Direkt zum Hauptbereich

Feministinnen müssen wissen: Der Islam tötet Frauen

Ich war einmal eine Feministin, aber das habe ich aufgegeben, weil ich offen für die Rechte der Frauen eintreten wollte. Schon lange bevor der „intersektionelle“, „wie viele Geschlechter gibt es eigentlich?“ Wahnsinn um sich griff, bestand der Feminismus aus zwei beherrschenden Typen, die glaubten, die Männer seien Frauenhasser und wollen uns alle vergewaltigen (trotz der Tatsache, dass auch Männer unter den Kämpfern für Frauenrechte sind) und dass eine glücklich verheiratete Frau und Mutter eine Art Verräterin sei.


Von Anne Marie Waters, Breitbart London  


  Mit anderen Worten, die Art Menschen, mit denen niemand, der noch seine Sinne beisammen hat, zusammen sein möchte.   Während ich mich immer offen für Frauen und die Erhaltung unserer Bürgerrechte stark gemacht habe, möchte ich doch, dass [mein Blog] Sharia Watch sich mehr mit der Meinungsfreiheit beschäftigt (im Herbst werden wir eine Kampagne vorstellen, die 'Islam Kills Free Speech' heißt) und den Einfluss des Islams auf Kinder. Aber bevor ich dies in Angriff nehme, werde ich im Sommer etwas sehr Wichtiges tun – die lächerlichen Feministinnen von heute darüber informieren, was sie sehr dringend wissen müssen: Der Islam tötet Frauen.   Der Islam tötet Frauen ist ein Projekt von Sharia Watch in Zusammenarbeit mit Examine-Islam.org. Es soll insbesondere eine Sache aufzeigen, nämlich der Welt zu zeigen, warum Frauen in jedem muslimischen Land auf der Welt so unglaublich abscheulich behandelt werden.   Ich werde Artikel von verschiedenen Autoren, sowie Informationspakete und Videos veröffentlichen, und so jede einzelne feministische Organisation auffordern mit mir zu diskutieren, so dass sie versuchen können mich zu widerlegen. Wenn sie erkennen, dass ihnen das nicht gelingt, lade ich sie sie ein, beim Höhepunkt unserer Kampagne neben mir zu stehen – eine Demonstration vor dem Parlamentsgebäude am 20. August.   Der Islam tötet Frauen, nicht nur physisch – das tut er natürlich auch – sondern er tötet auch den Geist einer weitaus größeren Zahl. Von Geburt an werden Mädchen erniedrigt und entwürdigt, am häufigsten von ihren eigenen Müttern. Diese Mädchen akzeptieren ihren Status und geben ihn weiter an ihre eigenen Töchter in einem endlosen Kreislauf, den man nur als bösartig beschreiben kann.   Oftmals werden sie zur Heirat gezwungen, gezwungen häusliche Gewalt hinzunehmen und sie werden versklavt durch ein 'Ehren' System. Das Leben kann ein einziges Elend bedeuten für solche Mädchen, die das Pech hatten in den Islam hineingeboren zu werden. Um dies noch zu toppen, wird vielen Mädchen die Klitoris abgeschnitten, so dass Sex schmerzhaft für sie ist und sie erleiden eine weitere Erniedrigung durch die damit verbundene Inkontinenz und anderen Nebenwirkungen.   All dies, wirklich alles, wird durch den Islam erhalten und gerechtfertigt. Das ist eine Tatsache und ich werde es hier und jetzt beweisen.   Einer der umstrittensten Punkte ist FGM [weibliche Genitalverstümmelung, AdÜ]; also fange ich damit an. FGM wird vom Islam abgesegnet. Fakt. Es gibt verschiedene Hadithe, die es rechtfertigen. Man sie hier nachlesen, aber ich werde eine Hadith beschreiben, das sollte genug sein um einige Alarmglocken zum Schrillen zu bringen: „Abu al-Malih ibn Usamas Vater bezieht sich auf den Propheten, der gesagt hat: „Beschneidung ist ein Gesetz für Männer und die Erhaltung der Ehre für Frauen.““ Ahmad Ibn Hanbal 5:75; Abu Dawud, Adab 167.   Es ist zwar richtig, dass einige islamische „Gelehrte“ FGM verurteilen, aber e ist doch so, dass viele andere sie fördern und sie benutzen die Hadith, um das zu tun. Beispielsweise drang die Muslimbruderschaft auf FGM als sie in Ägypten die Macht ergriff und im „moderaten“ Indonesien, in dem zwischen 80 und 100 Prozent der Mädchen unter der genitalen Verstümmelung leiden, glauben 100 Prozent der befragten Frauen, dass dies eine islamische Pflicht sei. Nach Angaben von 'Stop FGM Mid East' gibt es diese Praxis erst seitdem der Islam auf Indonesien eingeführt wurde.   Wollen wir uns den Zwangsehen zuwenden. Kinderehen sind in der muslimischen Welt weit verbreitet und es ist kein Zeichen extremer Armut, wie einige meinen. Der Große Mufti von Saudi Arabien beispielsweise, empfiehlt Kinderehen wegen dem Islam aus dem einfachen Grund weil Mohammed eine Sechsjährige geheiratet hat, darum muss es erlaubt sein.   Die relevante Hadith lautet: „Der Prophet schrieb (den Ehevertrag) mit Aisha als sie sechs Jahre alt war und er vollzog die Ehe als sie neun Jahre alt war und sie blieb neun Jahre lang bei ihm (d.h., bis zu seinen Tod)“. (Bukhari 7.62.88)   Der Islam erlaubt also Ehen mit neunjährigen Mädchen auf Basis dieser Hadith und neuere Versuche in Pakistan, Kinderehen zu verhindern, wurden vom Rat der Islamischen Ideologie gestoppt, die dies „blasphemisch“ und „unislamisch“ nannten. Der Vorsitzende des Rats erklärte helfend: „Das Parlament kann keine Gesetzgebung erlassen, die gegen die Lehren des Heiligen Korans oder der Sunna gerichtet sind.“   Auch das Steinigen zu Tode ist zu schrecklich um wahr zu sein. Es klingt wie etwas aus prähistorischen Zeiten, das heute keinesfalls mehr vorkommt, aber das tut es – in einer einzigen Gesellschaft, der islamischen Gesellschaft. Es ist eine Strafe, die fast nur auf Frauen angewendet wird, die des Ehebruchs beschuldigt werden. Ich schreibe hier bewusst 'beschuldigt', denn das ist alles, sie hat keinen Verteidiger.   Erinnern Sie sich, nach islamischem Recht ist die Frau halb so viel Wert wie ein Mann, wenn ihr Mann sie also beschuldigt, dann ist ihr Protest wertlos und sie wird nur aufgrund seines Wortes verurteilt. Das ist in dem schwer anzusehenden Film „The Stoning of Soraya M.“ so brillant inszeniert, es ist eine wahre Geschichte über die Steinigung einer jungen Mutter im Iran aufgrund der Aussage ihres Ehemannes. Er wollte sie einfach loswerden. Ihr Vater und ihre Brüder beteiligten sich an der Steinigung.   Steinigung wegen Ehebruchs gibt es im islamischen Recht aus einem Grund, den man leicht erraten kann: Es wurde von Mohammed eingeführt. Es gibt verschiedene islamische Quellen, die dies bestätigen. Ich will hier nur einen Teil von Sahih Bukhari 3:50:885 nennen in dem steht: „ Allahs Apostel sagte, „Für Ihn, in dessen Hände meine Seele liegt, ich werde euch richten nach Allahs Gesetz. Das Sklavenmädchen und das Schaf werden dir zurückgegeben, dein Sohn erhält einhundert Peitschenhiebe und muss ein Jahr lang ins Exil. Du, Unais, gehst zu der Frau dieses Mannes und wenn sie ihre Schuld eingesteht, dann steinige sie zu Tode.“ Unais ging am nächsten Morgen zu der Frau und sie gestand. Allahs Apostel befahl sie zu Tode zu steinigen.“   Häusliche Gewalt und Ehrengewalt sind miteinander verbunden, ich denke sie entstammt einem Vers des Korans, Sure 4:34. Sie lautet: „Die Männer stehen den Frauen in Verantwortung vor, weil Allah die einen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Vermögen hingeben. Darum sind tugendhafte Frauen die Gehorsamen und diejenigen, die (ihrer Gatten) Geheimnisse mit Allahs Hilfe wahren. Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! Wenn sie euch dann gehorchen, so sucht gegen sie keine Ausrede. Wahrlich, Allah ist Erhaben und Groß.“   Kann ein Vers deutlicher sein als dieser? Frauen müssen gehorchen und wenn sie es nicht tun, dann kann man Gewalt gegen sie anwenden. Das kann, und in der Praxis tut es das, alle Arten des Horrors beinhalten, denen die Frauen ausgesetzt sind. Es ist klar, dass ein Mann in der Familie, der ihr Verhalten nicht mag, sie schlagen kann.   Ich habe hier noch nicht einmal die Oberfläche angekratzt. Die Unterdrückung von Frauen in islamischen Ländern ist bei weitem die grausamste auf der ganzen Welt. Keine andere große Gesellschaft behandelt ihre Frauen auf diese Weise und das ist kein unglücklicher Zufall, es ist das direkte Resultat dieser und vieler anderer Lehren aus den islamischen Schriften.   Mit all diesen Beweisen, die hier vorliegen, lautet meine Aufforderung an die britischen Feministinnen folgendermaßen: Wollt ihr die Wahrheit dessen, was ich geschrieben habe, anerkennen und wollt ihr, dass diese Religion mehr oder weniger Einfluss bekommt in Ländern in denen Frauen für ihre Freiheit gekämpft haben und gestorben sind?   Wenn ihr, wie ich, wollt, dass eine Religion wie diese keinerlei Einfluss bekommt, werdet ihr mit mir zusammen öffentlich gegen ihren Import durch Masseneinwanderung demonstrieren, wie Sharia Watch und Examine Islam dies am 20. August tun wollen?   Ich denke mal, ihr werdet es nicht tun. Ihr werdet mir noch nicht einmal antworten und ihr werdet auch nicht den Mut haben mit mir zu diskutieren. Ihr werdet weiterhin so tun, als ob die Wahrheit Heuchelei und die Lüge moralisch sei und ihr werdet weiterhin die offensichtlichste Wahrheit über die Behandlung von Frauen im Nahen Osten, Afrika und in zunehmendem Maße auch in Europa leugnen – Diese abscheuliche Behandlung von Frauen hat nur mit dem Islam zu tun.   

                                      Drei-Koranverse-die-jede-Frau-kennen-sollte

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a

Aktuelle Liste der „Bereicherungen“ durch diese Regierung

                                      22. Mai 2018 Brennpunkt, Inland Beispiele sogenannter „Bereicherungen“ und „Einzelfälle“ der letzten Woche Kriminalität – was ist das? Längst zahlt der deutsche Steuerzahler dafür, von der Regierung „bereichert“ zu werden – und glaubt das zum Teil. Nachfolgend präsentieren wir daher erneut Ausschnitte des aktuellen Wochen-Werks dieser Regierung und ihrer Sympathisanten und Mitläufer, darunter auch die Kirchen, die sich vehement dafür einsetzen, dass es allen Menschen dieser Welt gut geht, was die Deutschen natürlich nicht automatisch mit einschließt. Wo kämen wir denn da hin!? "Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit

Liste des Grauens: Die „Bereicherungen“ der letzten Woche vs. Kriminalstatistik

Ein ganz besonderer Wochenrückblick  Was die Mainstream-Medien berichten, ist das eine – die Realität auf Deutschlands Straßen das andere. Da uns große „Bereicherungen“ verheißen wurden und werden, die unser Land nachhaltig verändern sollen, was unsere politische Führungs-Elite ganz toll findet, sollten wir diese auch einmal aufzeigen, damit die Bürger sehen, wie sehr sich unsere Regierung und ihre getreuen Vasallen dafür einsetzen, dass es uns durch Migration und Rechtsbeugung einfach viel besser geht als vorher, wo alles so „langweilig“ und weniger „bunt“ war. Hier einige „Bereicherungs“-Funde der letzten Woche (nach Einpflegedatum) Von Andreas Köhler Wochenrückblick: Parallel zu unzähligen sexuellen Übergriffen in Deutschland, die nicht näher genannt werden, berichteten Zeitungen wie z.B. die  Rheinische Post  letzte Woche, dass es in einem Zug mit Fussballfans zu einem sexuellen Übergriff auf eine 19-Jährige gekommen ist. Der  Stern  schrieb am 16.04.2018, dass es