Die Begründung des Moslems für seine Tat sind so absurd wie verlogen zugleich: Weil er wegen des Ramadan "schon lange nichts mehr gegessen" habe, sei er psychisch angeschlagen gewesen und sei deswegen ausgerastet.
Nun, am Tag der Tat, am 5. Juni 2017, ging die Sonne um 5:37 Uhr auf. Die Tatzeit betrug etwa 19:40 Uhr. Dazwischen liegen 14 Stunden, in denen der Täter nichts gegessen hat - wenn er sich überhaupt an die Ramadan-Regeln gehalten hat. 14 Stunde ohne eine Nahrung zu sich zu nehmen: Das hatte ich persönlich schon unzählige Male hinter mir. Und das dürfen am Tag der Tat weltweit Millionen Nichtmoslems ebenfalls hinter sich haben. Teils aus Armut, teils aus anderen Gründen.
Es ist jedoch nicht bekannt, dass bei diesen nichtislamischen Menschen eine 14-stündige Abwesenheit von Nahrung zu einem Verhalten führt, dass sie zu einem Hammer greifen, um jemanden, der sie anschaut, niederzuschlagen.
Islamisches Herrenmenenschentum:
Der wahre Grund für das Ausrasten des Moslems
Der wahre Grund für das Ausrasten des Moslems
Der Grund für das Ausrasten des aus Ghana kommenden Moslems dürfte ganz woanders liegen. Er hängt mit dem islamischen Herrenmenschentum zusammen:
In zahlreichen, vom Islam eroberten oder beherrschten Ländern wie im andalusischen Spanien während der 700 Jahre währenden Besetzung durch nordafrikanische und arabische Moslems (aber auch in den vom Osmanischen Reich besetzten christlichen Ländern Südosteuropas) war es unter Androhung schwerer, oft sogar der Todesstrafe, verboten, als Kuffar ("Ungläubiger") einen Moslem direkt anzuschauen.
Man hatte als Untermensch seinen Blick zu senken, wenn sich ein Mitglied der Herrenrasse näherte - und sogar die Straßenseite zu wechseln.
Sat1 hat in 120 "Satire"-Sendungen
- wissentlich oder nicht -
dieses türkische Herrenrasse-Verhalten zum Besten gegeben
- wissentlich oder nicht -
dieses türkische Herrenrasse-Verhalten zum Besten gegeben
Dieser Verhaltenskodex hat sich in vielen islamischen Gehirnen noch bis heute bewahrt - und wird etwa in der schein-satirischen Sendung "Was guckst du?!", die von SAT1 produziert wurde und nicht ohne Grund vom türkischstämmigen Kaya Yanar moderiert wurde, auch so genannt:
Denn viel öfters als man glaubt, führt in Deutschland bis heute das bloße Anschauen ("Anstarren") bei Türken zu Gewaltausbüchen und Schlägereien - eine Reminiszenz an den 550 Jahre währenden Imperialismus der Türken während ihrer Epoche des Osmanischen Reichs.
Ob sich die Macher dieser (in meinen Augen unsäglichen) Sendung über den religiösen und rassistischen Hintergrund der in 120 (!) Teilen ausgestrahlten "Comedy-Sendung" bewusst waren, sei dahingestellt.
Dass diese zutiefst oberflächliche und in vielen Teilen auch rassistische Sendung allerdings so wichtige Fernsehpreise wie den Deutschen Fernsehpreis Beste Comedy , den Deutschen Comedypreis Beste Comedy-Show sowie den Österreichischen Fernsehpreis Beste Comedy-Show einheimsen konnte zeigt, von welcher Sorte Mensch unsere Fernsehanstalten beherrscht werden:
Preise erhalten vorzugsweise jene Sendungen, die a) von Nichtdeutschen moderiert werden und b) möglichst oft deutsche Stereotypen ins Lächerliche ziehen.
Aus opposition24, 5. Juni 2017
Ramadan: Moslem schlägt mit Nothammer zu, weil er „angestarrt“ wurde
Essen: Diese Meldung ist symptomatisch für den laxen Umgang von Politik und Behörden mit der angeblich friedlichen „Religion“ – es wird „ermittelt“, statt diese gefährlichen Irren umgehend in ihre Heimatländer abzuschieben oder in die geschlossene Psychiatrie einzuweisen. Wann fordert die Ramadan-Psychose das nächste Opfer?
Nach Angaben eines 37-jähriger ghanaischer Staatsangehöriger habe er seinen Kontrahenten geschlagen, weil dieser ihn angestarrt hatte. Sein Ausrasten begründete er damit, dass er auf Grund des Ramadans lange nichts mehr gegessen hatte. Zudem soll der Essener mit einem Nothammer zugeschlagen haben.
Mit Bus-Nothammer auf "Anstarren" eingeschlagen
Um 19:45 Uhr wurde der Bundespolizei am Essener Hauptbahnhof eine Schlägerei am Busbahnhof gemeldet. Dort stellten Einsatzkräfte zwei verletzte Personen fest. Nach Zeugenaussagen soll es in einem Bus der Linie 146 zu einer handfesten Auseinandersetzung gekommen sein. Im Verlauf dieser, sollen sich ein 37-jähriger Essener und sein 27-Jähriger ebenfalls aus Essen stammender Kontrahent, gegenseitig in das Gesicht geschlagen haben. Zudem soll nach Zeugenaussagen, der 37-Jährige, mit einem Nothammer aus dem Bus, auf den 27-Jährigen eingeschlagen haben.
Zum Sachverhalt befragt, erklärte der Essener, dass er durch den 27-Jährigen angestarrt worden sei. Daraufhin hatte er die Beherrschung verloren. Einen Nothammer habe der Essener jedoch nicht benutzt. Sein Verhalten erklärte der Mann mit dem Ramadan. Er habe seit geraumer Zeit nichts gegessen und sei deswegen „psychisch beeinträchtigt“ gewesen.
Den Nothammer stellten Einsatzkräfte später, in einem Gebüsch im Nahbereich, sicher. Wie genau sich die Auseinandersetzung ereignet hat, müssen nun weiter Ermittlungen ergeben. Die Bundespolizei ordnete eine Sicherung der Videoaufzeichnungen aus dem Bus an.
Beide Personen wurden durch Platzwunden bzw. eine blutenden Nase verletzt. Die Bundespolizei leitete gegen die beiden Essener ein entsprechendes Ermittlungsverfahren ein.
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