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Die ISIS führt die Kriege des Mohammed fort – Massenmord im Namen Allahs

Die Moslems in der islamischen Terrorbande ISIS können im Irak ihre grausamen Phantasien offen ausleben. Ihr Gott Allah gibt ihnen über das Islam-Befehlsbuch Koran, der “Anleitung zum Kriegführen”, wie es Münchens CSU-Bürgermeister Josef Schmid am 19. Februar 2010 bei einer Parteiveranstaltung im internen Kreis treffend formulierte, eine Lizenz zum Töten. Der Zorn des Mohammed, der sich über alle Menschen ergoss, die sich im 7. Jahrhundert auf der arabischen Halbinsel weigerten, seine neue “Religion” anzuerkennen, erlebt nun im Irak durch die ISIS eine seiner zahllosen brutalen Wiedergeburten. Seit 1400 Jahren sehen sich Moslems berechtigt, sich über andere Menschen zu erheben, ihnen ihren Willen aufzuzwängen, Gewalt gegen sie auszuüben und sich letztlich zum Herr über Leben und Tod aufzuspielen. Da sich mittlerweile auch deutsche Moslems dort austoben, haben wir ein gewaltiges Problem, das wie ein Tsunami auf uns zukommt.

Kurz vor dem Erschießen werden “religiöse” Formeln aufgesagt, vermutlich wie so oft Koranverse und Zitate Mohammeds aus den Hadithen. Den “Ungläubigen” wird klargemacht, dass sie niedere Wesen sind, “Lebensunwerte”, wie es in dem diffamierenden Begriff “Kuffar” symbolisiert ist. Man spürt förmlich das triumphierende Gefühl, das diese Mohammedaner beim Töten erfasst.

Diese Massenerschießung vollzog sich laut youTube-Angabe im Juni an Soldaten der irakischen Armee. Angesichts dieser bösartigen Grausamkeit kann man sich die desolate Moral der irakischen Armee erklären. Keiner will in einem solchen Massengrab enden wie diese bedauernswerten Menschen hier.

Die Soldaten wissen, dass sie todesverachtenden, fanatischen und zu allem entschlossenen Glaubenskriegern gegenüberstehen, denen im Fall des eigenen Todes die Belohnung ihres Gottes Allah in Form von 72 Jungfrauen winkt, “glutäugige” Frauen mit “schwellenden Brüsten”, die ihnen ewig sexuelle Freuden bereiten. Da kann es den meisten gar nicht schnell genug gehen, an die Front ihres “Heiligen Krieges” zu kommen.

Mindestens 2000 Menschen sollen bisher im Feldzug dieser “Rechtgläubigen” umgebracht worden sein. Manchmal müssen sie vor ihrem Tod ein Islam-Quiz absolvieren. Wenn eine Frage zur Unzufriedenheit der Mohammedaner beantwortet wird, erfolgt die umgehende Bestrafung. “Religiöser” Wahnsinn.


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