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Muslimische Bootsflüchtlinge werfen Christen über Bord

Seit Beginn der sagenhaften Flutung Deutschlands mit Asylforderern wurde uns von vielen Seiten versichert, es würde sich in der Mehrheit um christliche in ihren Heimatländern verfolgte Menschen handeln. Dass das eine glatte Lüge war und ist, daran besteht kein Zweifel mehr.

Nun aber sorgen die Vertreter der „Friedensreligion“ nicht nur in den Heimatländern der Christen für Angst und Schrecken, sondern auch noch wenn diese sich schon dem sicheren Hafen Europa nahe glauben. Das Boot ist zu voll, was machen die moslemischen Barbaren? Auf das nächste warten, das dank der internationalen Schlepper- und Asylindustrie sicher kommt? Nein, die moslemischen Herrenmenschen steigen in das überfüllte Boot und wenn man sicher sein kann, dass keiner mehr zur Hilfe eilen wird, schmeißen sie die verhassten “Ungläubigen” einfach über Bord .

BILD berichtet:

Auf ihrer Überfahrt nach Europa soll eine Gruppe muslimischer Flüchtlinge zwölf christliche Passagiere über Bord geworfen und ertrinken lassen haben. Alarmiert durch schockierende Zeugenaussagen nahm die Polizei von Palermo am Donnerstag 15 Verdächtige fest.

Ihnen werde „mehrfacher Totschlag erschwert durch religiösen Hass” vorgeworfen, teilte die Präfektur mit. Die Polizei erklärte, das Motiv sei gewesen, dass die Opfer „sich zum christlichen Glauben bekennen, während die Angreifer Muslime waren”. [..]

Der bislang beispiellose Gewaltexzess der muslimischen Flüchtlinge soll sich in der Straße von Sizilien zugetragen haben. Dutzende Zeugen sagten der Polizei, sie seien am Dienstag in einer Gruppe von rund hundert Flüchtlingen in einem Schlauchboot von der libyschen Küste Richtung Italien gestartet. Überwiegend kamen die Menschen aus der Elfenbeinküste, aus Mali und dem Senegal.

Der Polizeierklärung zufolge drohten etwa 15 der Flüchtlinge einer Minderheit aus Nigerianern und Ghanaern, sie „aus Wut über ihren christlichen Glauben” über Bord zu werfen. Tatsächlich hätten sie ihre Drohung wahr gemacht, zwölf Nigerianer und Ghanaer seien ertrunken. Anderen sei es nur mit Gewalt gelungen, sich zu retten, sie hätten Menschenketten gebildet, um sich zu helfen.

In der Polizeierklärung ist von „erschütternden Einzelheiten” die Rede, die weinende Zeugen geschildert hätten, als sie am Mittwoch auf Sizilien eintrafen. Medien berichteten von zusammenhängenden Angaben der Überlebenden, es seien auch Fotos gemacht worden. Die Polizei versucht demnach noch weitere Flüchtlinge zu identifizieren, die in das Verbrechen verwickelt sein könnten.

Alle Täter zu identifizieren, wird schon daran scheitern, dass derartiges vermutlich nicht zum erste Mal geschah. Sicher ist auf jeden Fall, dass wir mit den hasserfüllten Moslems auch die Christenverfolgung in großem Stil nach Europa importieren. Das Schlachten hat begonnen.

http://www.bild.de                  Schlachten hat begonnen         

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