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Sex-Dschihad im Kreißsaal: Somalier dringt in Klinik ein

 Eine unfassbare Tat erschüttert derzeit Italien. Wie italienische Medien übereinstimmend berichten ist ein sogenannter „Flüchtling“ aus Afrika am 31. Dezember in das Sant’Eugenio Krankenhaus in der Hauptstadt Rom eingedrungen und hat dort versucht, eine bereits in den Wehen liegende hochschwangere Frau zu vergewaltigen.
Der Täter, ein 38-jähriger Somalier, habe sich zu diesem Zweck eine grüne Krankenpflegeuniform aus einem anliegenden Lagerhaus gestohlen, sich umgezogen und ist dann unerkannt in das städtische Krankenhaus eingedrungen, schreibt La Stampa. Im weiterem Verlauf ist der polizeibekannte Migrant, der tatsächlich eine fünfjährige Aufenthaltserlaubnis besitzt, in einen Kreißsaal geschlichen. In diesem lag zu diesem Zeitpunkt eine 43-jährige schwangere Frau, bei der bereits die Wehen einsetzten.
Nach Angaben der italienischen Polizei machte sich der zugewanderte Triebtäter unverholen ans Werk und riss der Frau die Schenkel auseinander, um ihr wiederholt in den Schritt zu fassen. Im weiteren Verlauf holte der Somalier dann sein Geschlechtsteil aus der Hose, masturbierte damit und rieb dieses nach Belieben an seinem wehrlosen Opfer.
Nach bisherigen Ermittlungsstand hatte der triebgesteuerte Untermensch die feste Absicht, die Frau im Kreißsaal zu vergewaltigen. Bevor dies jedoch geschehen konnte, wurden ein Arzt und mehrere Schwestern auf die Schreie der Schwangeren aufmerksam. Zu diesem Zeitpunkt hatte die schwarze Drecksau seinem Opfer bereits den Slip zerrissen und spielte mit seinen schmutzigen Fingern in der Vagina der 43-Jährigen Italienerin herum.
Die lebensbejahende Hormonschleuder wurde kurze zeit später von herbeigerufenen Polizisten festgenommen und sitzt seitdem in Untersuchungshaft. Konfrontiert mit den Anschuldigungen und einem möglichen Motiv, sagte der bekennende Moslem dem Richter: „Nur Allah weiß es“. Die Verteidigung kündigte an, die Schuldfähigkeit in Frage zu stellen und eine psychiatrische Expertise zu beantragen. Der Prozessauftakt sei für den 10. Januar geplant, berichtet die italienische Tageszeitung Libero.

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