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Syrisch-orthodoxer Bischof: In 20, 30 Jahren wird die Hälfte der Europäerinnen Hijab tragen


Isa Gürbüz, das syrisch-orthodoxe Kirchenoberhaupt in der Schweiz, ruft Christen zur Wachsamkeit auf. Die Agenda des Islam sei es, die Macht zu übernehmen. Isa Gürbüz sieht bereits Eurabia vor dem inneren Auge: Die ­Anzahl kinderreicher Muslime würde schnell wachsen, die Macht übernehmen und mit der Verfolgung anfangen, glaubt er. „Was heute im Nahen Osten ­geschieht, wird auch hier in Europa passieren. [..] In 20, 30 Jahren wird es in Europa eine muslimische Mehrheit geben. Die Hälfte der europäischen Frauen wird dann einen Hijab tragen.“ Er rufe nicht zu Hass auf, beteuert der Bischof. Nur habe ihn die 1300 Jahre lange Geschichte der Verfolgung gelehrt, Muslimen nicht zu trauen. Anfänge der verhängnisvollen Missionierung Europas sieht er in den vom wahabitischen Saudiarabien und vom türkischen Religionsministerium Diyanet eingerichteten Moscheen hierzulande. (Den ganzen Beitrag gibt es im Tagesanzeiger.)

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