Direkt zum Hauptbereich

Die „Zuwanderung“ ist eine Katastrophe für die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt


Die Wirtschaft fordert den Import von „Fachkräften“ und den Verbleib von illegalen Migranten – aber kann ein Arbeitskräftemangel mit dem Import von Arbeitskräften gelöst werden? – wer das propagiert, glaubt auch an das perpetuum mobile. Hier eine Denkschrift …

Es gab eine Zeit, in der linke Ökonomen und Gewerkschafter dem Zustrom von Arbeitskräften aus dem Ausland kritisch gegenüberstanden. Denn wie lehrte einst Karl Marx? Jede industrielle Reservearmee schädigt den Kampf der Werktätigen, komme das Arbeitskräftewachstum von innen oder aus dem Ausland. Heute suchen die LINKEn ihr Heil im internationalen Proletariat (Proletarier aller Länder, vereinigt euch – in Deutschland), weil sie die heimische Arbeiterklasse verloren hat. Ihnen gibt scheinbar auch nicht zu denken, dass es der „Klassenfeind“ ist, der nach weiteren Arbeitskräften ruft. Aber lassen wir das, das müssen diese Strategen unter sich ausmachen.
Die Frage ist, warum sind die Arbeitskräfte immer noch knapp, obwohl in den letzten fünf Jahren über acht Mio. Menschen zugewandert wurden – netto immerhin drei Millionen. Die Statistiker nennen das „Wanderungsgewinn“. War das tatsächlich ein Gewinn? Im gleichen Zeitraum wuchs die Bevölkerung um zwei Millionen auf nun fast 83 Mio. Warum Arbeitskräfte trotzdem noch knapp sind: Jede weitere Million muss ernährt, gekleidet, mit Wohnraum versorgt werden, auch mit Autos, öff. Verkehrsmitteln usw. Das zu ermöglichen erfordert wiederum Arbeitskräfte, auch selbstständige Erwerbstätige. Wie viele, dafür gibt es keine „normale“ Größe. In Deutschland betrugt die Erwerbsquote zur Erstellung des Bruttoinlandsprodukts (BIP) seit Jahren rund 55 Prozent.
Wie in den 60er Jahren Arbeitskräfte gerufen wurden und in den 70er Jahren Familien kamen, so ist es auch heute. Entweder kommen gleich Familien oder sie werden nachgeholt. Nur ist die Erwerbsquote dieser Ausländerfamilien und Migrationshintergründler geringer als bei der einheimischen Bevölkerung. Das hat mit Sprache, Bildungsstand und der mitgebrachten Kultur zu tun. Wenn die Erwerbsquote von Migranten jedoch nur ein Drittel beträgt (weil die Kopftuchfrauen daheim versteckt werden oder wegen der vielen Kinder nicht arbeiten können) und nicht über 50 Prozent wie bei uns, dann fehlen bei jeder weiteren Million Migranten weitere 200.000 Arbeitskräfte (333.000 Neulinge schaffen nicht so viel wie 550.000 Einheimische), um den weiteren Bevölkerungszuwachs versorgen zu können. Um auch diese 200.000 zusätzlich Fehlende ins Land zu holen und in Arbeit zu bringen, kommen aber das Dreifache an Menschen ins Land – 600.000. Die wiederum Bedürfnisse haben, Nachfrage nach Konsumgütern, Wohnungen usw. auslösen,  und damit den Bedarf an weiteren Arbeitskräften.
Das Schöne (?) daran ist, vermelden die Medien, die Wirtschaft boomt, das BIP Deutschlands steigt und steigt – während es in den Herkunftsländern leidet. Wer diesen Zusammenhang nicht glauben kann, möge in die Länderprofile des Bundesamtes Statistik für die Herkunftsländern schauen. Nehmen wir mal nicht das Kriegsland Syrien, sondern Irak und Afghanistan. Mit der Übersiedlung von dort zu uns ging zeitgleich alles zurück, die landwirtschaftliche Produktion und übrige Wirtschaftstätigkeit. Auch deren Exporte gingen zurück, weil die Hände fehlen, die Exporte möglich machen. Sogar die Kohlendioxidemissionen gingen zurück – diese entstehen jetzt bei uns in Deutschland.
Theoretisch kann man das bis zum Exzess weiter treiben, einen immer größeren Teil des Weltsozialprodukts bei uns erwirtschaften lassen. Mit importierten Arbeitskräften, welche wiederum die Nachfrage nach Arbeitskräften und den Nachzug ihren Frauen und Kinder erhöht. Gäbe es da nicht so blöde Detailprobleme, wie, zu wenig Land, um die Städte weiter wachsen zu lassen. Gut, man könnte dafür Wald abholzen, wie für die Kohle. Die Immobilienhaie könnten mit neuen Stadtteilen noch mehr „Kohle“ anderer Art machen. Und die Nahrungsmittel könnte man statt selbst im Land produzieren zu können, weil neue Wohngebiete und Straßen die landwirtschaftliche Fläche dezimieren, aus unterentwickelten Agrarländern importieren – oder wäre das Mundraub? Und weiterer Bau von Straßen und Autobahnen hat vor 80 Jahren schon einmal Probleme gelöst – oder ausgelöst?
Und die Sache mit den leidigen Emissionen aller Art und dem weiteren Energiebedarf, den immer mehr Menschen verursachen? Nix leichter als das (?), wir bauen einfach die Solarparks noch mehr aus – verdammt, geht nicht, da wird ja schon der neue Stadtteil gebaut. Also Windräder die weniger Fläche brauchen. Aber nein, die können wir auch den Neuen nicht zumuten, die kennen sie von daheim auch nicht. Doch was sollen solche kleinkarierten Wenn und Aber? Dafür haben wir doch die Grünen, die sollen wieder mal ihre Kernkompetenz ausspielen.
LAILA MIRZO: „NUR EIN SCHLECHTER MUSLIM IST EIN GUTER MUSLIM!“

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a

Aktuelle Liste der „Bereicherungen“ durch diese Regierung

                                      22. Mai 2018 Brennpunkt, Inland Beispiele sogenannter „Bereicherungen“ und „Einzelfälle“ der letzten Woche Kriminalität – was ist das? Längst zahlt der deutsche Steuerzahler dafür, von der Regierung „bereichert“ zu werden – und glaubt das zum Teil. Nachfolgend präsentieren wir daher erneut Ausschnitte des aktuellen Wochen-Werks dieser Regierung und ihrer Sympathisanten und Mitläufer, darunter auch die Kirchen, die sich vehement dafür einsetzen, dass es allen Menschen dieser Welt gut geht, was die Deutschen natürlich nicht automatisch mit einschließt. Wo kämen wir denn da hin!? "Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit

Liste des Grauens: Die „Bereicherungen“ der letzten Woche vs. Kriminalstatistik

Ein ganz besonderer Wochenrückblick  Was die Mainstream-Medien berichten, ist das eine – die Realität auf Deutschlands Straßen das andere. Da uns große „Bereicherungen“ verheißen wurden und werden, die unser Land nachhaltig verändern sollen, was unsere politische Führungs-Elite ganz toll findet, sollten wir diese auch einmal aufzeigen, damit die Bürger sehen, wie sehr sich unsere Regierung und ihre getreuen Vasallen dafür einsetzen, dass es uns durch Migration und Rechtsbeugung einfach viel besser geht als vorher, wo alles so „langweilig“ und weniger „bunt“ war. Hier einige „Bereicherungs“-Funde der letzten Woche (nach Einpflegedatum) Von Andreas Köhler Wochenrückblick: Parallel zu unzähligen sexuellen Übergriffen in Deutschland, die nicht näher genannt werden, berichteten Zeitungen wie z.B. die  Rheinische Post  letzte Woche, dass es in einem Zug mit Fussballfans zu einem sexuellen Übergriff auf eine 19-Jährige gekommen ist. Der  Stern  schrieb am 16.04.2018, dass es