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Cicero: Allah ist im politischen Islam ein furchtbarer Kriegsgott

Es war ein ganz normales Wochenende auf dem Planeten Erde: Rund 50 Menschen wurden in Kenia ermordet, sehr vermutlich von der somalischen Islamisten-Miliz Al-Shabab. In den irakischen Städten Bakuba und Tal Afar fielen zahlreiche Menschen der radikal-islamischen Isis zum Opfer, dem sogenannten „Islamischen Staat im Irak und in Großsyrien“. Dieselbe Gruppe hält noch immer rund 80 Türken gefangen, die sie in der zurückliegenden Woche im nordirakischen Mossul verschleppt hat.

Über 200 Menschen starben derweil bei den Wahlen in Afghanistan. Die radikal-islamische Taliban hatte mit Anschlägen gedroht. Kaum noch gezählt werden die Toten in Syrien, wo Sunniten und Alewiten einander jagen. Von den größtenteils christlichen Mädchen, die von der nigerianischen Islamistengruppe Boko Haram vor neun Wochen entführt und zum Islam zwangsbekehrt worden sind, fehlt weiterhin jede Spur. Die mit viel Getöse in den sozialen Medien durch Promis und Politiker unterstützte Aktion „Bring back our girls“ ist eingeschlafen. Ungewiss bleibt, was mit der im Sudan zum Tode verurteilten Christin Meriam Ibrahim geschehen wird. (..)


Weiter in dem sehr guten Artikel “Wer stoppt den politischen Islam?“, der der Wahrheit schon sehr nahe kommt. Aber es ist eben nicht nur der “politische” Islam, der für all die Gräueltaten verantwortlich ist. Der Islam ist Politik, totalitäre Weltanschauung, Rechtssystem, Kriegsideologie und “Religion” in einem. Die Anhänger des Islams führen seit 1400 Jahren Dschihad und töteten bisher 270 Millionen Nicht-Moslems. Jeden Tag kommen im Namen Allahs hunderte weitere Opfer hinzu. 

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