Im städtischen Kindergarten Andersengasse im österreichischen Graz soll es in diesem Jahr weder eine Muttertags- noch eine Vatertagsfeier geben. In einem Informationsblatt, das der Kronenzeitung vorliegt, teilte die Leiterin, Sabine Ornigg den Eltern mit, dass es wegen des am 6. Juni beginnenden Ramadans kein Muttertagsfrühstück geben werde. Auch das alljährliche Sommerfest müsse verschoben werden, da Ende Juni zum geplanten Termin das moslemische Fastenbrechen zum Ende des Ramadans stattfinde. Das empörte nicht nur die Eltern, der sich in der Minderheit befindlichen österreichischen Kinder, auch für FP-Chef Mario Eustacchio sieht Integration anders aus. Ausländische Kinder sollten wissen, warum in Österreich welche Feste gefeiert würden, so Eustacchio. Aufgrund der großen Aufregung gestattet die sich dem Islam unterwerfende Leiterin nun doch eine Muttertagsfeier, das Sommerfest allerdings wird verschoben, um die Islamisierung doch noch voranzutreiben.
270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a...
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