Direkt zum Hauptbereich

Ramallah: Junger islamkritischer Dichter Yahya Hassan erneut angegriffen

Der dänische Dichter palästinensischer Abstammung, Yahya Hassan,wurde am Dienstag in Ramallah im palästinensischen Autonomiegebiet, auf offener Straße überfallen. Der junge Autor kritisiert den Islam und die Generation seiner Eltern, die Integration verhindert habe. Unzählige Morddrohungen brachten ihm seine etwa 150 Gedichte schon schon ein. In vielen seiner Werke prangert er die Generation seiner Eltern an. Die nach Europa einwanderten und sich von da an einfach um nichts mehr scherten, weder um Arbeit, noch um die neue Gesellschaft, in die sie sich nicht integrieren wollten und schon gar nicht um ihren Nachwuchs. Nur noch der Koran und die Moschee schienen wichtig.

Seine islamkritische Haltung hat sich nun anscheinend bis in die Heimat seiner Eltern herumgesprochen.

Die Neue Zürcher Zeitung berichtet:

Ein mit fünf Männern besetztes Auto habe neben ihm angehalten, als er sich abends auf dem Weg zu einem Restaurant befand. «Bist du Yahya aus Dänemark?», habe einer der Männer gerufen. Als er dies bestätigte, sei der Mann ausgestiegen, habe auf seinen Kopf eingeprügelt und «Ungläubiger» geschrien. Ihm sei es gelungen, sich zu entwinden und davonzurennen. Mit gezücktem Messer habe ihn der Mann verfolgt. Weil Yahya Hassan schneller war, konnte er entkommen.

Bereits im November 2013 war Yahya Hassan in Dänemark von einem Palästinenser mit Faustschlägen attackiert worden. Auch sein Auftritt bei der Leipziger Buchmesse im Frühjahr war ihm nur unter Polizeischutz möglich gewesen.


Es gefällt den Rechtgläubigen eben nicht, dass da einer aus dem Nähkästchen plaudert und mit der „islamischen, verlogenen Gesellschaft“ abrechnet, in der er „gelernt hat zu verachten, was man versucht hatte ihm einzuprügeln“, nämlich die islamischen „Werte“ und Traditionen. Er sagt, er könne „Allah zu nichts gebrauchen“, seine Feinde aber werden sich auf Allah berufen, wenn sie versuchen ihn zu töten.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a...

Das Bild des Ungläubigen (kafir) im Koran

Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam. Recep Erdogan , türkischer Präsident, 2008 Muslime sind im Allgemeinen vollkommen in der Dualität Gläubige – Ungläubige gefangen. Sie sind begeistert, wenn der Koran von ihnen selbst sagt, daß sie diejenigen sind, die wissen, „ was Rechtens ist “. Sure 3 Vers 110: Ihr seid die beste Gemeinde, die für die Menschen entstand. Ihr heißet was Rechtens ist, und ihr verbietet das Unrechte und glaubet an Allah. Und wenn das Volk der Schrift geglaubt hätte, wahrlich, es wäre gut für sie gewesen! Unter ihnen sind Gläubige, aber die Mehrzahl von ihnen sind Frevler. Das ist die eine Seite der Medaille, die andere ist die Welt der Ungläubigen. Diese werden in Hunderten von Koranversen als die abscheulichsten Wesen in Allahs Schöpfung dargestellt – sie werden entwürdigt, dämonisiert, terrorisiert und tödlich bedroht und von Allah in die Irre geleitet: Sure 9, Vers 30: ...

Syrer soll Pony im Kinderzoo vergewaltigt haben: Wie das mit dem Islam zusammenhängt

Die Meldung von Renate Sandvoß, dass ein Syrer Sex mit einem Pony im Kinderzoo hatte, bedeutet nichts. Solange diese nicht in den Generalkontext der sexuell erlaubten Perversionen des Islam hineingestellt wurde . Was Sandvoß nicht tat. Aber dazu kommen wir gleich. Die Meldung von Sandvoß lautete: "Gratulation, Frau Merkel, zu all den muslimischen Männern mit ihrer einzigartigen fremden „Kultur“, die Sie in unser Land geholt haben. Egal, ob Schafe, Ziegen,… Pony´s , Auspuffrohre oder deutsche Frauen: benutzen und wegschmeißen ist die Devise. Und sowas Menschenverachtendes holt man in Massen in unser Land, in dem Frauen bisher geachtet wurden und gleichberechtigt sind. Wie lange wurde dafür gekämpft! Alles vergebens….. Gleichzeitig schwafelt man von Integration! Wie soll die bei dieser Steinzeitkultur gelingen? Man kann diesen Männern doch nicht abtrainieren, was ihnen Generationen von Männern vorgelebt haben! So zerstört man ein Volk, aber das ist ja wohl so gewollt! Wann zieht ...