesen Männern doch nicht abtrainieren, was ihnen Generationen von Männern vorgelebt haben! So zerstört man ein Volk, aber das ist ja wohl so gewollt! Wann zieht ...

Nächstenliebe nur für Illegale: Kirche sammelt nur neuwertige (!) Sachen für Asyl-Nikolausfeier

Der Ökumenische Freundeskreis Asyl sammelt in diesem Jahr Sachspenden für eine Nikolausfeier. Doch dazu sind ausschließlich sogenannte Flüchtlinge eingeladen.   Da zeigt uns der Freundeskreis   sein hässliches Gesicht. Deutsche Kinder sollen sich ihre Geschenke gefälligst von ihren Eltern kaufen lassen. Als illegaler Zuwanderer kommt man in diesem Jahr zumindest in Berkheim (Baden Württemberg) in den Genuss üppiger Gutmenschen-Geschenke. Auch wenn man als Moslem mit christlichen Gebräuchen nichts anfangen kann, so darf man doch trotzdem kräftig zulangen, wenn linksgrüne Überfremdungsfanatiker zur Nikolausparty einladen. Stattfinden wird die Veranstaltung am 5. Dezember im katholischen Gemeindehaus St. Mario, wie der Ökumenische Freundeskreis Asyl über  Facebook  mitteilt. Der beigefügte Spendenaufruf hat es in sich. Nicht nur die Tatsache, dass deutsche Kinder bei der Veranstaltung nichts zu suchen haben, wirkt befremdlich. Auch die Aufforderung, a...